Umfrage

In meinem direkten Umfeld höre ich seit Beginn der Corona-Krise:

Deutlich weniger Verschwörungstheorien
3 (2%)
Etwas weniger Verschwörungstheorien
6 (4.1%)
Unverändert / Ich habe kein Umfeld (mehr)
36 (24.3%)
Etwas mehr Verschwörungstheorien
52 (35.1%)
Deutlich mehr Verschwörungstheorien
51 (34.5%)

Stimmen insgesamt: 140

Autor Thema: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen  (Gelesen 1287102 mal)

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Offline Habra

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #9780 am: 22. September 2021, 20:15:23 »
Das wird ein Sturm der Entrüstung in der Telegrambubble geben und der Run auf gefälschte Impfausweise wird erst so richtig losgehen
...

Das wäre eigentlich eine gute Geschäftsidee. € 250,00 für einen Impfpass mit zwei Coronaimpfungen nach Wahl. Gleichzeitig auch eine Übermittlung des gefälschten Impfpasses an das für den Käufer zuständige Gesundheitsamt. ;D
 
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #9781 am: 22. September 2021, 20:17:58 »
Das Bundesinnenministerium hat den Mord als Einzelfall eingestuft. An dieser Stelle verkneife ich mir besser jeglichen Kommentar, da dieser u.U. strafrechtlich relevant sein könnte.

Zitat
Bundesinnenministerium wertet Tat von Idar-Oberstein als Einzelfall

Ein junger Mann wurde erschossen, weil er auf die Maskenpflicht hinwies. Das Bundesinnenministerium will aus der Tat keine "generalisierenden Rückschlüsse" ziehen.

Das Bundesinnenministerium schätzt die Tötung eines Tankstellenmitarbeiters in Idar-Oberstein als Einzelfall ein. Die Tat zeige "ein dramatisches Ausmaß an Verrohung in der Gesellschaft", sagte ein Ministeriumssprecher in Berlin. "Nach allen Erkenntnissen, die wir bisher haben, handelt es sich um einen Einzelfall" – wenngleich es ein extremer Einzelfall gewesen sei. Daraus ließen sich aber keine "generalisierenden Rückschlüsse" ziehen. Es gebe derzeit keine Erkenntnisse über weitere Beteiligte "im strafrechtlichen Sinne", sagte der Sprecher. Nach Erkenntnissen des Bundesinnenministeriums und der Sicherheitsbehörden verkleinere sich die Querdenker-Szene. "Gleichzeitig gibt es aber einen radikalen Kern, der sich auch weiterhin radikalisiert", erklärte er. Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) äußerte sich nicht öffentlich, bezeichnete die Tat in der Süddeutschen Zeitung aber als "tief erschütternd und vollkommen inakzeptabel".

Einem 49-jährigen Deutschen wird vorgeworfen, einen 20 Jahre alten Tankstellenmitarbeiter am Samstagabend im rheinland-pfälzischen Idar-Oberstein in den Kopf geschossen zu haben. Zuvor hatte dieser ihn gebeten, eine Maske zu tragen. Nach seiner Festnahme sagte der Täter den Ermittlern zufolge, dass er die Corona-Maßnahmen ablehne. Die Situation der Pandemie habe ihn stark belastet, er habe ein Zeichen setzen wollen. Gegen den Mann erging Haftbefehl wegen Mordverdachts. Er sitzt in Untersuchungshaft.


"Welle an Desinformation und Verschwörungsideologien"

Auch die stellvertretende Regierungssprecherin Ulrike Demmer zeigte sich entsetzt über die Tat. "Die Bundesregierung verurteilt diese gezielte Tötung auf das Schärfste, die Enthemmung von Gewalt macht sprachlos", sagte sie. Die Tat für sich sei bereits unerträglich. In sozialen Netzwerken und Messengerdiensten werde sie nun zum Anlass genommen, Hass zu schüren und öffentlich zur Gewalt aufzurufen.

