Autor Thema: Covidi0ten in der Schweiz  (Gelesen 13020 mal)

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Offline Helvetia

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Re: Covidi0ten in der Schweiz
« Antwort #60 am: 28. Januar 2022, 15:19:55 »
Nachdem das jetzt mindestens die zweite Gerichtsverhandlung gegen einen GCCL-Deppen im Thurgau war, bei der wegen Deppenauflaufs erhöhte Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden mussten (denn natürlich war die Wortmarke gewarnt), beginne ich mich zu fragen, ob es am Ende vielleicht eine thurgauische Staatsanwaltschaft sein wird, die Pöters Reichsdeppensekte als "rechtswidrige Vereinigung" erkennt.
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Offline Helvetia

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Re: Covidi0ten in der Schweiz
« Antwort #61 am: 24. Februar 2022, 10:34:34 »
Die Glockendeppen fetzen sich gerade auf exakt diejenige Art, die man ihnen jederzeit zugetraut hätte.

Und die Nation schaut Popcorn essend zu.

Wüster Machtkampf bei den Freiheitstrychlern
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Offline SchlafSchaf

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Re: Covidi0ten in der Schweiz
« Antwort #62 am: 8. April 2022, 20:44:50 »
Der Fall mit dem vor ein paar Tagen von der Polizei erschossen Pärchen nimmt eine Wende, wohl keine Reichsdeppen aber Querdenker/Impfgegner  - gute Nase @Helvetia

Zitat
Impfchef Berger laut Bericht entführt: Mutmasslicher Täter in Wallisellen erschossen

Der in Wallisellen ZH getötete 38-jährige Mann soll Impfchef Christoph Berger gekidnappt haben. Das bestätigen informierte Quellen in einem «Tamedia»-Bericht.
Am Mittwochabend kam es zu einem Schusswechsel mit der Polizei in Wallisellen. Der involvierte Mann und seine Begleiterin starben. Der 38-jährige Deutsche wurde zuvor wegen einer Entführung in der Vorwoche gesucht.

Nun nimmt der Fall eine politisch brisante Wendung: Bei dem Opfer der Entführung soll es sich um Christoph Berger, Chef der Eidgenössischen Impfkomission (Ekif), gehandelt haben. Dies berichtet der «Tagesanzeiger» und beruft sich dabei auf informierte Quellen.

Die 28-jährige Schweizerin, die erschossen wurde, starb durch eine Kugel aus der Waffe des 38-jährigen Mannes in ihrer Begleitung. Dieser hat somit mutmasslich seine Begleiterin umgebracht. Die Polizei erschoss daraufhin den Mann, weil dieser bei seiner Festnahme «unvermittelt» das Feuer eröffnet habe.

Offiziell bekannt ist Folgendes: Der Deutsche hat am 31. März mutmasslich einen Mann entführt und mit einer Waffe bedroht. Er liess sein Opfer aber noch in der gleichen Nacht gehen. Was für ein Motiv der 38-Jährige für diese Entführung hatte, ist offiziell noch unklar.

Dem Bericht zufolge sei der mutmassliche Täter ein «Waffennarr und Impfskeptiker» gewesen. Laut dem «Tagesanzeiger» hat die Polizei bei der Durchsuchung der Wohnung des Mannes diverse Waffen und entsprechende Munition sichergestellt. Auch soll der Mann in engem Kontakt mit Corona-Verschwörungstheoretikern und «Flat Erathlern» gestanden haben (Flat-Earth-Verschwörungsthese: Die Erde ist eine Scheibe).

https://www.watson.ch/schweiz/coronavirus/102474550-impfchef-berger-entfuehrt-mutmasslicher-taeter-in-wallisellen-erschossen?fbclid=IwAR3DdnIfhA7IVf3vpHv3J8XPqi-ultSnUPP7vlohjHcETAlkRdzDjw3rklo
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
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Offline Helvetia

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Re: Covidi0ten in der Schweiz
« Antwort #63 am: 8. April 2022, 22:57:55 »
Der Fall mit dem vor ein paar Tagen von der Polizei erschossen Pärchen nimmt eine Wende, wohl keine Reichsdeppen aber Querdenker/Impfgegner  - gute Nase @Helvetia

