Autor Thema: Neues aus dem Königreich 05/2020 - nichts neu macht der Mai  (Gelesen 27663 mal)

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dtx

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Re: Neues aus dem Königreich 05/2020 - nichts neu macht der Mai
« Antwort #315 am: 26. Mai 2020, 10:18:06 »
Jetzt gibt es bei Amazon auch ein Bild des Buches.
Und es ist 5 Euro teurer geworden.
Wie war das gleich noch einmal mit der Preisbindung?

Die Frage ist eher, ob es Sinn hat Amazon darauf hinzuweisen, daß es sich mit der Geschäftsbeziehung zum Multiplikator von Reichsbürgern macht?
« Letzte Änderung: 26. Mai 2020, 10:23:09 von dtx »
 
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Re: Neues aus dem Königreich 05/2020 - nichts neu macht der Mai
« Antwort #316 am: 26. Mai 2020, 10:31:35 »
Die Frage ist eher, ob es Sinn hat Amazon darauf hinzuweisen, daß es sich mit der Geschäftsbeziehung zum Multiplikator von Reichsbürgern macht?

Versuchen kannst du es natürlich, aber allzuviel Hoffnung würde ich mir nicht machen, wie Versuche mit klar rechtsextremer Literatur zeigen.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Re: Neues aus dem Königreich 05/2020 - nichts neu macht der Mai
« Antwort #317 am: 26. Mai 2020, 13:05:27 »
Die Frage ist eher, ob es Sinn hat Amazon darauf hinzuweisen, daß es sich mit der Geschäftsbeziehung zum Multiplikator von Reichsbürgern macht?

Versuchen kannst du es natürlich, aber allzuviel Hoffnung würde ich mir nicht machen, wie Versuche mit klar rechtsextremer Literatur zeigen.

dort bricht ihnen aber auch Umsatz weg. Bei Fitzek dürfte dieses Argument eher nicht gültig sein.
 
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Offline dieda

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Re: Neues aus dem Königreich 05/2020 - nichts neu macht der Mai
« Antwort #318 am: 26. Mai 2020, 15:07:45 »
Die Paraguay- Geschichte, bei der en passant auch Fitzeks Besuch von 2012 zusammen mit Reiner Oberüber wieder aufgewärmt wurde, wird ja immer absurder.

Hier nochmal das Foto von Oberüber zusammen mit Fitzek in Emboscada/ Paraguay, dem Ort des derzeitigen Dramas um ein verschwundenes Kind vom Grundstück des Rainer Oberüber. Die Herren sitzen damals wohl zwecks der Anhahnung von Geschäften für "Müllwiederaufarbeitungsanlagen" beim örtlichen Bürgermeister. Bei der geplanten "Investition" könnte es sich möglicherweise um genau eine der verschiedenen bekannten Fehlinvestitionen von Ex- DDR- Minister Krause handeln, die wohl auch aus der Quelle zwischenzeitlich auf Fitzeks Grundstück herumstand, aber genaues wissen wir nicht.



https://wochenblatt.cc/der-selbsternannte-koenig-von-deutschland-und-sein-falscher-fuehrerschein/

Spoiler

Der selbsternannte “König von Deutschland“ und sein falscher Führerschein
Geschrieben am 24. Mai 2020 in Nachrichten   

Emboscada: Die Suche nach Spuren im Fall der verschwundenen Juliette läßt die Ermittler über Peter Fitzek stolpern, der sich selbst als König von Deutschland proklamierte und Bekannter von Reiner Oberüber sein soll.

Fitzek und Oberüber sollen laut den hiesigen Ermittlern ähnliche Vergangenheiten haben, da sie nicht nur Interesse an Investitionen in Paraguay fanden, sondern auch der Reichsbürgerbewegung zugeordnet werden. Diese ideologisch sehr heterogene Szene bestreitet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland als legitimer und souveräner Staat und lehnt deren Rechtsordnung ab.

Peter Fitzek, selbsternannter König von Deutschland, wollte schon 2012 in Emboscada investieren und kam dazu vor 8 Jahren nach Paraguay, wo er unter anderem vom damaligen Präsidenten des Abgeordnetenhauses, Víctor Bogado, empfangen wurde. Ihn begleiteten damals Carlos Vera Bordaberry, Andreas Pfeiffer und Martin Schulz

Auf die Spur von Fitzek’s Besuch kamen die paraguayischen Ermittler nun durch einen Kommentar im Wochenblatt, in dem der User Wolfgang als „Kollege von Oberüber“ bezeichnete und von seinem Besuch berichtete. Einen Artikel dazu veröffentlichte damals San Lorenzo PY. Darin hieß es, dass man in Emboscada eine Wiederverwertungsanlage für Müll installieren wolle, mit der man Energie gewinnen kann.

Auf seiner eigenen Webseite schrieb und gestand Fitzek ein, dass er in Paraguay einen Führerschein kaufte. Auch im Wochenblatt berichteten wir darüber.