Demmer warnte vor einer "Welle an Desinformation und Verschwörungsideologien, die sich in den letzten Monaten verbreitet haben". Es gehe dabei vor allem um staatliche Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie. Aufrufe zu Hetze und Gewalt gefährdeten Menschen konkret, das zeige etwa der versuchte Brandanschlag auf ein Impfzentrum in Sachsen in der vergangenen Woche, sagte sie. Zudem habe es in den vergangenen Monaten schwere Ausschreitungen und Gewalt bei Protesten gegen die Auflagen gegen Journalisten und Polizisten gegeben. Die Sicherheitsbehörden seien wachsam.

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) rief zum gemeinsamen Vorgehen gegen Hass auf. Nach 18 harten Monaten für die Gesellschaft dürften aus Spannungen nicht Spaltungen werden, sagte er mit Blick auf die bisherige Dauer der Corona-Pandemie. "Deswegen sollten wir klar und entschieden zu jeder Form von Pandemie-Extremismus Nein sagen", sagte Spahn. Das Umfeld und die Umstände hätten viel mit Hass und Hetze zu tun, die in sozialen Medien verbreitet würden. "Aus Worten werden irgendwann auch Taten", sagte der CDU-Politiker.

Auch SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz machte die Querdenker-Bewegung mitverantwortlich für die Tat. "Denn es sind ja diejenigen, die hetzerische, spalterische Reden halten, die letztendlich mit ein Klima geschürt haben, in dem im Kopf dieses Mannes diese Tat möglich geworden ist", sagte Scholz. "Und deshalb haben sie auch eine Mitverantwortung dafür, dass das passiert ist. Die ganzen Querdenker-Szenen, die solche Reden halten, und diejenigen, die von rechtsextremer Seite hetzen in dieser Frage, spalten nicht nur unser Land, sondern sie schaffen solchen Unfrieden, dass solche Taten passieren", erklärte Scholz.
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-09/toetungsdelikt-masken-streit-idar-oberstein-bundesinnenministerium-verrohung-gesellschaft-corona
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #9782 am: 22. September 2021, 23:07:39 »
Das wird ein Sturm der Entrüstung in der Telegrambubble geben und der Run auf gefälschte Impfausweise wird erst so richtig losgehen
...

Das wäre eigentlich eine gute Geschäftsidee. € 250,00 für einen Impfpass mit zwei Coronaimpfungen nach Wahl. Gleichzeitig auch eine Übermittlung des gefälschten Impfpasses an das für den Käufer zuständige Gesundheitsamt. ;D

genau mein Humor  :))

Was anderes:

Der Reitschuster, dieses saudumme Arslock, hat heute in der Bundespressekonferenz allen ernstes nachgefragt, ob denn nicht vielleicht doch die Maßnahmen der Bundesregierung Auslöser des Attentats in Idar-Oberstein sein könnten.

https://www.youtube.com/watch?v=laueLqTWH_E&t=615s

Wenn ich Frau Demmer gewesen wäre hätte ich eiskalt geantwortet: "Vielen Dank für die Frage, Herr Reitschuster. Die Bundesregierung ist der Auffassung, dass ihre pseudojournalistische Hetzarbeit der letzten Jahre viel mehr dazu beigetragen hat, dass verblendete Ideologen zu solch einer Tat schreiten können, als, dass die Maßnahmen falsch gewesen wären. Das ist alles, was ich dazu zu sagen habe."
"gott erhalte putin. und zwar bald."

(danke an @siemers auf twitter für diesen wunderschönen tweet)
 
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Offline Rabenaas

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #9783 am: 23. September 2021, 05:54:35 »
Das Bundesinnenministerium hat den Mord als Einzelfall eingestuft.

Tja. Die "geistigen" Brandstifter kann man leider nicht belangen. Obwohl - wollen wir eine Gesinnungsjustiz einführen?
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #9784 am: 23. September 2021, 06:26:01 »
Quasi ein Arbeitsunfall!