Darauf würde ich noch nicht wetten - wer an die flache Erde glaubt und den Chef der Impfkommission entführt, ist fast mit Sicherheit auch anderweitig verstrahlt.
Der Fall liest sich selbst bei den spärlichen Informationen so krass, dass da sicher noch mehr kommt.
Unglaublich tragisch ist der Ausgang der Verhaftungsaktion. Nicht nur dass zwei Menschen gestorben sind, sondern das ist auch eine Tragödie für die Polizisten, die auf ihn schiessen mussten. Und es ist auch furchtbar für diejenigen, die die Verhaftung im Hintergrund geplant hatten und sich für einen sicheren Ablauf verantwortlich fühlten.
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Re: Covidi0ten in der Schweiz
« Antwort #64 am: 10. April 2022, 21:03:25 »
Laut dem Entführungsopfer wollte der Entführer einfach Geld:

https://www.blick.ch/schweiz/zuerich/taeter-wollt-geld-von-mir-impf-chef-berger-spricht-ueber-seine-entfuehrung-id17395224.html

Wie doof kann man sein, dass man erst jemanden entführt und diesen dann nach Zusicherung eines Geldbetrages freilässt? Glück für das Entführungsopfer, möchte ich meinen...

Zu möglichen Aluhut-Motiven wird weiter ermittelt, auch wenn bei dem Verbrechen ein finanzielles Motiv im Vordergrund zu stehen schien.

Krass auch: Der Depp hat seine Freundin anscheinend mit einem gezielten Kopfschuss hingerichtet.
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Re: Covidi0ten in der Schweiz
« Antwort #65 am: 10. April 2022, 21:08:02 »
Womit sich zeigt: Deppen im Freundeskreis sind gefährlich
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

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Offline kairo

Re: Covidi0ten in der Schweiz
« Antwort #66 am: 10. April 2022, 21:22:42 »
Laut dem Entführungsopfer wollte der Entführer einfach Geld:

https://www.blick.ch/schweiz/zuerich/taeter-wollt-geld-von-mir-impf-chef-berger-spricht-ueber-seine-entfuehrung-id17395224.html

Wie banal. Was ist Herr Berger eigentlich von Beruf? Ist er im öffentlichen Dienst? Ich vermute mal, dass auch in der Schweiz die Besoldungen nicht derart üppig sind, dass sich eine Lösegelderpressung wirklich lohnt.

Wie doof kann man sein, dass man erst jemanden entführt und diesen dann nach Zusicherung eines Geldbetrages freilässt? Glück für das Entführungsopfer, möchte ich meinen...

In der Schweiz herrscht eben Ordnung.
 
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Re: Covidi0ten in der Schweiz
« Antwort #67 am: 21. Juni 2022, 18:56:24 »
Ein ganz Verstrahlter, Günter Diexer, musste heute in Winterthur vor Bezirksgericht - und verliess es bald wieder. Denn er ist Anhänger des GCCL.

So ist es, und der Pöter benutzte ihn einstmals noch als Musterbeispiel für besonders erfolgreiche Anwendung seiner Reichsdeppenmethoden. Ich glaube, ich muss das nachher auch noch im GCCL-Faden posten ud etwas ausführlicher kommentieren.  :))
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Re: Covidi0ten in der Schweiz
« Antwort #68 am: 23. Juni 2022, 11:18:22 »
Die weiteren Beiträge zum Günter Diexer (nicht Günther! Auch wenn watson in einer Zwischenüberschrift versagt.) habe ich in den Thread zum international agierenden GCCL verschoben (der ja dankenswerterweise auch international strafrechtlich verfolgt wird, nun wohl endlich auch in der Schweiz. Das müssen die Erfolge und internationale Anerkennung sein, von denen unsere Kundschaft immer spricht!

soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
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Re: Covidi0ten in der Schweiz
« Antwort #70 am: 31. Januar 2023, 08:57:22 »
Auch in Bregenz marschierten heute die Freiheitstrychler.