Wochenblatt / Última Hora
[close]

Neben Geldwäscheverdacht bei Oberüber und echten Waffenfunden im Umfeld der Oberüber- Geschäftspartner haben jetzt Zeugen offensichtlich Angst vor "deutscher Mafia". Ich hole mal zum besseren Verständnis die Artikel aus dem Oberüberfaden herüber:

Hier: https://forumzwo.sonnenstaatland.com/index.php?topic=1503.msg290455#msg290455
Hier: https://forumzwo.sonnenstaatland.com/index.php?topic=6887.msg292072#msg292072

und hier: https://forumzwo.sonnenstaatland.com/index.php?topic=1503.msg292081#msg292081

Die Verbindungen zu Fitzek hat ja @dieda schon hier aufgeführt
https://forumzwo.sonnenstaatland.com/index.php?topic=6887.msg292072#msg292072
(Das Bild im Artikel ist wirklich interessant :D )

In der Gegend scheint es ein richtiges Nest von "Reichsbürgerflüchtlingen" zu geben, die sogar quasi einen "eigenen Ortsteil" haben. Wobei mir persönlich der Name Joachim Späh noch nicht übern Weg gelaufen ist, zumindest kann ich mich nicht daran erinnern.

Zitat
Fall Juliette: Das Auge der Vorsehung
Geschrieben am 20. Mai 2020 in Nachrichten   

Caacupé: Eine riesige Darstellung des Auges der Vorsehung, auch bekannt als “Das Auge, das alles sieht“, schmückt das Eingangsportal zur Residenz des deutschen Staatsbürgers Joachim Späh im Stadtteil San Francisco in Atyrá an der Grenze zum Ortsteil Cabañas von Caacupé, die gestern von der Staatsanwaltschaft auf der Suche nach dem Mädchen Juliette durchsucht wurde, das seit mehr als einem Monat vermisst wird.

Das Auge, das als freimaurerisches Symbol und als angeblicher Geheimbund der Illuminaten gilt – obwohl es auch von anderen Sektoren, einschließlich des Christentums, verwendet wird -, erregte die Aufmerksamkeit der Journalisten, die die von Staatsanwalt Lorenzo Lezcano angeführten Intervention. Parallel dazu gab es Hausdurchsuchungen in San Lorenzo, wo man ebenfalls nach Hinweisen auf eine Freundschaft und Geschäftsbeziehung zwischen Späh und dem Stiefvater des Mädchens Juliette, Reiner Helmut Oberüber, suchte.

Die Bewohnern des Stadtviertels San Francisco behaupteten, Oberüber, seine Frau Lilian Zapata und das Mädchen Juliette selbst hätten Spähs Wohnung mehrmals besucht. Sogar eine der Quellen, die darum gebeten hatten, den Namen nicht öffentlich zu machen, will Juliettes Stiefvater in den ersten Märztagen erkannt haben, als er an einem Rennen teilnahm. „Herr Späh gibt zu, dass er eine gewisse Freundschaft mit Reiner Oberüber gepflegt hat und dass er das Unternehmen von Herrn Oberüber finanziert hat“, sagte der der Staatsanwalt Lorenzo Lezcano.

Der Rechtsanwalt von Späh, Fidel Godoy, gab zu, dass sein Mandant ein Bürogebäude und ein Wohnhaus für Oberüber in Monte Pacará, Emboscada, errichtet habe.

Die Polizei beschlagnahmte zudem ein Telefon, auf dem die Gespräche zwischen Späh und Oberüber registriert waren, zusätzlich zu Kameraaufnahmen, die die Anwesenheit von Juliette und ihrer Familie vor Ort bestätigen konnten. Unter den durchsuchten Dokumenten fanden sie Aufzeichnungen über ein weiteres Anwesen von Späh, in Ytumi, Caacupé, wo sie einen Container überprüften jedoch keine weiteren Hinweise zum Aufenthaltsort des Mädchens fanden.

Joachim Späh ist ein deutscher Staatsbürger, der sich vor einigen Jahren, zusammen mit anderen Familien deutscher und schweizerischer Herkunft in verschiedenen ländlichen Wohnhäusern niedergelassen hat, die zusammen wie ein geschlossenes Wohnviertel als deutscher Ortsteil bekannt sind.

Im November 2019 hatte die Staatsanwaltschaft bereits nach einer anonymen Anzeige wegen angeblichen Waffenhandels das Haus von Joachim Späh durchsucht und mehrere potente Schusswaffen wie Gewehre, Pistolen, Schrotflinten, Patronen und Munition in seinem Besitz gefunden. Der Mann begründete den Besitz als Sammler und konnte belegen, dass alle bei der Dimabel (Direktion für Kriegsmaterial der Streitkräfte) registriert sind.

