Ob den Betreibern klar ist, dass das richtig Schotter kosten kann?
https://www.bussgeldkatalog.org/corona-thueringen/
Hast du nicht gelesen? Dort kann man ohne die Repressalien der GmbH einkehren! Zwar kein Mexikaner in Mexiko, aber eben Ausland weil KRD! Und wenn es hart auf hart kommt wird Peter es schon.... Vergiss es...
in der Gemeinwohlgesellschaft kann sich scheinbar nicht jeder ein Getränk leisten.
Wobei sich mir hier die Frage stellt wie das Restaurant so funktionieren soll? Ok, um Idealfall bekommt Peterohneland 100% aller Einnahmen und der Wirt trägt 100% der Ausgaben.
Da die Bruchbude Peterle aber nicht gehört und der Wirt sich auf diese Art des brüderlichen Teilens wohl eher nicht einlassen wird, was dann?
Oder ist "Gemeinwohl" per neuer Definition doch nichts anderes, als herkömmliches Geldverdienen /-hinterziehen in der Gastronomie? 🤔 Bekommt Peterle eine Art Provision pro Gast oder eine Umsatzbeteiligung? Legen alle zusammen, zahlen dem Wirt eine Stundenmiete / Platzpauschale, gehen von dem Geld einkaufen und kochen gemeinsam?