Zitat
URTEIL IN ÖSTERREICH:
Schweizer Freiheitstrychler verging sich an Kindern

Ein Mann, der die Freiheitstrychler-Bewegung in Österreich aufbauen wollte, wurde vergangene Woche wegen sexuellen Missbrauchs an Kindern verurteilt. Ins Gefängnis muss er nicht.

«Nach dem Trychle lockte er Buben ins Hotelzimmer» lautet der Titel einer Recherche des «Tages-Anzeigers» zu einem Mann, der in Österreich Straftaten beging. (Symbolbild)

imago images/Geisser
Darum gehts
Heimliche Videoaufnahmen im Schüler-WC, sexueller Missbrauch im Hotelzimmer und Hunderte pornografische Inhalte auf Handy und Laptop.

Ein Schweizer Anfang 20 verging sich in Österreich an mehreren Buben.

Ihm wurde eine paranoide Schizophrenie mit ausgeprägter Wahnbildung attestiert.

Er wurde nun verurteilt.

Die Vorwürfe der Anklage gegen einen sich in Österreich aufhaltenden Schweizer sind happig: Der Beschuldigte soll einen Zwölfjährigen mindestens dreimal in einem Hotelzimmer schwer sexuell missbraucht haben. Der Junge soll «in besonderer Weise erniedrigt» worden sein, indem der Mann ihm gedroht habe, Videos und Fotos zu veröffentlichen, sollte er den Handlungen nicht zustimmen. Dies berichtet der «Tages-Anzeiger» in seiner Recherche zu einem pädophilen Mann Anfang 20, der in der Schweiz als Freiheitstrychler im Frühling 2021 in Erscheinung trat.

Bei diesem Fall blieb es laut Anklageschrift nicht: Der Mann hat drei weitere Buben sexuell missbraucht – der jüngste: knapp zehn Jahre alt –, mit anderen stand er in Kontakt. Seine späteren Opfer soll er vor einer Schule kennengelernt haben, indem er behauptete, selbst einen achtjährigen Sohn zu haben, für den er Freunde finden wolle, heisst es in dem Bericht des «Tages-Anzeigers» weiter. Auf dem Laptop des Schweizers habe man Hunderte pornografische Inhalte sicherstellen können. Auch Videos, die belegten, dass der Mann heimlich auf Schultoiletten Buben beim Pinkeln gefilmt habe.

Trychler akzeptiert Urteil
Das alles soll sich Ende 2021 abgespielt haben, wenige Wochen später wurde der Schweizer festgenommen, diesen Januar folgte das Urteil: Wegen einer paranoiden Schizophrenie mit ausgeprägter Wahnbildung müsse er nicht ins Gefängnis, stattdessen sei er zu einer bedingten Einweisung in Sonderanstalten des Massnahmenvollzugs verurteilt worden – in Behandlung habe sich der Mann bereits seit seiner Verhaftung befunden. Vor seiner Zeit bei den Freiheitstrychlern sei er wegen seiner Schizophrenie behandelt worden. Da die Strafe bedingt sei, könne der Täter seine Therapie auch in der Schweiz machen. Zudem gebe es weitere Auflagen mit zehnjähriger Probezeit: Nachweis einer regelmässigen Depotmedikation und Psychotherapie, keine Tätigkeit im Kinder- und Jugendbereich und die Vermeidung des Kontakts mit Kindern und Jugendlichen.

Das Urteil ist gemäss dem Bericht noch nicht rechtskräftig, doch der Verurteilte verzichtet auf Rechtsmittel und akzeptiert damit das Urteil. Der Mitbegründer der Freiheitstrychler, Andy Benz, betont, dass dies eine privat begangene Tat sei und «mit den Freiheitstrychlern nicht zu tun» habe.

https://www.20min.ch/story/schweizer-freiheitstrychler-verging-sich-an-kindern-138340080157


Täuscht mich mein Gefühl, wenn ich argwöhne, daß diejenigen, die sich für „Sauberkeit“ in Politik und Privatleben eintreten, häufiger als andere ziemlich unsauber sind?
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
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Offline Helvetia