Es liegt nahe, dass die Beziehungen zwischen Späh und Oberüber mit Immobilien zu tun haben, die europäischen Bürgern, hauptsächlich Deutschen, angeboten werden. Was während der Durchsuchung nicht festgestellt werden konnte, ist die Bedeutung des angeblichen Freimaurer- oder Illuminaten-Symbols in der Residenz oder wie “das allsehende Auge“ helfen könnte, das Mädchen Juliette zu finden.
https://wochenblatt.cc/fall-juliette-das-auge-der-vorsehung/

Es gibt auch einen herzzerreißenden Brief seiner Ex, Martina Schäfer

Spoiler
Fall Juliette: Ex-Lebensgefährtin von Reiner Oberüber nimmt Stellung
Geschrieben am 24. Mai 2020 in Nachrichten   

Asunción: Ein Brief von Reiner Oberüber’s Ex-Lebensgefährtin, Martina Schäfer, erreichte die Redaktion mit Wunsch auf Veröffentlichung, welchem wir selbstredend nachkommen.

„Mein Name ist Martina Schäfer und ich kenne Reiner seit der Schule, also seit fast 45 Jahren. Viele Jahre war ich seine Lebensgefährtin und bin auch heute noch gut mit ihm befreundet. Wir, das sind sind seine Familie, Freunde und ich, sind äußerst beunruhigt und entsetzt über das Bild, das über ihn in den Medien im Zusammenhang mit dem schrecklichen Verschwinden der kleinen Juliette gezeichnet wird – von Menschen, die ihn nicht kennen und ihn wahrscheinlich noch nie getroffen haben. Denn wenn sie ihn kennen würden, würden sie gut über ihn denken.

Seine Familie, Freunde, Bekannte und Geschäftspartner schätzen ihn als einen hilfsbereiten Menschen, guten Freund und Ratgeber und einen zuverlässigen Geschäftsmann. Er ist ehrlich, unbestechlich und vertritt seine Meinung. Hier in Deutschland hat er viele Freunde, die ihn schätzen, lieben und vermissen.

Reiner ging vor 2 Jahren nach Paraguay mit dem Wunsch, etwas Gutes zu schaffen, einen lebenswerten Ort für viele Menschen, einschließlich eines Tierheims für ausgesetzte Hunde und Katzen. Er begann mit unglaublich viel Mut und Kraft sein Projekt der Urbanisierung von Monte Pacará. Stolz und glücklich hat er uns über jeden Fortschritt mit Fotos auf dem Laufenden gehalten. Alles Geld, das für dieses Projekt investiert und verwendet wird, ist sauberes, ehrlich verdientes Geld. Reiner ist sehr naturverbunden, ein Tierfreund und kinderlieb, was sein Sohn Luc jederzeit bestätigen kann. Er würde niemals einen Menschen verletzen, weder ein Kind noch einen Erwachsenen. Ich verbürge mich dafür, dass alle Vorwürfe gegen ihn unbegründet sind und es macht mich sehr traurig.

Vom ersten Moment des Verschwindens der kleinen Juliette an wurde fast nur in eine Richtung geschaut und viel unternommen, dass andere Möglichkeiten gar nicht erst in Betracht gezogen wurden. Wie oft hat man Reiners Haus inzwischen – immer direkt in Begleitung der Presse – durchsucht und teilweise sogar zerstört. Es gibt eine Gruppe, die sich als die „offiziellen Fahnder“ ausgibt, die Gerechtigkeit für Juliette fordern, aber stattdessen die Ermittlungen behindern, indem sie falsche Hinweise geben, manipulieren und schlecht über Reiner sprechen. Sie wissen nichts über ihn, aber das hindert sie nicht daran, ihn zu diffamieren und Zweifel zu schüren. Selbst von New York aus, wie man in den Social Media nachlesen kann. Damit wurden Menschen zu großem Hass angestiftet und für die eigentlichen Ermittler ein unerträglicher Druck aufgebaut. Das friedliche ayurvedische Feuerritual Agnihotra zu Ehren der Erde und der Natur wurde öffentlich sogar als Satanische Messe dargestellt. Unbeteiligte werden bedroht und eingeschüchtert. Es ist nicht zu fassen. Diese Menschen zerstören damit nicht nur einen Traum sondern auch das Leben eines unschuldigen Menschen. Welches Interesse haben sie, die Situation rund um das Verschwinden der kleinen Juliette so schamlos für ihre Zwecke auszunutzen? Ihre Handlungen und auch Aufrufe werden auch dazu führen, dass ausländische Investoren das Interesse an Paraguay verlieren. Reiner wäre bereit, sich durch einen Lügendetektor testen zu lassen, wenn jeder, absolut jeder, der in diesem Fall involviert und bekannt ist, bereit ist, dasselbe zu tun. Dann würde man sehen, wer ehrlich ist.

