Neues aus dem Königreich 05/2020 - nichts neu macht der Mai

[Rabenaas]

Davon abgesehen ist der Könich doch immer für neuen Bockmist gut. Btw, da war doch noch was mit dem Insolvenzverwalter und einem Konto in Polen...

[hartholz]

Nur beim Auto hat es sich noch nicht so rumgesprochen, dass 1 Tropfen Öl in viel Wasser für die Schmierung ausreicht. Weil das Wasser nimmt die Information des Öls an.

Andersrum funktioniert das: mit einem halben Liter Wasser auf einen vollen Dieseltank geht der Motor aus. Hat mein Vater mal unfreiwillig getestet ...

[mork77]

Nur beim Auto hat es sich noch nicht so rumgesprochen, dass 1 Tropfen Öl in viel Wasser für die Schmierung ausreicht. Weil das Wasser nimmt die Information des Öls an.

Andersrum funktioniert das: mit einem halben Liter Wasser auf einen vollen Dieseltank geht der Motor aus. Hat mein Vater mal unfreiwillig getestet ...

Erstverschlechterung!

[Knallfrosch]

oder Benzinmotor!

[Tuska]

Moderator Kommentar

Schluss mit OffTopic.

[Schrohm Napoleon]

So versucht die dunkle Seite und ihre willigen Handlanger weiterhin die Herrschaft über das Gebiet in Deutschland zu behalten.

So sehen Wir dies nun als Aufforderung, einen anderen Weg zu gehen. Es ist kein Weg der Kooperation. Es ist der Weg der Inbesitznahme ohne notarielles Handeln und Einvernehmen.
...
Es ist Zeit dafür, denn es ist Endzeit!

  

Spoiler

Notar, Zustiftungen und der Kampf zwischen Licht und Schatten!

12.05.2020

Wieder einmal zeigt sich: Es findet ein Kampf zwischen Licht und Schatten statt. Überall herrscht Chaos. Worum genau geht es?

Noch im letzten Jahr war es anscheinend möglich, dass Wir, Peter, Menschensohn des Horst und der Erika, als Treuhänder der Stiftung Königreich Deutschland, Zustiftungen hätten annehmen können um das Königreich Deutschland auch durch eine Zusammenarbeit mit bundesdeutschen Gerichten und Notaren zu vergrößern, was Wir damals aber nicht taten. Das zeigt sich hier, hier und hier.

Wir taten dies nicht, da einerseits außer Uns kein fähiger Verantwortungsträger im Königreich Deutschland dazu bereit war, diese juristische Arbeit der Annahme von Zustiftungen zu leisten und auch die nötigen Menschen und Geldmittel nicht vorhanden gewesen wären, diese zugestifteten Bodenflächen zu bewirtschaften.

Ohne die entsprechenden menschlichen Mitarbeiter sind Wir nicht bereit, die Kartoffeln Anderer ohne ihre Mitverantwortungsübernahme aus dem Feuer zu holen, nur um die Bodenflächen aus dem Zugriffsbereich der BRD zu holen oder dem Einzelnen die dort erhobene Grundsteuer ersparen zu können. Dazu sind Wir nicht hier. Wir handeln nach göttlicher Aufforderung und die ist dann ersichtlich, wenn Menschen hier bei Uns in dem Bereich Mitverantwortung übernehmen und die Arbeit an der Basis erledigen. Fehlen diese der Sache dienenden Mitarbeiter und fehlen die finanziellen Mittel, fehlt eine Aufforderung an Uns und damit auch Unsere Bereitschaft, die Schaffung von Freiheit in diesem Bereich anzubieten.

Nun jedoch hat sich hier Mitwirkungsbereitschaft eines Rechtsanwaltes gezeigt und so starteten Wir einen tatsächlichen ersten Versuch eines notariellen Bodenerwerbs für die Stiftung KRD. Wir wollten sehen, ob es nun an der Zeit ist und ob die Tür dafür offen gehalten wurde. Das erscheint aber nicht mehr der Fall zu sein. Im Einvernehmen erscheint eine Vergrößerung des Staatsgebietes der Schöpfungsordnung nun nicht mehr möglich zu sein.

Doch nun zu den Details:
Ab dem 1. Januar 2020 ist ein neues Geldwäschegesetz wirksam geworden, welches nun von dem Notar Kiupel in Wittenberg als Vorwand benutzt wird, so dass Wir als Treuhänder der Stiftung mithilfe des angefragten Notars Kiupel aus Wittenberg keine Käufe von Bodenflächen erreichen können. Der Notar lügt sogar vorsätzlich, nur um einen Kauf zu sabotieren. Er behauptet, Uns nicht zu kennen, obwohl wir schon zahlreiche Treffen, Beurkundungen und persönliche Gespräche mit ihm hatten.