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Re: Covidi0ten in der Schweiz
« Antwort #71 am: 31. Januar 2023, 09:33:24 »
Ob das Gefühl täuscht, weiss ich nicht. Jedoch kommen mir schon bei spontanem Nachdenken bereits zwei Fälle aus der Schweizer Deppenszene in den Sinn, mit denen sich die Justiz wegen Verdachts auf sexuellen Missbrauch an Kindern befasst hat: der eine in der Schweiz lebende KRD-Anhänger, Pianist war der, glaube ich; und Urs Surbeck.
Surbeck hat Ende 2019 in der U-Haft im schweizerischen Zofingen Suizid begangen. Ihm wurde der Missbrauch einer Tochter oder Stieftochter vorgeworfen. Seine damalige (Ex-)Frau hat damals mit Lilo Horny Kilcher ein Video veröffentlicht, in dem sie dies erzählt und auch erwähnt, dass in den Akten der Staatsanwaltschaft auch Bilder drin waren, die - gelinde gesagt - wenig Raum zum Zweifeln liessen.
Surbeck war im Übrigen 2017 einer der Organisatoren der ersten Vortragsreihe Carl Peter Hofmanns in der Schweiz. Einer der Vorträge fand auf dem Anwesen der Surbecks in Brittnau statt.
Schon bezeichnend, dass einer, der selbst allem Anschein nach ein Kind missbraucht hat, ausgerechnet den GCLC hofiert.
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Offline Jaegg

Re: Covidi0ten in der Schweiz
« Antwort #72 am: 31. Januar 2023, 12:07:55 »
Auf meinbezirk.at gibts einen Bericht, der zu diesem Fall passt.
Demzufolge laufen noch weitere Untersuchungen in Deutschland und der Schweiz wegen gleicher Delikte.

Spoiler
Landesgericht Krems
Geistig abnormer Sextäter missbrauchte unmündige Buben
    27. Januar 2023, 16:44 Uhr

Der 20-jährige Schweizer Staatsbürger, der laut ärztlichem Gutachten auf Grund seiner geistigen und seelischen Abartigkeit höheren Grades, einer paranoiden Schizophrenie mit Wahnvorstellungen, für seine Taten nicht zurechnungsfähig ist, stand in Krems vor einem Schöffengericht.

Die Vorwürfe
Die Staatsanwaltschaft warf ihm schweren sexuellen Missbrauch von Unmündigen, den Besitz und die Weitergabe von Dateien mit Darstellungen sexuellen Missbrauchs Unmündiger sowie sexuelle Nötigung von Unmündigen vor und beantragte die Unterbringung des Angeklagten in eine Anstalt für geistig abnorme Sextäter.

Mit dem Wohnmobil
Der Beschuldigte war im Zeitraum von November 2021 bis März 2022 mit seinem Wohnmobil in der Steiermark und in Niederösterreich (zuletzt in Krems) unterwegs gewesen. Er sprach immer wieder Buben im Alter zwischen zehn und zwölf Jahren an und überredete sie, mit ihm ins Hotel oder andere Einrichtungen mitzugehen.

Geld und Geschenke
Dort bot er den Opfern (das Gericht ging von mehr als zehn aus), Geld für sexuelle Handlungen an. Einmal vollzog er auch den Beischlaf an einem Buben. Zudem nahm er über WhatsApp Kontakt zu Opfern auf, um sie zu überreden, ihm pornografische Darstellungen zu übermitteln.

Mutter erstattete Anzeige
Die Straftaten flogen auf, als sich ein Bub seiner Mutter anvertraute und berichtete, dass der Schweizer Gleichaltrige anspreche und ihnen Geld und Geschenke anbiete. Die Frau erstattete daraufhin Anzeige und der Täter wurde verhaftet.

Depotspritze
Der Angeklagte zeigte sich geständig und bereit für eine Therapie mittels Depotspritze, um die Krankheit in den Griff zu bekommen. Ein Gutachten bescheinigte, dass bei dementsprechender fortgesetzter medizinischer Behandlung keine Gefahr mehr von ihm ausgehe. Aus diesem Grund entschied sich der Schöffensenat für eine bedingte Einweisung unter Auflagen mit einer Probezeit von zehn Jahren.