Es ist schwer zu ertragen dabei zuzusehen, wie der Großvater der Kleinen seit Wochen in allen Medien offen seiner Abneigung gegen Reiner freien Lauf lässt. Dabei gibt er zu, ihn überhaupt nicht zu kennen. Das ist offensichtlich, wie auch die Tatsache, dass er damit auch in erheblichem Maße seiner eigenen Tochter Lilian schadet, die als Mutter eines verschwundenen Kindes seit Wochen inhaftiert ist. Juliettes leiblicher Vater Stephane hat seiner Frau und 2 kleinen Mädchen den Rücken gekehrt und sie in Paraguay im Stich gelassen, so dass sie ihr eigenes Haus verlassen mussten. Jetzt plötzlich bezahlt er teure Anwälte. Sollte er nicht auch erst einmal vor seiner eigenen Tür kehren, bevor auch vage Anschuldigungen ausspricht?
 
Ich selbst hatte zwei Mal das Glück, Paraguay zu besuchen und habe mich über die Herzlichkeit und Gastfreundschaft vieler Menschen gefreut und mich sehr wohl gefühlt. Ich wünsche mir, dass sich die Menschen nicht durch die Einseitigkeit reißerischer Medien manipulieren lassen, erst einmal zur Besinnung kommen und die Unschuldsvermutung gelten lassen. Die abschließende Frage ist doch: Wer zieht einen Nutzen aus der aktuellen Situation? Reiner und Lilian sind es auf jeden Fall nicht, denn ihnen wird gerade alles genommen.

Ich bete jeden Abend, dass die kleine Juliette bald lebend und wohlauf gefunden wird. Und ich hoffe inständig, dass die Wahrheit bald ans Licht kommt und die Verantwortlichen gefunden werden.

Martina Schäfer
[close]
https://wochenblatt.cc/fall-juliette-ex-lebensgefaehrtin-von-reiner-oberueber-nimmt-stellung/

https://forumzwo.sonnenstaatland.com/index.php?action=dlattach;topic=1503.0;attach=37437


Jetzt wird es aber langsam spannend:

https://wochenblatt.cc/fall-juliette-zeugen-haben-angst-vor-deutscher-mafia/

Zitat

Fall Juliette: Zeugen haben Angst vor “deutscher Mafia“

Geschrieben am 25. Mai 2020 in Nachrichten   

Ypacaraí: Die Anwälte des Vaters von Juliette erklärten, dass die Bekannten von Reiner Oberüber aus Angst vor einer deutschen Mafia es vorziehen nichts zum Umfeld des Stiefvaters zu sagen.

Spoiler

Am heutigen Morgen wurde ein Haus einer Deutschen in Ypacaraí durchsucht, die speziell am Folgetag des Verschwindens von Juliette regen Kontakt mit Reiner Oberüber hatte. Zudem sollte sie der Polizei erklären, warum sie, als sie Lilian Zapata im Kommissariat für Frauen besuchte, einen Beutel voll Windeln dabei hatte, wohlwissend, dass Juliette zum Schlafen Windeln trug.

Die Anwältin Graciela Noguera, die unter anderem Juliettes Vater vertritt, erklärte, dass die Durchsuchung auf ihren Hinweis hin zustande kam, da diese deutsche Frau zusammen mit dem Anwalt des Paares, Max Narváez, die Frau besuchte und besagten Beutel dabei hatte.

Die Deutsche muss in den kommenden Tagen bei der Staatsanwaltschaft erklären, warum sie am 16. April, einen Tag nach dem Verschwinden von Juliette, so viel telefonischen Kontakt mit ihm hatte.

“Wir bekommen Unmengen Informationen von vielen Seiten, Zeugen die Angst haben, die das Umfeld von Oberüber kannten, Angst vor einer deutschen Mafia, was uns selbst überraschte“, beschrieb Noguera den Sachverhalt und fügte hinzu, „dass die Mehrzahl der Hinweise darauf deuten, dass Reiner Oberüber sich in keinem friedfertiges Umfeld bewegte, sondern hochgiftig, mit Menschen die diverse Vorstrafen haben“.

Nach dem Kriterium der Anwältin kann es sich weiterhin um eine Entführung handeln, an der mehrere Leute beteiligt sind. Nach 30 Zeugenaussagen und 12 Durchsuchungen gibt es immer noch keine klaren Antworten.

[close]

Mutmaßlich illegaler Waffenhandel eines gewissen "Schwarzwaldtübels" in unmittelbarer der Nähe der o.g. Funde bei Späh eine Location mit Schießplatz war wohl auch schon Gegenstand des deutschen Bundestages:

https://wochenblatt.cc/wie-ein-deutscher-aus-paraguay-im-bundestag-zum-gespraech-wurde/

Zitat
Wie ein Deutscher aus Paraguay im Bundestag zum Gespräch wurde
Geschrieben am 22. Juni 2019 in Nachrichten   


Caacupé/Berlin: Manchmal ist es besser Gras über etwas wachsen zu lassen. In dem Fall sind es drei Jahre. Dennoch war vielen nicht bewußt, wie bekannt man als Deutscher in Paraguay werden kann.

Da die Verfügbarkeit von Schusswaffen kriminologisch betrachtet einen unmittelbaren und direkten Einfluss auf die Bereitschaft und Art und Weise von Gewaltanwendung, ist die Frage von Waffenbesitz und -beschaffung ein Thema von höchster Wichtigkeit.

