Umfrage

In meinem direkten Umfeld höre ich seit Beginn der Corona-Krise:

Deutlich weniger Verschwörungstheorien
3 (2%)
Etwas weniger Verschwörungstheorien
6 (4.1%)
Unverändert / Ich habe kein Umfeld (mehr)
36 (24.3%)
Etwas mehr Verschwörungstheorien
52 (35.1%)
Deutlich mehr Verschwörungstheorien
51 (34.5%)

Stimmen insgesamt: 140

Autor Thema: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen  (Gelesen 1287003 mal)

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Offline Schrohm Napoleon

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Mein Lieblingssatz ist:

Zitat
Soweit sie den Straftatbestand des Völkermordes nach § 220a StGB als erfüllt ansehen, ist zunächst
darauf hinzuweisen, dass diese Vorschrift bereits zum 30. Juni 2002 außer Kraft getreten ist.

Ich bevorzuge in der Regel das Florett, finde es aber in diesem Fall eleganter, dass der GBA den Säbel benutzt.  :D
"Die förmlich-respektvolle Höflichkeit schafft den nötigen Raum für inhaltliche Verachtung."
-Chan-jo Jun, Philosoph (und Rechtsanwalt)
 
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Offline theodoravontane

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Zitat
Ein Zeugnis des rechtsstaatlichen Bankrotts – Strafanzeige eines Kölner Anwalts wegen tödlicher Impffolgen, Hochverrat, Völkermord u.a.
Zitat von: RA Ulbrich
Schlusswort nach 193 Seiten Tatsachenvorbringen:[…] werde ich und meine Familie täglich ab jetzt Personenschutz benötigen.
Ich hab' ja wohl ausreichend gezeigt, daß ich zum atmen zu doof bin. 1!1elf! wollja

Wenn ihr mir jetzt nicht den nötigenden Schuss, Schutz, also dem wo was ich brauchen tue, damit ich nicht ersticke, dem ist Volker Mörder! Vista ja selba! UND DIE ANTIFA1111111!! Ja?!
« Letzte Änderung: 27. Juli 2021, 20:50:26 von theodoravontane »
"Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler wieder machen, aber ein bißchen früher anfangen, damit ich mehr davon habe."

Marlene Dietrich
 
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Offline SchlafSchaf

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Wer sich die Ansage von Nena einmal ansehen möchte

https://www.facebook.com/100000963009261/posts/5827487850626591/?d=n
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

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Offline Anmaron

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Anzeige wegen Völkermord im Voraus. Vielleicht kann man den Knilch anzeigen wegen Körperverletzung in Form von unbrauchbar gewordenen Gehirnstrukturen der armen Juristen, die seinen Seich lesen müssen.
Wer sich politisch nicht engagiert, hilft im Grunde jenen, die das Gegenteil von dem wollen, was man selber für wichtig und richtig hält. (Alain Berset)
Die Demokratie ist so viel wert wie diejenigen, die in ihrem Namen sprechen. (Robert Schuman)

Anmaron, M. Sc. univ. Universität Youtübingen
 
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Offline FST

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Dieser Anwalt sollte, bevor er wieder mal eine Strafanzeige rausschickt, erst sein Wissen aktualisieren. Das ist doch mehr als peinlich.
 
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Offline Gerichtsreporter

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In der Firma Eidgenossenschaft musstes es ein Politiker auch erst auf die harte Tour lernen, dass es Corona wirklich gibt und dass es keine Grippe ist. Aber die Erfahrung war wohl noch nicht hart genug, weil bei der Impfung zaudert er noch immer.

Der wollte sogar mit Corona seine Tochter zum Traualtar führen. Allerdings ist die Hochzeit dann ausgefallen, weil die sich auch so schon angesteckt hatte.  :facepalm:

https://www.derbund.ch/das-virus-erwischte-peter-hegglin-kalt-438663055024

Spoiler
Zitat
Schwere Covid-19-Erkrankung
Das Virus erwischte Peter Hegglin kalt

Er glaubte, Sport und eine gesunde Ernährung seien das beste Rezept gegen Corona. Heute sagt der Zuger Ständerat: «Ich war noch keiner Erkrankung so ausgeliefert.»

Zuerst erhielt er zwei Liter Sauerstoff pro Minute. Dann vier, sechs, acht.

In einem eindrücklichen Video erzählt der Zuger Ständerat und ehemalige Bundesratskandidat Peter Hegglin dem Onlineportal «20 Minuten», wie er im Juni an Covid erkrankte und sechs Tage auf der Intensivstation lag.

Der Mitte-Politiker gibt unumwunden zu, das Virus unterschätzt zu haben. «Ich war noch keiner Erkrankung so ausgeliefert. Ich lag im Bett und war auf Sauerstoff angewiesen. Auch wenn ich mir im Kopf gesagt hätte: Ich stehe jetzt auf und gehe arbeiten – es wäre nicht gegangen.»

Die Erzählungen des 60-Jährigen machen deutlich: Das Virus hat etwas mit ihm gemacht. Als Politiker und als Privatmann.

«Plötzlich fand ich mich am Boden wieder.»

Im März dieses Jahres schrieb Hegglin in einer Kolumne, die volkswirtschaftlichen Schäden durch die Corona-Einschränkungen seien «immens». «So kann es nicht weitergehen. Wir werden lernen müssen, mit dem Virus zu leben.» Hegglins Vorschlag bestand darin, die Bevölkerung zu einem gesunden Lebensstil zu animieren.

Kaum drei Monate später erwischte es ihn selber. «Zuerst konnte ich fast nicht glauben, dass ich an Covid erkrankt sein soll», so Hegglin im Video. Noch immer schwingt etwas Erstauntes mit in seiner Stimme. Er sei sehr sportlich, habe keine Vorerkrankungen. Zudem habe er geglaubt, die Krankheit schon im Zuge der ersten Pandemiewelle durchgemacht zu haben.

Trotz Fieber wollte er zunächst nicht zum Arzt. Seine Tochter sollte am Wochenende heiraten, er wollte sie zum Altar führen. Dass er ins Spital musste, gestand sich der Politiker erst ein, als ihn bei der morgendlichen Rasur ein Schwindel erfasste. «Plötzlich fand ich mich am Boden wieder», führt er im Gespräch mit dieser Redaktion aus.

Im Krankenhaus dann sei er immer kränker und kränker geworden. Lethargisch sei er gewesen, «es interessierte mich nicht mehr viel». Er habe nie im Koma gelegen, sei aber ein-, zweimal knapp an einer Intubation vorbeigeschrammt. Bereits habe man ihm kein Frühstück mehr serviert– «es ist nicht gut, wenn man mit vollem Magen an die Maschinen angeschlossen wird».

Doch dann ging es aufwärts. Sauerstoff, Kortison und Remdesivir sei Dank. Auch die gute Behandlung durch die Ärzte und das Pflegpersonal will Hegglin nicht unerwähnt lassen. Er habe sich viel schneller erholt als erhofft.

Heute fühlt er sich gesund. Sein Leben führt er nach dem erzwungenen «Break» bewusster. «Wenn ein Monat lang gar nichts mehr geht, dann fragt man sich schon: Was mach ich jetzt?» Also versucht er, den Stress im Alltag so gut als möglich zu reduzieren, nimmt vorerst keine neuen Mandate mehr an.

Leute nicht «kopfscheu» machen
Und politisch? «Dass so rasch wieder Grossveranstaltungen zugelassen werden, sehe ich kritisch», sagt der Zuger. Allerdings bleibe er seiner Forderung nach einer Corona-Politik mit Augenmass treu. Die immer grelleren Warnungen machten die Leute nur «kopfscheu», ist der Alt-Regierungsrat überzeugt. «Wir brauchen so viele Regeln wie nötig, aber so wenige wie möglich.»

Hegglin war nicht geimpft, als ihn das Coronavirus erwischte. Ob er eine Auffrischungsimpfung macht, sobald dies für ihn als Genesenen empfohlen ist, lässt er noch offen. Er sei in der Landwirtschaft aufgewachsen: Dort seien schon viele Mittel zugelassen und dann wieder verboten worden, entsprechend müsse man die Vor- und Nachteile abwägen. «Auf jeden Fall ist es falsch, Druck auf diejenigen ausüben zu wollen, die sich gegen eine Impfung entscheiden.»

Am Wochenende war Hegglin erstmals wieder joggen. Und: Er durfte seine Tochter doch noch zum Altar führen. Die Hochzeit wurde verschoben – nicht nur dem Brautvater zuliebe, sondern weil das Virus fast gleichzeitig auch Braut und Bräutigam erwischte.
[close]

Frei nach Loriot: Ein Leben ohne Hut-Mops ist möglich - aber sinnlos.
 
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Aiwanger hat natürlich vollkommen recht!
Nebenwirkungen, bei denen einem die Spucke wegbleibt, sollte man nicht noch in der Öffentlichkeit breittreten!



Zitat
28. Juli 2021, 17:21 Uhr
Aiwangers Impfskepsis

"Mein Köper, darüber entscheide ich selbst"

Hubert Aiwanger widerspricht der These, dass die Pandemie durch die Impfungen beendet werden könne. (Foto: dpa)
Bayerns stellvertretender Ministerpräsident will sich weiterhin nicht impfen lassen - auch wegen angeblicher Nebenwirkungen in seinem Umfeld. Er warnt zudem vor einer "Jagd" auf Ungeimpfte.

Bayerns Vize-Regierungschef Hubert Aiwanger hat seine Skepsis gegenüber Corona-Impfungen erneut gegen Kritik verteidigt. Er warte mit einer Impfung, bis er selbst überzeugt sei, dass eine Impfung für ihn ganz persönlich sinnvoller sei, als ungeimpft zu bleiben, sagte der Chef der Freien Wähler am Mittwoch im Interview mit dem Deutschlandfunk. Man müsse auch kein Geheimnis daraus machen, dass auch er aus seinem privaten Umfeld von Impfnebenwirkungen höre, bei denen einem "die Spucke wegbleibe". Konkrete Beispiele dazu wollte Aiwanger aber keine nennen.
Spoiler
Dafür sprach sich Aiwanger aber für eine Fortführung der kostenlosen Corona-Tests aus und warnte vor einer "Jagd" auf Ungeimpfte. Die Bürger müssten "ohne Druck" und mit guten Fakten überzeugt werden. Bisher seien sie "teilweise nicht zu Unrecht verunsichert" und nannte in dem Zusammenhang den Impfstoff von Astrazeneca. Aiwanger verwies auf möglicherweise kommende Impfstoffe, die besser funktionierten.

Aiwanger widersprach auch der These, dass die Pandemie durch die Impfungen beendet werden könne. Die Situation "sei mit Impfungen nicht erledigt", vielmehr warne er davor, dass doppelt Geimpfte durch eine falsche Nachlässigkeit bei Tests das Virus weiter verbreiteten. Er sagte voraus, dass im Herbst die Infektionszahlen trotz vieler Impfungen im Land wieder steigen würden, vergleichbar mit dem Herbst vor einem Jahr, wo es noch keine Impfungen gegeben habe.

Angesprochen auf die Frage, ob er als Wirtschaftsminister und Regierungsmitglied keine besondere Verantwortung bei der Frage habe, sagte Aiwanger, seine Verantwortung liege auch darin, nicht alles zu tun, was die Mehrheit an dieser Stelle fordere oder das politische Establishment erwarte. Er sehe sich in der sensiblen Debatte auch als Stimme derer, "die den Weg noch nicht mitgehen".

Der Staat, so Aiwanger, dürfe den Menschen nicht vorschreiben, ob sie sich impften. Das Aufzwingen einer Impfung wäre eine "rote Linie", die nicht überschritten werden dürfe. Für ihn gelte: "Mein Köper, darüber entscheide ich selbst. Das letzte Wort liegt bei mir."

Im Netz erntete Aiwanger für seine Aussagen viel Kritik und Spott. Impfbefürworter wie Ex-Grünen-Chef Cem Özdemir riefen unter dem Hashtag Aiwanger zur Impfung auf. Andere warfen ihm vor, mit seiner Impfskepsis im Bundestagswahlkampf auf Stimmenfang zu gehen. Aiwanger ist der Spitzenkandidat der Freien Wähler.
[close]

https://www.sueddeutsche.de/bayern/bayern-aiwanger-corona-impfskepsis-1.5366552


 :doh:
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Offline SchlafSchaf

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Wenn die Mittelalterszene so langsam wieder in Wallung kommt
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Wo stellt der Aiwanger eigentlich das Brett ab, wenn er es nicht vor dem Kopf hat?
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Wo stellt der Aiwanger eigentlich das Brett ab, wenn er es nicht vor dem Kopf hat?

Ich glaube, das ist eine Festinstallation.
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Offline Sandmännchen

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Klar, als Mitglied der Landesregierung muss man im Privatleben nicht den Empfehlungen der Landesregierung folgen.

Allerdings verliert man jegliche vorhandene Restglaubwürdigkeit. Sicher eine gute Strategie vor der Bundestagswahl.
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

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Offline Gerntroll

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Ja, mit einem Inspektionsspiegel kann man durch dem Mund hervorragend sehen wie das Brett von der Schädelinnenseite verschraubt ist. Weil so schön viel Platz ist hat man bei ihm auf Flügelmuttern zurückgreifen können.
Manche Leute besitzen soviel Meinung und Ahnung, da kann gar kein Platz mehr für Wissen sein.
 
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Offline Reichskasper Adulf Titler

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Aiwanger schnallt sich bestimmt auch nicht an im Auto weil ja Leute auch schon schwer verletzt wurden durch den Gurt oder sogar gestorben sind weil sie angeschnallt waren.
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Offline hair mess

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Bei Aiwanger ist Hopfen und Malz verloren.
Solidarität ist bei dem ein Radsportverein.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 

Offline Reichsschlafschaf

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Nenas Veranstalter möchten offenbar ausprobieren, ob sie sich diesmal dran hält?   :think:



Zitat
Nach Berlin-Eklat: Veranstalter des Nena-Konzerts in Tüßling nimmt Stellung
28.07.2021 | Stand 28.07.2021, 20:18 Uhr
 
[...]

Tüßlinger Hygienekonzept sei Nena bekannt

Dass es am 19. August zu ähnlichen Szenen kommen könnte wie jüngst in Berlin, glauben die Veranstalter nicht. "Nena und ihrem Management ist unser Hygienekonzept bekannt und wir sind sicher, dass wir das am 19. August auch genau so umsetzen", heißt es seitens CoFo. Die Konzerte bei "back2live" finden bestuhlt mit festen Sitzplätzen und unter Einhaltung des gesetzlich vorgegebenen Mindestabstands von 1,5 Metern statt. Im Ein- und Ausgangsbereich sowie in den Anstellbereichen bei den Getränke- und Imbissständen wie auch den Toilettenanlagen herrscht FFP2-Maskenpflicht. Auf dem Veranstaltungsareal selbst kann die Maske abgenommen werden. Laut der aktuell geltenden 13. Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung sind bei Kulturveranstaltungen im Freien maximal 1500 Besucher zugelassen.

Um die Einhaltung der Regeln zu gewährleisten, werde eine große Zahl von Sicherheitspersonal eingesetzt. Die Zuwege zur Bühne seien mit Absperrbarrieren und Sicherheitspersonal versperrt. CoFo-Chef Oliver Forster ist überzeugt, in Tüßling werde es zu Verstößen und dem Aufruf, ohne Abstand den Bereich vor der Bühne zu bevölkern, nicht kommen: "Ich habe in den letzten Jahrzehnten oft mit Nena und ihrem Management zusammengearbeitet. Sie ist sehr professionell und ich bin sicher, dass der Vorfall in Berlin eine absolute Ausnahme bleibt." Letztlich wollten alle nur Spaß haben und ein Stück Normalität zurück in ihren Alltag bringen. Was beim Profifußball möglich ist, sollte generell auch für Kulturveranstaltungen gelten. "Dennoch müssen geltende Vorschriften eingehalten werden, und das gilt für Künstler wie für die Zuschauer", betont Forster.

[...]
https://www.pnp.de/lokales/landkreis-altoetting/altoetting/Vor-Konzert-in-Tuessling-Berlin-Eklat-um-Nena-wegen-Corona-4057024.html


Immerhin war ihr das Konzept beim vorherigen Konzert auch schon bekannt und sie soll es sogar gegengezeichnet haben ...   :whistle:
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