Bedingte Einweisung mit ambulanter Behandlung
Dies bedeutet, dass der Angeklagte enthaftet wurde und auf freiem Fuß ist. In der Schweiz muss er über zehn Jahre vierteljährlich die ambulante medizinische Behandlung mittels Depotspritze und psychische und psychiatrische Betreuung nachweisen. Jeglicher Kontakt zu Kindern ist ihm untersagt. Zudem muss er seinen Wohnsitz bei seinen Eltern haben. Nicht rechtskräftig. Auch in Deutschland und der Schweiz wird wegen gleicher Delikte gegen den Schweizer ermittelt. -Kurt Berger
[close]
Ich liebe die blumige Sprache unserer östlichen Nachbarn :dance:
 
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Offline Jaegg

Re: Covidi0ten in der Schweiz
« Antwort #73 am: 16. Februar 2023, 10:00:05 »
Nachträglich noch ein Bericht aus dem St. Galler Tagblatt vom 13.02.2023 über einen Stadtrundgang für Insider.
Zitat
Auf den Spuren von Echsenmenschen, Freimaurern und Einhörnern: Ein Stadtrundgang durch St.Gallen mit Verschwörungsgläubigen

Befeuert durch das Internet und die sozialen Medien, sind Verschwörungstheorien spätestens seit Corona mitten in der Gesellschaft angekommen. Unser Journalist hat sich unter eine Gruppe von Verschwörungsgläubigen gemischt und ist ihnen auf einer Spurensuche nach Freimaurern, Pharaonen und Riesen gefolgt. Eine jahrtausendealte Pharaonen-Kaste, die von reptilienartigen Ausserirdischen abstammt, regiert die Welt. Beweise dafür finden sich überall, besonders viele in der Stiftsbibliothek St.Gallen. So zumindest sieht es Mario, der sich aus diesem Grund den Platz vor der Bibliothek als Startpunkt für seinen Stadtrundgang «St.Gallen for Insider» ausgesucht hat.
Bevor es weiter geht gibts die Kaffee- und Tischkantenwarnung.  ::) ::)

Spoiler
Mario, der in Wirklichkeit anders heisst, betreibt einen Telegramkanal mit rund 1300 Mitgliedern, in dem den ganzen Tag lang Artikel und Videos geteilt werden, die Verschwörungstheorien propagieren. Rund 30 Mitglieder haben sich an diesem Sonntagnachmittag bei knapp über null Grad und Nieselregen eingefunden, um dem von Mario geführten Stadtrundgang durch St.Gallen «mit Fokus auf Freimaurer-, Pharaonen-Symbolik und speziellen ‹Insiderplätzen›» beizuwohnen.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind bunt durchmischt. Unter ihnen befinden sich viele Paare, ein Baby im Kinderwagen, Teenager mit ihren Eltern, Damen und Herren in ihren Sechzigern. Auch sind zwei bekannte Vertreter der Ostschweizer Reichsbürgerszene anwesend – und ein Journalist, der sie inkognito begleitet. Sie alle trotzen dem garstigen Wetter, um sich von dem kleinen runden Mann mit neonfarbener Leuchtjacke die Welt erklären zu lassen.

Lückenlose Beweisführung

Die Schweiz dient laut Mario den herrschenden Pharaonen-Echsen-Aliens als wichtiges Zentrum der Macht. Die geradezu erdrückende Beweislage dafür wird etwa wie folgt dargelegt: Wie jeder weiss, nennt sich die Schweiz auf Französisch Suisse, was sich von «Son of Isis» ableitet. Isis ist eine Göttin der ägyptischen Mythologie, die unter anderem auch Herrin der Unterwelt ist. Es sei also kein Zufall, dass die ägyptische Mumie Schepenese in St.Gallen ausgestellt ist.

Wen wundert es da noch, dass auf einem der Sarkophage der Schepenese gespreizte Flügel abgebildet sind. Raben haben bekanntlich auch Flügel und sind laut Mario ein Symbol fürs Spionieren. Kein Zweifel also, dass wir unter der totalen Kontrolle von Pharaonen-Echsen stehen.

Der lückenlosen Beweisführung des Experten hat niemand etwas entgegenzusetzen und so watschelt die Gruppe langsam ins Innere der Stiftsbibliothek, um sich dort weiter erleuchten zu lassen.