Hier ist auch so ein rührseliges Beispiel, das sie ausgegraben haben:


Zitat
22.09.2021, 11:55 Uhr
"Ich war ein Impfgegner, aber das hätte ich nicht sein sollen"

Auf der Intensivstation des Schwabinger Krankenhauses in München liegen derzeit nur Patienten, die sich mit Corona infiziert haben. Sie alle haben eines gemeinsam: Sie sind ungeimpft. Ein Ehepaar bereut diese Entscheidung.

von Moritz Steinbacher
Die Intensivstation des Schwabinger Krankenhauses behandelt derzeit nur Covid-Patienten. Keiner der Patienten, die dort wegen Atemnot und anderen schweren Problemen um ihr Leben kämpfen, hatte eine Corona-Impfung. Zwei davon wünschen sich, sie hätten eine bekommen.

Spoiler
Ehepaar gemeinsam auf Intensivstation
Ihr Mann sei seit Freitag auf der Schwabinger Intensivstation, erzählt Gertraut Maier. In eine Decke gehüllt, sitzt die Mitte 70-Jährige im Rollstuhl. Über die Nase bekommt sie Sauerstoff zugeführt. Ihr Mann Hubert liegt neben ihr - in einem Intensivbett. Er wird ebenfalls mit Sauerstoff versorgt.

Gertraut und Hubert Maier heißen in Wirklichkeit anders. Die beiden um die 70-Jährigen, die da auf der Intensivstation des Schwabinger Krankenhauses Händchen halten wie zwei frisch Verliebte, wollen ihren richtigen Namen nicht nennen. Aber sie wollen aufklären. Das Besondere: Beide waren Impfgegner.

Die Atemnot sei unvorstellbar
Obwohl er deutlich mit dem Sprechen zu kämpfen hat, fängt Hubert Maier gleich an zu erzählen. Die Atemnot sei unvorstellbar sagt er: "Ich habe mich gar nicht mehr verständigen können. Das habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gehabt. Also das waren Zustände, die wünsche ich keinem, wirklich nicht." Hubert Maier spricht ein warmes Münchner Bayerisch. Wobei, er keucht es eher.

Sprechen wird zum Leistungssport
Hinter Hubert Maier ist ein Bildschirm, auf dem man die "bpm" ablesen kann. Bpm steht für "beats per minute", zu deutsch "Schläge pro Minute". Für Hubert Maier ist das eine Kennzahl, an der er sein Leben zumindest für dieses Interview ausrichten muss. Denn während er spricht, fängt es im Raum immer wieder an zu bimmeln.

Das Bimmeln kommt vom EKG – es schlägt Alarm. Auf dem Monitor hinter Hubert Maier werden 150 bpm angezeigt. 150 Mal schlägt sein Herz in der Minute. Das ist so ziemlich die maximale Herzfrequenz, die ein Mann in seinem Alter beim Sport haben sollte. Für Hubert Maiers Herz ist Sprechen nun Leistungssport. Deswegen ist während des Interviews Oberarzt Niklas Schneider dabei. Er ermahnt seinen Patienten, wenn es zu viele beats per minutes werden.

Fünf der sechs Intensivbetten sind belegt
Für Intensivmediziner Schneider ist Maier einer von insgesamt fünf Corona-Intensivpatienten an diesem Tag. Ein Patient liegt im künstlichen Koma. Für einen weiteren wäre noch Platz, doch dann ist auf der Intensivstation der München Klinik Schwabing, dem Schwabinger Krankenhaus, wie man in der Stadt eigentlich sagt, erstmal Schicht im Schacht.

Zwar gibt es hier die Möglichkeit, weitere Intensivbetten aufzustellen, aber dafür fehlt es an Pflegepersonal. Um das zu bekommen, müssten nicht-lebensnotwendige Operationen abgesagt werden und Behandlungsbereiche geschlossen werden.

Während des Gesprächs mit den Maiers und Oberarzt Niklas Schneider wird in der Notaufnahme des Schwabinger Krankenhauses ein Patient intubiert. Eigentlich müsste er auf die Intensivstation. Da dort aber immer ein Bett für einen Covid-Patienten freigehalten werden muss, wird der Patient auf die Intensivstation eines anderen Münchner Krankenhauses verlegt. Die Notfallversorgung sei gesichert, heißt es von Seiten der Klinik.

Oberarzt: Worauf warten die Impf-Zögerer?
Dieser Aufwand könnte zum größten Teil vermieden werden, ist sich Schneider sicher. Seit 13 Jahren ist er Intensivmediziner. Schneider wirkt, als brächte ihn so schnell nichts aus der Fassung. Doch wenn er sich mit seinen Intensivpatienten oder den Angehörigen über deren fehlenden Impfschutz unterhält, ist er irritiert.

Derzeit gibt es keine wirksamen Medikamente, um SarsCov2 zu heilen. Das einzige, was helfe, sei die Impfung, so Schneider. "Es sind viele dabei, die gesagt haben, wir wollten noch abwarten mit der Impfung. Aber auf die Frage, auf was man noch warten will, kommt meist keine große Antwort. (...) Wenn man sich nicht für die Impfung entscheidet, entscheidet man sich ganz klar für die Infektion, die wird man dann bekommen, auf jeden Fall", sagt der Mediziner.

Betroffenes Ehepaar bereut es, nicht geimpft worden zu sein
In dieser Logik hat sich das Ehepaar Maier für die Infektion entschieden. Sie bereuen ihre Entscheidung. Sie bereuen sie so sehr, dass sie nun darüber sprechen wollen. Manche Menschen schrecken in dieser Lage davor zurück, ein Interview zu geben. Doch diese beiden kranken Menschen wollen reden.

Als Hubert Maier von seinem Arzt wegen der zu hohen Pulsfrequenz ermahnt wird und eine Pause einlegen muss, übernimmt ganz selbstverständlich seine Frau. Gertraut Maier geht es besser als ihrem Mann. Das erkennt man schon allein daran, dass sie nicht stark atmen muss, wenn sie spricht. Für dieses Interview wurde sie extra von der Isolier- auf die Intensivstation gebracht. Auf der Isolierstation liegen die Fälle, die nicht ganz zu schlimm sind.

Intensivpatientin: "Ich war Impfgegner"
Ohne Umschweife kommt Gertraut Maier zum Punkt, warum sie unbedingt reden möchte. "Ich war ein Impfgegner, weil man immer wieder verschiedene Sachen gehört hat. Aber ich hätte das nie tun sollen und deswegen habe ich gesagt: Ich erkläre mich heute bereit, an die Menschen zu appellieren, dass sie sich impfen lassen sollen."

Ein Bekannter hatte nach einer Impfung mit Nebenwirkungen zu kämpfen. Da sei für sie der Entschluss festgestanden, sich nicht impfen zu lassen. "Aber", sagt sie mit einer abwehrenden Handbewegung, "alles weg, die Impfung ist das Allerwichtigste".

Heilungsprozess: Ein Schritt vor und zwei zurück
Auf der Intensivstation liegt das Leben so nah neben dem Sterben, dass die Grenze verwischt, dass gilt besonders fürs SARS-Cov2. Das Schlimme an Covid sei, sagt Intensivmediziner Schneider, dass es keine schnelle Heilung gebe. "Wir sehen Verläufe über mehrere Monate und es gibt immer einen Schritt vor und zwei zurück und wenn man denkt, ein Patient hat es jetzt fast geschafft, kommt irgendeine Komplikation hinzu und der Patient wird wieder schlechter." Das sei für das ganze Team anstrengend, physisch und psychisch, so Schneider.

Rubinhochzeit auf der Intensivstation
Am vergangenen Samstag hatte das Ehepaar seinen 40. Hochzeitstag, "Rubinhochzeit wollten wir feiern, aber alles ist ins Wasser gefallen", keucht Hubert Maier mit einem kleinen Lachen hervor.

Als das Team auf der Intensivstation herausfand, dass Hubert und Gertraut Maier ihren 40. Hochzeitstag feiern, holten sie Gertraut von der Isolierstation.

Die Freude darüber steht Hubert immer noch ins Gesicht geschrieben. "Das ist so herrlich gewesen, dass kann man gar nicht beschreiben. Dass das gemacht worden ist vom Krankenhaus, bedanke mich auch recht herzlich. Das hat uns sehr viel gebracht und auch Kraft gegeben." Während er das erzählt, halten sie sich an der Hand, so als wären sie gerade neu verliebt.
[close]

https://www.br.de/nachrichten/bayern/ich-war-ein-impfgegner-aber-das-haette-ich-nicht-sein-sollen,SjiFzpF?fbclid=IwAR12Fk3U_F2Uhrw3KwBHDes8EoJqpbDHgB7uGacuzds2ylA1S3D_56NtHwQ


Unsere Kundschaft hat natürlich erkannt, daß es hier deutliche Parallelen zu den Flüchtlingen von 2015 gibt, die ab 2016 plötzlich Portemonnaies gefunden zu zurückgegeben haben!!eins!!!ölf!!!


 :facepalm:
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #9785 am: 23. September 2021, 08:33:24 »
Angeblich ist wieder mal „das Netz“ empört.

Hab ich aber nicht feststellen können.

Ein Stürmchen im Wasserglas.

Die KVS ist „kritisch“.

Soso.
(leider Bezahlschranke)




Zitat
Arzt im Erzgebirge erteilt einer Ungeimpften Hausverbot
 Erschienen am 23.09.2021

Mike Baldauf
In Internet-Foren hat das Schreiben eines Facharztes aus dem Erzgebirge die Wogen hochschlagen lassen. Auch die KVS sieht den Fall kritisch.

Darf ein Mediziner die Behandlung von Patientinnen und Patienten ablehnen, die sich nicht gegen Covid-19 impfen lassen wollen? Die dahingehende Ankündigung eines Facharztes aus dem Erzgebirge hat in dieser Woche im sozialen Netzwerk eine Welle der Empörung ausgelöst.

Mit wenigen Klicks weiterlesen
https://www.freiepresse.de/erzgebirge/zschopau/arzt-im-erzgebirge-erteilt-einer-ungeimpften-hausverbot-artikel11728554


Löblich: Der Arzt hält sie nicht für eine Schauspielerin und schreibt nichts von „stellen Sie eine Gefährdung dar“, sondern schreibt klar und korrekt „sind Sie eine Gefährdung“.

:)
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #9786 am: 23. September 2021, 09:05:12 »
Zitat
Die "geistigen" Brandstifter kann man leider nicht belangen. Obwohl - wollen wir eine Gesinnungsjustiz einführen?
Mich wundert nur, dass man diesen Fall anscheinend möglichst schnell abzuschließen gedenkt. So kurz vor der Wahl möchte sich wohl niemand in die Nesseln setzen und nach Sonntag hat man dann wichtigere Dinge zu tun. So lange, bis es wieder knallt.

Apropos Gesinnungsjustiz: bei der Bild, die in ähnlichen Fällen ,gut eine Woche lang, Stoff für zwei bis drei Meldungen pro Tag hat, angefangen von sehr detailreicher Schilderung der Tat (mit Video), über das Umfeld des Täters bis hin zur Lieblingsfarbe seiner Unterwäsche, war dieser Fall bereits am Mittwoch, als mehr und mehr Details zum Fall bekannt wurden, erledigt. 
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #9787 am: 23. September 2021, 09:07:15 »
AfD-Geldfälscherin Baum bekommt Konkurrenz

https://twitter.com/lamda14/status/1440914653920514049




Laut der auf den Scheinen angegebenen Webadresse https://www.coronen.org steckt dahinter der KenFM und Ganserer-Freund Elias Davidsson.

https://www.psiram.com/de/index.php/Elias_Davidsson
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #9788 am: 23. September 2021, 09:33:22 »
Ich bremse nicht für Nazis!
 
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #9789 am: 23. September 2021, 10:32:39 »
Quasi ein Arbeitsunfall!


Hier ist auch so ein rührseliges Beispiel, das sie ausgegraben haben:


Zitat
22.09.2021, 11:55 Uhr
"Ich war ein Impfgegner, aber das hätte ich nicht sein sollen"

Auf der Intensivstation des Schwabinger Krankenhauses in München liegen derzeit nur Patienten, die sich mit Corona infiziert haben. Sie alle haben eines gemeinsam: Sie sind ungeimpft. Ein Ehepaar bereut diese Entscheidung.

von Moritz Steinbacher
Die Intensivstation des Schwabinger Krankenhauses behandelt derzeit nur Covid-Patienten. Keiner der Patienten, die dort wegen Atemnot und anderen schweren Problemen um ihr Leben kämpfen, hatte eine Corona-Impfung. Zwei davon wünschen sich, sie hätten eine bekommen.

Spoiler
Ehepaar gemeinsam auf Intensivstation
Ihr Mann sei seit Freitag auf der Schwabinger Intensivstation, erzählt Gertraut Maier. In eine Decke gehüllt, sitzt die Mitte 70-Jährige im Rollstuhl. Über die Nase bekommt sie Sauerstoff zugeführt. Ihr Mann Hubert liegt neben ihr - in einem Intensivbett. Er wird ebenfalls mit Sauerstoff versorgt.

Gertraut und Hubert Maier heißen in Wirklichkeit anders. Die beiden um die 70-Jährigen, die da auf der Intensivstation des Schwabinger Krankenhauses Händchen halten wie zwei frisch Verliebte, wollen ihren richtigen Namen nicht nennen. Aber sie wollen aufklären. Das Besondere: Beide waren Impfgegner.

Die Atemnot sei unvorstellbar
Obwohl er deutlich mit dem Sprechen zu kämpfen hat, fängt Hubert Maier gleich an zu erzählen. Die Atemnot sei unvorstellbar sagt er: "Ich habe mich gar nicht mehr verständigen können. Das habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gehabt. Also das waren Zustände, die wünsche ich keinem, wirklich nicht." Hubert Maier spricht ein warmes Münchner Bayerisch. Wobei, er keucht es eher.

Sprechen wird zum Leistungssport
Hinter Hubert Maier ist ein Bildschirm, auf dem man die "bpm" ablesen kann. Bpm steht für "beats per minute", zu deutsch "Schläge pro Minute". Für Hubert Maier ist das eine Kennzahl, an der er sein Leben zumindest für dieses Interview ausrichten muss. Denn während er spricht, fängt es im Raum immer wieder an zu bimmeln.

Das Bimmeln kommt vom EKG – es schlägt Alarm. Auf dem Monitor hinter Hubert Maier werden 150 bpm angezeigt. 150 Mal schlägt sein Herz in der Minute. Das ist so ziemlich die maximale Herzfrequenz, die ein Mann in seinem Alter beim Sport haben sollte. Für Hubert Maiers Herz ist Sprechen nun Leistungssport. Deswegen ist während des Interviews Oberarzt Niklas Schneider dabei. Er ermahnt seinen Patienten, wenn es zu viele beats per minutes werden.

Fünf der sechs Intensivbetten sind belegt
Für Intensivmediziner Schneider ist Maier einer von insgesamt fünf Corona-Intensivpatienten an diesem Tag. Ein Patient liegt im künstlichen Koma. Für einen weiteren wäre noch Platz, doch dann ist auf der Intensivstation der München Klinik Schwabing, dem Schwabinger Krankenhaus, wie man in der Stadt eigentlich sagt, erstmal Schicht im Schacht.

Zwar gibt es hier die Möglichkeit, weitere Intensivbetten aufzustellen, aber dafür fehlt es an Pflegepersonal. Um das zu bekommen, müssten nicht-lebensnotwendige Operationen abgesagt werden und Behandlungsbereiche geschlossen werden.

Während des Gesprächs mit den Maiers und Oberarzt Niklas Schneider wird in der Notaufnahme des Schwabinger Krankenhauses ein Patient intubiert. Eigentlich müsste er auf die Intensivstation. Da dort aber immer ein Bett für einen Covid-Patienten freigehalten werden muss, wird der Patient auf die Intensivstation eines anderen Münchner Krankenhauses verlegt. Die Notfallversorgung sei gesichert, heißt es von Seiten der Klinik.

Oberarzt: Worauf warten die Impf-Zögerer?
Dieser Aufwand könnte zum größten Teil vermieden werden, ist sich Schneider sicher. Seit 13 Jahren ist er Intensivmediziner. Schneider wirkt, als brächte ihn so schnell nichts aus der Fassung. Doch wenn er sich mit seinen Intensivpatienten oder den Angehörigen über deren fehlenden Impfschutz unterhält, ist er irritiert.

Derzeit gibt es keine wirksamen Medikamente, um SarsCov2 zu heilen. Das einzige, was helfe, sei die Impfung, so Schneider. "Es sind viele dabei, die gesagt haben, wir wollten noch abwarten mit der Impfung. Aber auf die Frage, auf was man noch warten will, kommt meist keine große Antwort. (...) Wenn man sich nicht für die Impfung entscheidet, entscheidet man sich ganz klar für die Infektion, die wird man dann bekommen, auf jeden Fall", sagt der Mediziner.

Betroffenes Ehepaar bereut es, nicht geimpft worden zu sein
In dieser Logik hat sich das Ehepaar Maier für die Infektion entschieden. Sie bereuen ihre Entscheidung. Sie bereuen sie so sehr, dass sie nun darüber sprechen wollen. Manche Menschen schrecken in dieser Lage davor zurück, ein Interview zu geben. Doch diese beiden kranken Menschen wollen reden.

Als Hubert Maier von seinem Arzt wegen der zu hohen Pulsfrequenz ermahnt wird und eine Pause einlegen muss, übernimmt ganz selbstverständlich seine Frau. Gertraut Maier geht es besser als ihrem Mann. Das erkennt man schon allein daran, dass sie nicht stark atmen muss, wenn sie spricht. Für dieses Interview wurde sie extra von der Isolier- auf die Intensivstation gebracht. Auf der Isolierstation liegen die Fälle, die nicht ganz zu schlimm sind.

Intensivpatientin: "Ich war Impfgegner"
Ohne Umschweife kommt Gertraut Maier zum Punkt, warum sie unbedingt reden möchte. "Ich war ein Impfgegner, weil man immer wieder verschiedene Sachen gehört hat. Aber ich hätte das nie tun sollen und deswegen habe ich gesagt: Ich erkläre mich heute bereit, an die Menschen zu appellieren, dass sie sich impfen lassen sollen."

Ein Bekannter hatte nach einer Impfung mit Nebenwirkungen zu kämpfen. Da sei für sie der Entschluss festgestanden, sich nicht impfen zu lassen. "Aber", sagt sie mit einer abwehrenden Handbewegung, "alles weg, die Impfung ist das Allerwichtigste".

Heilungsprozess: Ein Schritt vor und zwei zurück
Auf der Intensivstation liegt das Leben so nah neben dem Sterben, dass die Grenze verwischt, dass gilt besonders fürs SARS-Cov2. Das Schlimme an Covid sei, sagt Intensivmediziner Schneider, dass es keine schnelle Heilung gebe. "Wir sehen Verläufe über mehrere Monate und es gibt immer einen Schritt vor und zwei zurück und wenn man denkt, ein Patient hat es jetzt fast geschafft, kommt irgendeine Komplikation hinzu und der Patient wird wieder schlechter." Das sei für das ganze Team anstrengend, physisch und psychisch, so Schneider.