Ein Deutscher, mittlerweile verstorben, kam dabei ins Visier der Juristische Fakultät der Ruhr Universität Bochum, die einen Bericht für den Innenausschuss des Deutschen Bundestages anfertigen sollte.

Seine offene und freizügige Art Waffen im Internet anzubieten oder sich um die Beschaffung zu kümmern, stieß dabei wohl auf Missfallen der Gutachter, die Herrn Herbert Olbrich bzw. sein Handeln auf Seite 4 dieses Berichtes anscheinend in kein so positives Licht rücken konnten.

Wochenblatt / Bundestag

Hier auch ein Stromstreit im "Schwarzwalddörfle" von 2018 und mit dem noch lebenden Olbrich in Aktion.
https://wochenblatt.cc/polizei-und-staatsanwaltschaft-intervenieren-im-schwarzwalddoerfle/
Zitat
Neben den oben genannten Beschwerden ging es auch um die Nutzung eines Schießstandes, auf dem neben normalen Handfeuerwaffen auch Granaten eingesetzt worden sein sollen. Dies genauer zu prüfen obliegt der Staatanwaltschaft.


Waffenschmuggel, Geldwäsche, Oberüber, eine deutsche, waffenaffine Community in Paraguay und eine dicke Narzissten- Autobiografie - ich versuche das alles gerade in meinem Kopf so einigermaßen sinnvoll zusammenzubringen.  :doh:
Hat das vielleicht auch noch irgendwas mit den völlig überteuerten Fitzek- "Bibeln"  :facepalm: aktuell bei Amazon zu tun? Nur mal so als Gedanke.

Wer kauft denn so einen Unsinns- Schwurbelwälzer für schlappe 1000€, wenn die klassisch Verstrahlten nicht mal das nötige Kleingeld haben, ihre Stromrechnungen zu bezahlen, welchen besonderen Mehrwert erwirbt man sich denn damit?

Ich weiß, das ist jetzt völlig weit dahergeholt, aber Waffen und Bücher, war doch mal was...
https://de.wikipedia.org/wiki/Volker_Speitel


Off-Topic:
By the way: Das verschwundene Mädchen ist übrigens schwer behindert und nicht(!) in der Lage, ohne Hilfe mehr als 50m zu laufen. Es ist also hier komplett ausgeschlossen, dass das Mädchen irgendwie "nur" weggelaufen ist und die mit dem Mädchen zur Zeit des Verschwindens auf der Oberüber- Wiese befindlichen Ziegen wurden zeitnah gefunden.


Edith sagt: Übrigens, unter besonderer Mitwirkung des letzten Innenministeres der DDR, damaliger Herr der Stasiakten und späteren Haus- und Hofanwaltes des o.g. anderen Ex- DDR Ministers und späteren glücklosen Pyrolyseanlagenproduzenten Günther Krause wurden 1990 die Stasi- Verstecke der RAF in der DDR bekannt:
https://www.swr.de/sport/archivradio-raf/-/id=1208948/nid=1208948/did=2450750/1qxtovz/index.html
https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/ddr-regierung-unterstellt-stasi-akten-dem-innenminister-412708
« Letzte Änderung: 26. Mai 2020, 16:16:24 von dieda »
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Offline Anti Reisdepp

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Re: Neues aus dem Königreich 05/2020 - nichts neu macht der Mai
« Antwort #319 am: 26. Mai 2020, 18:45:21 »
Hier nochmal das Foto von Oberüber zusammen mit Fitzek in Emboscada/ Paraguay, dem Ort des derzeitigen Dramas um ein verschwundenes Kind vom Grundstück des Rainer Oberüber.
Ähm, also auf dem Foto ist weder Oberüber zu sehen, noch war er damals beim Treffen dabei. Im Artikel heißt es:
Zitat
"wo er [Peter Fitzek] unter anderem vom damaligen Präsidenten des Abgeordnetenhauses, Víctor Bogado, empfangen wurde. Ihn begleiteten damals Carlos Vera Bordaberry, Andreas Pfeiffer und Martin Schulz"

Also so eindeutig ist die Beziehung zwischen Fitzek und Oberüber noch nicht. Im Moment gibts nur diesen gemeinsamen Freund da in Emboscada.
« Letzte Änderung: 26. Mai 2020, 18:50:54 von Anti Reisdepp »
In einem sozialen Umfeld in dem der Wahnsinn regiert, ist der Irrsinn Norm.
 
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Re: Neues aus dem Königreich 05/2020 - nichts neu macht der Mai
« Antwort #320 am: 26. Mai 2020, 19:10:37 »
Also so eindeutig ist die Beziehung zwischen Fitzek und Oberüber noch nicht. Im Moment gibts nur diesen gemeinsamen Freund da in Emboscada.
Beim Wege in die Freiheit Kongress 2014 sind Oberüber und Fitzek zusammen aufgetreten. Aber eine Verbindung der beiden bezüglich Paraguay sehe ich auch nicht.
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Offline Gutemine

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Re: Neues aus dem Königreich 05/2020 - nichts neu macht der Mai
« Antwort #321 am: 26. Mai 2020, 19:29:29 »
Uuuupppsss....(leider hinter paywall)


Zitat
Guido Berg
Aktualisiert: 26.05.2020, 17:56

Saalfeld-Wöhlsdorf.  Das Restaurant „Hacienda Mexicana“ im Saalfelder Ortsteil Wöhlsdorf zählt zur Reichsbürgerszene. Nun wird geprüft, ob dort gegen Corona-Auflagen verstoßen wurde.

Ob im Restaurant „Hacienda Mexicana“ in Saalfeld-Wöhlsdorf gegen Corona-Bestimmungen verstoßen wurde, wird derzeit durch das Landratsamt Saalfeld-Rudolstadt ermittelt. „Es wird derzeit geprüft, ob und wenn ja, welche Verstöße gegen Auflagen vorliegen“, teilte Peter Lahann vom Presse- und Kulturamt auf Anfrage dieser Zeitung mit.
https://www.otz.de/regionen/saalfeld/kein-corona-schutz-im-saalfelder-hacienda-mexicana-id229187826.html
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Offline Knallfrosch

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Re: Neues aus dem Königreich 05/2020 - nichts neu macht der Mai
« Antwort #322 am: 26. Mai 2020, 19:32:17 »
Zitat
Uuuupppsss....(leider hinter paywall)

Na also, geht doch...

Immerhin ein Anfang. Steuerfahndung und Zoll gleich hinterher.
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Offline dieda

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Re: Neues aus dem Königreich 05/2020 - nichts neu macht der Mai
« Antwort #323 am: 26. Mai 2020, 20:48:51 »
Hier nochmal das Foto von Oberüber zusammen mit Fitzek in Emboscada/ Paraguay, dem Ort des derzeitigen Dramas um ein verschwundenes Kind vom Grundstück des Rainer Oberüber.
Ähm, also auf dem Foto ist weder Oberüber zu sehen, noch war er damals beim Treffen dabei. Im Artikel heißt es:
Zitat
"wo er [Peter Fitzek] unter anderem vom damaligen Präsidenten des Abgeordnetenhauses, Víctor Bogado, empfangen wurde. Ihn begleiteten damals Carlos Vera Bordaberry, Andreas Pfeiffer und Martin Schulz"

Also so eindeutig ist die Beziehung zwischen Fitzek und Oberüber noch nicht. Im Moment gibts nur diesen gemeinsamen Freund da in Emboscada.

Da sind sie wieder, die alten Seiten zum 1. und 2. "Staatsbesuch" in Paraguay und ja, man sieht beim 2. Besuch tatsächlich nicht den Oberüber, sondern den Pomellos- Pfeifer:

http://web.archive.org/web/20130916032421/http://neudeutschland.org/index.php/paraguay.html

http://web.archive.org/web/20130729043200/www.neudeutschland.org/index.php/id-2-besuch.html


Aber in dem gerade mal etwa 12.000- Seelen- Großdorf Emboscada, wo also inzwischen nun Oberüber, zumindest bis vor wenigen Tagen auf einem eigenen Grundstück lebte, hatte also auch Fitzek sein Land erworben, was in Paraguay u.a. mit zwingender Neuvermessung und einigen anderen Nebenkosten verbunden ist und mal nicht so nebenbei abgewickelt wird.

Zitat von: KRD- Bericht zum 2. "Staatsbesuch":
So wurde schon nach 8 Tagen nach einem ersten Besichtigungstermin eine neue Straße zu dem von Peter Fitzek gekauften Grundstück gebaut. In der Bundesrepublik Deutschland wäre dies wohl unmöglich.

Das müsste den paraguayanischen Ermittlungsbehörden doch als Anhaltspunkt weiterhelfen können.

Dass es das Land tatsächlich im Königreich gab, dieses "umzäunt" und "erschlossen" ist und gegebenfalls auch für ein "Abtauchen" reichen würde, davon wird auch von diesem internen Königreichkenner berichtet (gegen Ende):




« Letzte Änderung: 26. Mai 2020, 20:59:06 von dieda »
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dtx

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Re: Neues aus dem Königreich 05/2020 - nichts neu macht der Mai
« Antwort #324 am: 26. Mai 2020, 21:11:58 »
Die Vorstellungen vom "Bauen einer Straße" differieren zwischen Paraguay und Deutschland beträchtlich. Hat sich ein Weg infolge eines kräftigen Regengusses aufgelöst, wird er kurze Zeit später wiederhergestellt, indem man da eine Planierraupe entlang fahren läßt.
 
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Re: Neues aus dem Königreich 05/2020 - nichts neu macht der Mai
« Antwort #325 am: 26. Mai 2020, 21:25:10 »
Off-Topic:
Das ist aber sicher nicht zu vergleichen mit der 13- spurigen Autobahn zwischen Ulaanbaatar und Erdene Dsuu (Kharkhorin).
Spoiler
Und 13 Spuren nur deswegen, weil in der 14. Spur steckt nämlich immer noch einer vorm vorvorletzten Winter fest.... ;D
[close]

Und als ausländischer Käufer von Grundstücken kann man im Paraguay wohl noch ganz andere Überraschungen erleben, als uneuropäisch anmutende Erschließungsstraßen. https://wochenblatt.cc/chaco-wie-hollaendische-investoren-ueber-den-tisch-gezogen-wurden/

Edith sagt: Die Straßen von Emboscada lassen sich übrigens locker an ca. 3-4 Händen abzählen:
https://www.google.de/maps/place/Emboscada,+Paraguay/@-25.1193025,-57.3646909,14.5z/data=!4m5!3m4!1s0x945dbe9677f714e1:0x699a14ddd7c8772!8m2!3d-25.1219887!4d-57.3524744
« Letzte Änderung: 26. Mai 2020, 21:58:14 von dieda »
D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

Tolereranzparadoxon: "Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, (...) dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“ Karl Popper
 
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Offline R2D2

Re: Neues aus dem Königreich 05/2020 - nichts neu macht der Mai
« Antwort #326 am: 27. Mai 2020, 01:54:00 »
Wollte er möglicherweise Wasser aus Wittenberg, das er klaut, nach Mittel- und Südäfrika verschiffen? Hat er vergessen, dass sein persönlicher Lecker, in Namen Stöckel, Anlagen installiert hat, die nur einer Sache gedient haben! Dem Diebstahl der Ressourcen! Dem Diebstahl von Wasser aus er öffentlichen Versorgung! Wenn jemand interessiert ist, mehr über die Hintergünde, auch über Andy, seine Freundin, über die grundlegende Organisationen von Reinhardt (von Anfang an dabei, da hat wohl Gott einen sehr grossen Fehler gemacht, oder der Horst des Menschen, wie auch immer!)










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Offline comsubpac

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Re: Neues aus dem Königreich 05/2020 - nichts neu macht der Mai
« Antwort #327 am: 27. Mai 2020, 03:08:43 »
Wollte er möglicherweise Wasser aus Wittenberg, das er klaut, nach Mittel- und Südäfrika verschiffen? Hat er vergessen, dass sein persönlicher Lecker, in Namen Stöckel, Anlagen installiert hat, die nur einer Sache gedient haben! Dem Diebstahl der Ressourcen! Dem Diebstahl von Wasser aus er öffentlichen Versorgung! Wenn jemand interessiert ist, mehr über die Hintergünde, auch über Andy, seine Freundin, über die grundlegende Organisationen von Reinhardt (von Anfang an dabei, da hat wohl Gott einen sehr grossen Fehler gemacht, oder der Horst des Menschen, wie auch immer!)

Ist der Text nicht vollständig? Wer wollte wem Wasser klauen?
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Re: Neues aus dem Königreich 05/2020 - nichts neu macht der Mai
« Antwort #328 am: 27. Mai 2020, 13:50:06 »
Verstehe ich das richtig?

Peter kauft den Iranern einen ungenutzten Tanker ab, schippert damit von Hamburg kommend die Elbe hoch, bunkert Wasser in Wittenberg und klaut es damit aus der öffentlichen Versorgung. Jachtert dann damit über den halben Erdball nach Südamerika, um dann den..., was ist das, Río Paraguay hinaufzufahren bis Asuncion um dann das Wasser in Eimern in das Kaff zu tragen und in seinen ausgetrockneten See zu kippen?

OK, das klingt plausibel. 
 
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Offline dieda

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Re: Neues aus dem Königreich 05/2020 - nichts neu macht der Mai
« Antwort #329 am: 27. Mai 2020, 14:06:08 »
Wollte er möglicherweise Wasser aus Wittenberg, das er klaut, nach Mittel- und Südäfrika verschiffen? Hat er vergessen, dass sein persönlicher Lecker, in Namen Stöckel, Anlagen installiert hat, die nur einer Sache gedient haben! Dem Diebstahl der Ressourcen! Dem Diebstahl von Wasser aus er öffentlichen Versorgung! Wenn jemand interessiert ist, mehr über die Hintergünde, auch über Andy, seine Freundin, über die grundlegende Organisationen von Reinhardt (von Anfang an dabei, da hat wohl Gott einen sehr grossen Fehler gemacht, oder der Horst des Menschen, wie auch immer!)

Ist der Text nicht vollständig? Wer wollte wem Wasser klauen?