Spätestens seit Corona sind Verschwörungstheorien (VT) mitten in der Gesellschaft angekommen. Kaum jemand hat heute nicht eine Person im Bekanntenkreis, die regelmässig «interessante» Links teilt. Pascal Wagner-Egger ist an der Universität Fribourg Dozent für Sozialpsychologie und forscht bereits seit 20 Jahren zu VT, und zu denen, die an sie glauben. 2021 hat er ein Fachbuch veröffentlicht, indem er die Forschung der letzten 20 Jahre zum Thema ausgewertet und zusammengefasst hat.

20 bis 30 Prozent der Menschen glaube an VT, sagt Wagner-Egger. Bei etwa 10 Prozent sei der Glaube stark ausgeprägt, diese Menschen glaubten an eine Vielzahl von verschiedenen Verschwörungstheorien. Während die erste Zahl seit einigen Jahren mehr oder weniger stabil bleibe, sei zu beobachten, dass immer mehr Betroffene einen stark ausgeprägten Glauben hätten. Eine Entwicklung, die mit der Coronapandemie ihren bisherigen Höhepunkt erreicht habe.

Wagner-Egger sagt:

    «Die Hauptgründe sind das Internet und Social Media.»

Es habe schon immer Narren gegeben, die abstruse Ideen verbreiteten. Doch während sie dies früher nur in der Dorfkneipe getan hätten, könnten sie ihre Theorien heute in Rekordtempo über die ganze Welt verteilen und sich mit Gleichgesinnten vernetzen.

Teil einer erleuchteten Elite

Die Gruppe steht inmitten der jahrhundertealten barocken Stiftsbibliothek um den St.Galler Globus herum, während Mario erklärt, dass unser Planet in Wirklichkeit eine Scheibe sei. Man gaukle uns vor, dass die Erde rund sei, «um die Länder zu verstecken, von denen wir nichts wissen sollen, und damit die Afrikaner nicht merken, wie klein Europa im Vergleich zu ihrem Kontinent ist».

Der Journalist stutzt. Da der Rest der Gruppe die Zusammenhänge aber offenbar auf Anhieb verstanden hat, hält er den Mund. Ohnehin ist Mario bereits beim nächsten Thema. Er vergleicht gerade Corona mit dem Holocaust: «Früher rannten alle Adolf Hitler hinterher, heute Alain Berset.»

«Nicht alle!», entgegnet ein älterer Herr laut, worauf die Anwesenden kichern. Sie lassen sich schliesslich nicht von den Echsenmenschen einlullen.

Verschwörungsgläubige wiesen in der Regel leichte paranoide Züge auf und tendierten zu Narzissmus, sagt Sozialpsychologe Pascal Wagner-Egger. Wie Sektenmitglieder, hätten sie oft ein ausgeprägtes Bedürfnis, etwas Besonderes zu sein.

    «Ihr Verschwörungsglaube erlaubt ihnen, sich als Teil einer auserwählten, erleuchteten Elite zu fühlen.»

Ausserdem habe es auch etwas mit politischem und sozialem Kontrollverlust zu tun, sagt Wagner-Egger. Zwar gebe es zahlreiche Beispiele von reichen und sehr gebildeten Verschwörungsgläubigen, aber statistisch stammten sie hauptsächlich aus den niedrigeren sozialen Schichten mit geringem Bildungsgrad und tiefem Einkommen.

So seien VT auch sehr oft ein Rache-Diskurs gegen Eliten. Reiche und mächtige Menschen würden zum Sündenbock für die fehlende Kontrolle über das eigene Leben. Wagner-Egger sagt:

    «Es ist psychologisch erfüllender, ein heroischer Freiheitskämpfer gegen eine böse Machtelite zu sein, als ein Durchschnittsbürger in finanziellen Schwierigkeiten.»

Auf dem Weg zur Kathedrale lernen wir, dass die Schweiz kein Staat, sondern eine Firma ist und vom US-Geheimdienst regiert wird, dass das St.Galler Wappen in Wirklichkeit ein Nazisymbol ist und, dass die Tore der Kathedrale so gross sind, damit die Riesen bequem ein und aus gehen können. Die gibt es nämlich – genauso wie Einhörner.