Rubinhochzeit auf der Intensivstation
Am vergangenen Samstag hatte das Ehepaar seinen 40. Hochzeitstag, "Rubinhochzeit wollten wir feiern, aber alles ist ins Wasser gefallen", keucht Hubert Maier mit einem kleinen Lachen hervor.

Als das Team auf der Intensivstation herausfand, dass Hubert und Gertraut Maier ihren 40. Hochzeitstag feiern, holten sie Gertraut von der Isolierstation.

Die Freude darüber steht Hubert immer noch ins Gesicht geschrieben. "Das ist so herrlich gewesen, dass kann man gar nicht beschreiben. Dass das gemacht worden ist vom Krankenhaus, bedanke mich auch recht herzlich. Das hat uns sehr viel gebracht und auch Kraft gegeben." Während er das erzählt, halten sie sich an der Hand, so als wären sie gerade neu verliebt.
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https://www.br.de/nachrichten/bayern/ich-war-ein-impfgegner-aber-das-haette-ich-nicht-sein-sollen,SjiFzpF?fbclid=IwAR12Fk3U_F2Uhrw3KwBHDes8EoJqpbDHgB7uGacuzds2ylA1S3D_56NtHwQ


Unsere Kundschaft hat natürlich erkannt, daß es hier deutliche Parallelen zu den Flüchtlingen von 2015 gibt, die ab 2016 plötzlich Portemonnaies gefunden zu zurückgegeben haben!!eins!!!ölf!!!


 :facepalm:
Alles Lügen, alles Schauspieler! Das kommt sicher von Spahn oder direkt von Bill Gates.

Sicher, es ist richtig und wichtig, dass man solche Berichte bringt, aber ich glaube inzwischen, dass der harte Bodensatz unter den Querstümpern nicht mehr erreicht und nicht mehr überzeugt werden kann. Inzwischen liegen ja auch solche auf der Intensivstation, die sogar von dort aus noch Corona leugnen.
«Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen»
 
(Psychiaterin und Gerichtsgutachterin Heidi Kastner)
 
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Offline SchlafSchaf

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #9790 am: 23. September 2021, 10:40:09 »
Pures Gold ab 1:27:40! https://odysee.com/@dezensiert:1/PTIUB:e

Angeblicher Arzt: Wir haben Objekte von 0,5mm Grösse im Impfstoff von Biontech/Pfizer gefunden
Querdeppenlemminge: Chipung! Vergiftung! Wir haben recht mit unserer Verschwörung!
Impfnadel: Aber ich habe doch nur ein Innendurchmesser von 0,25mm
 :facepalm: :facepalm: :facepalm:
« Letzte Änderung: 23. September 2021, 10:42:03 von SchlafSchaf »
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #9791 am: 23. September 2021, 10:43:45 »
Es wurde heimlich der Innendurchmesser der Nadeln auf 1mm vergrößert.
#mussmanwissen
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #9792 am: 23. September 2021, 10:45:49 »
Es wurde heimlich der Innendurchmesser der Nadeln auf 1mm vergrößert.

Das ist die gleiche Technik wie bei der TARDIS von Dr. Who!
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #9793 am: 23. September 2021, 10:51:43 »
Hat eigentlich schon jemand eine Antwort auf die Frage gefunden, warum diese Irren in der Impfung eine Gefahr sehen, weil da Nanopartikel und Bots übertragen werden, in der Einnahme eines Entwurmungsmittels, das fürs Vieh gedacht ist und wo man noch viel besser Bots und schädigende Stoffe einbringen kann, aber keine Probleme sehen?

Ich komme bei der Logik der Querstümper nicht mit.
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #9794 am: 23. September 2021, 11:00:27 »
Ich komme bei der Logik der Querstümper nicht mit.

Ist wie mit der weiblichen Logik.

*Wegduck*
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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