Zudem versucht auch das Landgericht den Treuhänder Peter, Menschensohn des Horst und der Erika, wieder mit „Peter Fitzek“ gleichzusetzen. Was gerichtlich schon in einem Beschluss festgestellt ist, dass Peter, der Menschensohn ..., eine andere Identität als „Peter Fitzek“ ist, das versucht man nun wieder loszuwerden. Man versucht den Menschensohn loszuwerden!

Diener Satans drehen sich alles immer so hin, wie sie es gerade brauchen. Bekanntlich ist ihr Herr der Vater der Lüge und so fällt es auch den Dienern Satans für die Erhaltung Ihrer Pfründe nicht schwer, selbst Lügner zu sein.

Hier nun ein Schreiben des Notars Kiupel vom 11.03.2020 an das Gericht und auch ein Beschluss des Landgerichtes vom 21.04.2020.

So versucht die dunkle Seite und ihre willigen Handlanger weiterhin die Herrschaft über das Gebiet in Deutschland zu behalten.

So sehen Wir dies nun als Aufforderung, einen anderen Weg zu gehen. Es ist kein Weg der Kooperation. Es ist der Weg der Inbesitznahme ohne notarielles Handeln und Einvernehmen.
Etwas Gutes hat dieser Weg. Er kostet weniger und der Weg kennt auch keine der üblichen Auflagen und Probleme, wie z.B. den Herkunftsnachweis der Mittel oder einen bundesdeutschen Personalausweis besitzen und vorweisen zu müssen. Für diese Art der friedlichen Übernahme ist auch das Bestehen des bundesdeutschen Geldwäschegesetzes völlig irrelevant. Auch die sonst üblichen Notarkosten und die langen Wartezeiten für die schrittweise Durchführung der Vertragsabwicklung und der grundbuchrechtlichen Eintragungen entfallen.

So ist es nun an der Zeit, das Staatsgebiet des Königreiches des Herrn friedlich auszuweiten. Jeder, der die Unrechtsordnung der Bundesrepublik verlassen möchte, ob als Einzelner oder als Kommune, kann dies nun tun.

Es ist Zeit dafür, denn es ist Endzeit!

[close]

http://koenigreichdeutschland.org/de/neuigkeit/notar-zustiftungen-und-der-kampf-zwischen-licht-und-schatten.html

[BlueOcean]

[on topic]

Der Mietnomadenkönig aus der royalen Konservenfabrik hat mal wieder äußerst verworrene Probleme. Fürst Mittellos hat nämlich den "ersten Versuch eines notariellen Bodenerwerbs für die Stiftung KRD" gestartet. Nicht nur dem Notar ist dabei die Frage gekommen wo die mehr als 60.000 EUR herstammen, die "Peter IF" dafür plötzlich aus der gepfändeten Krone gezaubert hat.

Außerdem bestand der Notar auf etwas glaubwürdigeren Ausweisen als jenen, die der Imperator aus seinen Taschenspielerärmeln geschüttelt hat. Bis zum Oberlandesgericht hat Fitzek sich dann wutschnaubend darüber beschwert, dass man an seiner gerichts- und amtsbekannten Person irgendwelche Zweifel haben könne. Was ihm aber nichts nutzte, da die Gerichte der Darstellung des Notars folgten und noch ein paar schnippische Bemerkungen über die Völkerrechtsstaatlichkeit vom Königreich Konservendose mit unterbrachten.

Im Fitzekschen Großsprech lautet seine Niederlage nun so: "Im Einvernehmen erscheint eine Vergrößerung des Staatsgebietes der Schöpfungsordnung nun nicht mehr möglich zu sein." Leider wird nicht klar um welches Grundstück es geht (möglicherweise die Konserve) und in den relevanten Schriftstücken hat Fitzek sehr umfangreich geschwärzt, weil da wohl längere ihm nicht so genehme Passagen enthalten sind.

Klassisch lachhaft auch wieder ein aus dem Kontext gerissenenes Zitat, das laut Fitzek beweisen würde, dass die Bankenaufsicht bestätige, dass Peter Menschensohn nicht Peter Fitzek sei. Dass dieser Schwachsinn nicht verfängt, sollte er seit zig Jahren wissen. Aber vermutlich hat es ihn nur wieder in den Finger gejuckt den guten alten Gohr von der BaFin noch einmal vorzuführen.

Seltsam ist bei der ganzen Chose eigentlich nur wozu der hochwohlgeborene Fitzek überhaupt einen Notar braucht, wo er doch nach mehrfacher eigener Aussage von einer Bank in Polen selbst zum Notar ernannt worden ist. Und die Gültigkeit der bundesrepublikanischen Seegrundbücher hat bislang doch auch gern mal geleugnet.

[Gutemine]

Also bei dem (wohl Königreichhoch verlorenen) Urteil/Beschluss gegen Blozik handelt es sich wohl um Reinsdorf.

Interessant finde ich, dass die RAin Müller schon 2018 für den Fönig tätig war und schon damals verloren hat. 

Die Bafin wiederum scheint zu unterstellen, dass die Dame wirklich niemals Jura studiert hat. 

[Neubuerger]

Der Mietnomadenkönig aus der royalen Konservenfabrik hat mal wieder äußerst verworrene Probleme. Fürst Mittellos hat nämlich den "ersten Versuch eines notariellen Bodenerwerbs für die Stiftung KRD" gestartet. Nicht nur dem Notar ist dabei die Frage gekommen wo die mehr als 60.000 EUR herstammen, die "Peter IF" dafür plötzlich aus der gepfändeten Krone gezaubert hat.

Hübsch ist auch der Passus "amts- und gerichtsbekannt" durch den Befitzten selber. Als ob das ein Qualitätsmerkmal wäre.
Verstehe ich richtig, das ihn dieser Spaß mal eben 6000 Euro kosten wird?

[Gutemine]

Verstehe ich richtig, das ihn dieser Spaß mal eben 6000 Euro kosten wird?

Ne, das ist der "Geschäfts-/Streitwert". Aus dem errechnen sich dann die Kosten. 

[Gerichtsreporter]

Da im Dateinamen was von Nudersdorf steht, könnte es sich um Mama Fitzeks Grundstück handeln. Seine Befilztheit hätte durch den Kauf den Zugriff auf Bargeld erhalten können, ohne dass der Insolvenzverwalter gleich das Patschehändchen aufhält. Weil ist ja offiziell Mamas Geld.

Ds Schreiben der BaFin ist eine Watsche gegen die Rechtsanwältin Konrad. Sklave Gohr betrachtet das Schreiben als gegenstandslos, weil die Rechtsanwältin, als Organ der Rechtspflege, nicht mal in der Lage ist, den von ihr vertretenen Mandanten ordnungsgemäß zu bezeichnen. Daher wird die Ernsthaftigkeit des Schreibens bezweifelt. 

Das Mimimi, dass die Menschen ihn nicht unterstützen deutet tatsächlich darauf hin, dass die Pudel ihm den Rücken gekehrt haben.

Läuft für Peter. Nicht.

Interessant finde ich, dass die RAin Müller schon 2018 für den Fönig tätig war und schon damals verloren hat.

Verloren würde ich das nicht nennen, das war die Einstellung des Bankverfahrens in Halle. In dem entsprechenden Beschluss schrieb das Landgericht der Verteidigerin ins Stammbuch:

Die Kammer führt kein Verfahren gegen
"Peter, Menschensohn des Horst und der Erika, aus dem Hause Fitzek - im Verfahren als
"Peter Fitzek" bezeichnet -".
Mag der Angeklagte sich selbst einen anderen Namen geben, so muss dann aus der
schrifllichen Bevollmächtigung oder der Gesamtschau eindeutig erkennbar sein, dass die
Verteidigerin hier jedenfalls nicht für eine andere Person auftreten möchte, sondern für den
Angeklagten. Dies erfordert mindeslens, dass die Verteidigerin in ihrem eigenen Rubrum die
von ihr vertretene Person ordnungsgemäß bezeichnet. Soweit die Verteidigerin durch hiervon
abweichende Angaben den Eindruck erueckt, dass sie ein rechtsstaatliches Gerichtswesen
nicht anerkennen möchte, bleiben Zweifel, ob das an das Gericht adressierte Schreiben mit
der notwendigen Ernsthaftigkeit verfasst wurde. Diese Zweifel gehen dann zu Lasten der
Verteidigerin, was sich aber im konkreten Fall nicht weiter auswirkte, weil kein eigenes
Antragsrecht bestand.

Von daher hat Gohr nur abgeschrieben.

[Tonto]

Die Veröffentlichung Das Mimimi auf der KRD-Seite hat herrliche Passagen.
So soll es im vergangenen Jahr Angebote von Zustiftungen (freiwillige Zuwendungen an eine Stiftung) gegeben haben, die aber nicht angenommen wurden.

Wir taten dies nicht, da einerseits außer Uns kein fähiger Verantwortungsträger im Königreich Deutschland dazu bereit war, diese juristische Arbeit der Annahme von Zustiftungen zu leisten..

Klar, eine Verfassung in nur einer Nacht schreiben, Tonnen von Altpapier für diverse Gerichtsakten produzieren, aber die Annahme von Vermögenswerten unterbleibt, weil diese in "juristische Arbeit" ausartet. Könnte daran liegen, dass zwischen dem Fönig und Arbeit kein ausgeprägtes Näheverhältnis besteht.
Dabei den PluralisPeteriensis "Uns" aber natürlich groß schreiben.

Schön auch, dass sich kein "fähiger Verantwortungsträger" gefunden hätte. Unfähige Verantwortungsträger gab es demnach zu Hauf?

Auf dem Boden habe ich dann aber gelegen bei:

Ohne die entsprechenden menschlichen Mitarbeiter sind Wir nicht bereit, die Kartoffeln Anderer ohne ihre Mitverantwortungsübernahme aus dem Feuer zu holen,

Peter und die Kartoffelernte, eine never-ending-story. 

Hier wird aber klar, worauf das beim Fiduziar immer hinausläuft: er braucht ♥♥♥en, die für ihn den Kopf hinhalten. Merkwürdig nur, dass er nicht seine üblichen Dämlichen Demlichen vorschicken konnte. 

Ein bißchen was hat er von seiner "Ernte" bei allen Freunden und Förderern offenbar doch beiseite legen können, in dem Beschluss heißt es:

Hierzu überreicht er (=WPMdHudE) die Mehrfertigung eines Sparbucheintrages vom 17.03.2019 bis 16.04.2019 mit einem Kontostand in Höhe von 67.515,20 €.

Damit sollte er sich schon noch einige Zeit über Wasser halten können, insbesondere wenn er jetzt den

Weg der Inbesitznahme ohne notarielles Handeln und Einvernehmen.

geht und dabei spart, denn

Er kostet weniger und der Weg kennt auch keine der üblichen Auflagen und Probleme,...

Dann warten wir mal ab, ob er sich mit Industriebrachen zufrieden gibt oder nicht irgendwann auch die ehemalige "Becker-Villa" auf Mallorca für sich entdeckt.

[mork77]

Das zeigt sich hier, hier und hier.

Das bringt er nicht ernsthaft als Beispiele, oder? Nein! Ist das ein Aprilscherz, der aufgrund der 4 Stunden Arbeitswoche erst jetzt veröffentlicht wird?

[Neubuerger]

Wir taten dies nicht, da einerseits außer Uns kein fähiger Verantwortungsträger im Königreich Deutschland dazu bereit war, diese juristische Arbeit der Annahme von Zustiftungen zu leisten..

Klar, eine Verfassung in nur einer Nacht schreiben, Tonnen von Altpapier für diverse Gerichtsakten produzieren, aber die Annahme von Vermögenswerten unterbleibt, weil diese in "juristische Arbeit" ausartet. Könnte daran liegen, dass zwischen dem Fönig und Arbeit kein ausgeprägtes Näheverhältnis besteht.

Oder daran, dass sonst niemand mehr da ist. Oder zumindest niemand, dem er traut.

Schön auch, dass sich kein "fähiger Verantwortungsträger" gefunden hätte. Unfähige Verantwortungsträger gab es demnach zu Hauf?

Oder niemanden...

Dann warten wir mal ab, ob er sich mit Industriebrachen zufrieden gibt oder nicht irgendwann auch die ehemalige "Becker-Villa" auf Mallorca für sich entdeckt.

Super, dann fliegt er wieder mit seinem Phantasieausweis und erzeugt weitere Bordkarten, die er als Beweis für die Anerkennung seines Königreichs vor Gericht verwenden kann.

[Sandmännchen]

Ich lese da nur raus, dass laut Notar und Gericht es keinen Staat gibt, in dem der Pleitekönig irgendwas zu melden hätte. Und Gott hält ihn anscheinend für einen Taugenichts, sonst hätte Papa ihm ja irgendwelche Menschen geschickt, die die Verantwortung und ggf. das Absitzen von Strafen und die Bezahlung ausstehender Forderungen an seiner Stelle tragen.