Kritisches Denken ist nicht ihre Stärke

Wer jemals mit Verschwörungsgläubigen gesprochen hat, weiss, wie gerne diese damit prahlen, wie kritisch sie seien. Sie würden eben Fragen stellen und nicht blind den Obrigkeiten vertrauen. Allerdings haben Studien von Pascal Wagner-Egger und anderen Sozialpsychologen ergeben, dass Verschwörungsgläubige tendenziell unterdurchschnittliche Fähigkeiten zum kritischen Denken aufweisen.

In der Psychologie nenne man das Phänomen kognitive Asymmetrie, erklärt Wagner-Egger. So seien Verschwörungsgläubige zwar extrem skeptisch gegenüber jeglichen «offiziellen Quellen», gleichzeitig aber völlig naiv und leichtgläubig bezüglich allem, was in ihr Weltbild passe. Während sie Informationen aus Medien und Politik kategorisch als Lüge abstempelten, werde jeder Satz und jedes Video aus Verschwörungschats auf Telegram unhinterfragt als Wahrheit akzeptiert.

Echte Verschwörungen existierten, sagt Wagner-Egger, beispielsweise der Watergate-Skandal in den USA oder die Affäre um die Crypto-AG in der Schweiz. Doch wahre Verschwörungen seien stets erst durch die akribische Recherchearbeit von Journalistinnen oder Staatsanwaltschaften ans Licht gekommen und ausserdem zweifelsfrei belegt worden. Verschwörungsgläubige hingegen würden zusammenhangslose Dinge, die sie als «Anomalien» wahrnehmen, bündeln und dann als Beweise werten. Wagner zitiert dazu einen Arbeitskollegen:

    «Kein Verschwörungsgläubiger hat jemals eine Verschwörung aufgedeckt.»

Nicht nur lustig

Der Nieselregen hat sich mittlerweile in schweren Schneeregen verwandelt, der Parka des Journalisten ist völlig durchnässt. Die Menschentraube trottet auf ihrem Weg zum Kulturmuseum an etlichen Dreiecken, Halbkreisen und Abbildungen von Tieren vorbei; allesamt sind sie Beweise für eine grosse Verschwörung, in die nebst den Echsenmenschen nun auch die Freimaurer, der Vatikan und selbstverständlich die Juden verwickelt sein sollen.

Für die meisten Menschen sind VT in erster Linie belustigend. Doch sie bergen auch Gefahren. Die rechtsextremen Attentäter von Christchurch in Neuseeland und Halle in Deutschland glaubten an eine jüdische Weltverschwörung. Der Angriff auf das Capitol in Washington wurde ebenfalls durch den Glauben an verschiedene VT befeuert, allen voran jener der «gestohlenen Wahl» Trumps.

In der Schweiz verbreitet die wachsende Neonazigruppe Junge Tat den Verschwörungsmythos des grossen Austauschs. Gemäss diesem würden politische Eliten versuchen, durch Einwanderung die weissen Mehrheitsbevölkerungen in Europa und den USA zu ersetzen.

Vor dem italienischen Konsulat in der Katharinengasse erklärt Mario, dass die Sterne auf der Europaflagge eigentlich Pentagramme seien und die EU daher eine Organisation Satans. Daraufhin folgen derart antisemitische Aussagen, dass der Journalist sie wieder aus seinen Notizen streicht.

Ausserdem hat er kalte Füsse und ist trotz Marios bald zweieinhalb Stunden andauernder Auflistung von Beweisen für eine weltumspannende Verschwörung immer noch nicht zu hundert Prozent überzeugt. Tropfnass und durchfroren gibt sich der Journalist also dem Schicksal hin, für den Rest seines Lebens eine Marionette der zionistischen Pharaonen-Echsen-Aliens zu sein und lässt die Gruppe von Gläubigen vor der Kirche St.Mangen im Regen stehen.
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Offline SchlafSchaf

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Re: Covidi0ten in der Schweiz
« Antwort #74 am: 25. November 2023, 19:34:24 »
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch