Nachdem das Thema der Corona-Pandemie kaum noch sichtbare Auswirkungen auf den Alltag hat braucht man als guter Milieumanager und Spendenabzocker halt ein neues Thema das den Menschen Angst macht.
Da ist der Krieg ein schönes Thema um etwas Angst vor dem Verlust der Komfortzone zu erzeugen.
Praktischerweise kann man hier eine einfach Lösung anbieten: Wenn wir die Ukraine opfern, denn Nichts anderes würde es bedeuten sie nicht zu unterstützen, dann sind alle unseren Probleme gelöst.
Dazu muss man eben erstmal etwas Angst schaffen indem man vor dem Atom- und Weltkrieg warnt.
Das ist natürlich Unfug und nicht so einfach.
Denn einmal bedeutet Waffenlieferungen nicht, dass es keine Friedensverhandlung geben kann - im Gegenteil dürfte eine starke Ukraine diesen und damit der Sicherheit des Westens Vorschub leisten. Selbst wenn man gewisse Risiken natürlich nie gänzlich absichern kann.
Zudem ist man sich recht einig, dass Waffenlieferungen keinen Kriegseintritt darstellen, selbst wenn das Völkerrecht kein Recht im Sinne unserer deutschen Gesetzte sind - auch wenn einige es gerne so darstellen.
Aber es weiß auch niemand wie Russland reagiert so dieser entscheidet die Ukraine fallen zu lassen, möglichweise wird gerade dies als Schwäche gesehen die dann den dritten Weltkrieg starten lässt.
Ich selbst bin, wie sicher die Meisten hier ganz sicher kein Kriegsexperte, aber uns ist zumindest bewusst, dass es hier keine einfache und klare Lösung gibt - da das Thema einfach zu komplex ist.
Auch ist uns bewusst wie schwer es ist zu sagen wie Russland auf was reagiert und wir sind daher bereit diese Entscheidungen auch den Experten zu überlassen. Auch wenn diese Entscheidungen eventuell zeitweise für uns unbequeme Folgen haben.
Gerade Querdenker mögen aber die Möglichkeit unbequemer Folgen nicht und seinen sie noch so klein.