Man sollte mal bitte alle Beiträge und die dazugehörigen Fadenschnipsel von @R2D2 nachlesen und sich ein eigenes Bild zu o.g. Text machen. Es scheint so, als ob @R2D2 immer mal wieder mehr oder weniger stark verschlüsselt aus dem Nähkästchen plaudert: z.B. dass Fitzek nicht nur ein Grundstück in Paraguay besitzt, sondern auch noch eines in Thailand hätte, obwohl der Grundstückskauf dort mit ganz besonderen Hürden verbunden ist, wie auch immer. Interessanterweise macht @R2D2 weitere Andeutungen, dass diese Grundstücke allerdings sogar auf Fitzeks angeblich abgelegten bürgerlichen Namen und nicht auf eines seiner holprig- geldwäscheverdächtigen Namens- oder Vereinskonstrukte eingetragen wurden.

In diese Grundstückskäufe soll nach Ansicht von @R2D2 auch ein Teil des verschwundenen Geldes gelandet sein, sowie in den Ausbau einer exklusiven Wohnsuite als Privatgemächer über der alten Staatskanzlei, die mutmaßlich von richtigen Handwerksfirmen ausgeführt wurden, die mutmaßlich nicht nur gegen Spaßgeld geliefert und geleistet haben. Das klingt irgendwie nach o.g. Begriff "Geldwäsche" und dazu braucht man halt vermutlich auch viel Wasser...

Ähnliches vermute ich ja auch mit dem Dach der nach der von G&L inserierten Verkaufsanzeige 2012 "teilsanierten" Krönungshalle (Dach neu), die bei Googlemaps jetzt nämlich weiß erscheint. Das heißt, bei dem sanierten Dach dürften nicht nur eine Hand voll wirrer Hippimütter mit Kleinkindern in schwindelerregender Höhe rumgeturt sein und die ca.12.000qm mit ein paar Rollen überlagerter Schweißbahn dichtgepfuscht haben. Nein, das ist richtige Dachdeckerarbeit und allein die Meterialkosten (gedämmte Trapezbleche??) dürften schon sechstellig gewesen sein. Nie geklärt, aber immerhin gab es in der Krönungshalle mehrere "edle" Toiletten und das Thema gleichzeitig fehlender Wasseranschluss für das Grundstück hatten wir aber auch schon mal, finde ich nur gerade nicht. Ist es das?

Oben deutet @R2D2 ja nun zum wiederholten Male auf eine uns offensichtlich nicht bekannte Wasserdiebstahlsaktion an einem öffentlichen Hydranten in Wittenberg hin, die von Fitzek beauftragt, aber technisch ausgeführt worden sein soll vom KRD- Mitgründer, Ex- KRD Bauleiter und späteren "Leiter der Abteilung Staatsschutz und Spionage beim KRD" und ursprünglich gelerntem "Sanitöter" mit früheren eigenem Sanitär- Unternehmen in Freital bei Dresden: René Stö*ckel. Nur weitere Details, wo und was mit dem Wasserdiebstahl und dem Hydranten genau passiert ist und welches weitere "Unglück" damit noch zusammenhing, hat uns @R2D2 bisher leider (noch) nicht verraten.

René Stö*ckel ist übrigens der mit der mysteriösen "Partylocation für alte Freunde", was immer das auch sei und wie er in seiner Vorstellung selbst beschrieb. Dem Text ist zu entnehmen, das ist die Freitaler "Partylocation", in der sich nach 2007 Fitzek und Stöckel überhaupt erst getroffen haben sollen. Ich vermute ja, dass sich in dieser "Partylocation" auch noch weitere Teile der "Kräfte", "Spezialisten" und "Weltveränderer" angesammelt haben könnten, die zusammen mit Peter und René aus einem kleinen lokalen Ärgernis in Wittenberg ein deutlich größeres machen sollten, einige davon tragen hier Namen wie der "Unaussprechliche".

Hiesige Spatzen von lokalen Dächen pfiffen mir mal ins Ohr, diese "Partylocation" des René Stö*ckel in Freital, also der Treffpunkt von René und Peter, war in Wahrheit ein illegaler "Rotlichtschuppen". Daran habe ich inzwischen keinen Zweifel.

Dann machte @R2D2 noch weitere Andeutungen, dass der Ausstieg oder besser Flucht des René und Freundin zum Jahreswechsel 2013/2014 und seine spätere teilweise schwere temporäre "Amnesie" bei der Zeugenvernehmung im Strafprozess gegen Fitzek offensichtlich deutlich "komplexere" Gründe hätte, als die seitens des Königs und des René offiziell verlautbarteten und bei SSL gemutmaßten. Ähäm, auch ohne hier Genaueres zu wissen, aber daran habe ich inzwischen auch keine Zweifel.

Die anderen Andeutungen zu Sven Rein*hardt (offensichtlich Einpeitscher für das alternative Geldsystem), Andreas Nacht*trieb (Ex- KRD- Werkstattchef) und seiner Freundin verstehe ich allerdings auch nicht, aber vielleicht kann sich js @R2D2 nochmal mit weiteren Details äußern.

« Letzte Änderung: 27. Mai 2020, 14:42:46 von dieda »
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Tolereranzparadoxon: "Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, (...) dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“ Karl Popper