Umfrage

In meinem direkten Umfeld höre ich seit Beginn der Corona-Krise:

Deutlich weniger Verschwörungstheorien
3 (2%)
Etwas weniger Verschwörungstheorien
6 (4.1%)
Unverändert / Ich habe kein Umfeld (mehr)
36 (24.3%)
Etwas mehr Verschwörungstheorien
52 (35.1%)
Deutlich mehr Verschwörungstheorien
51 (34.5%)

Stimmen insgesamt: 140

Autor Thema: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen  (Gelesen 1286889 mal)

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Offline Sandmännchen

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Nach jeder Ankündigung kommt die Rücknahme, dann wieder ein kleiner Schritt in die Gegenrichtung, der am Tag darauf wieder storniert wird.

Albern, aber größtenteils harmlos.
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

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Offline califix

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Leider nicht. Wir würden erwarten, dass man mit der Rücknahne der Lockerungen wieder zur früheren Situation zurückkommt. Genau das gelingt aber nicht, weil die gefährlichere Variante sich durchsetzt und so die früher noch ausreichenden Maßnahmen jetzt plötzlich nicht mehr reichen. Jede Lockerung, die mit einer leichten Erhöhung der Fallzahlen einhergeht beschleunigt diese Verdrängung zusätzlich und bringt uns in einen gefährlichen Wettlauf von Impfungen und Erkrankungen. Aber versuch das mal einem Politiker zu erklären, der Verhältnismäßigkeit gegen Popularität beim Wähler abwiegt. Komm dem mit Hochrechnungen und der erklärt Dir, Du hättest ja keine Ahnung, weil Statistik nichts mit Medizin zu tun hat.
 
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Der ORF will da auf jeden Fall nicht mit drauf, deshalb darf die Herzig ("Steirerkrimi") vorerst zu Hause bleiben:


Frau Herzig hat sich impformiert!

Wenn alle Medien das gleiche schreiben, dann ist das nicht die Wahrheit, sondern dann stimmt etwas nicht!    :o


Zitat
Eva Herzig: „Da wird ein ungeheurer Druck ausgeübt“

Die Schauspielerin Eva Herzig bekam eine Rolle nicht, weil sie sich nicht gegen Corona impfen lassen will. Im Interview erklärt sie, was sie erlebt hat.

 Michael Maier , 16.6.2021 - 19:47 Uhr

Berliner Zeitung: Frau Herzig, Sie hätten in dem populären Film „Steirerkrimi“ von ARD und ORF eine Hauptrolle spielen sollen. Doch Sie haben die Rolle nicht bekommen, weil Sie sich gegen Corona hätten impfen lassen müssen. Wie haben Sie von Ihrem Rauswurf erfahren?

Eva Herzig: Die Produktionsfirma hat mich angefragt, ob ich von August bis November Zeit für einen Dreh habe. Ich habe die Rolle der Chefin der Spurensicherung schon in vier von fünf Folgen gespielt. Ich habe nach den Drehbüchern gefragt, um mich vorbereiten zu können. Die Producerin sagte zu mir, dass sich alle, die in der Zone 1 auftreten, gegen Corona impfen lassen müssen. Die Producerin sagte mir, dass sie selbst geimpft sei. Ich sagte zu ihr, dass ich mich nicht impfen lassen möchte. Darauf teilte sie mir mit, dass ich die Rolle nicht bekommen werde.
Spoiler
Ist es üblich, dass man vor einer Rolle über gesundheitliche Themen spricht?

Ja, man muss entweder einfach eine Gesundheitserklärung ausfüllen, dass man keine Vorerkrankungen hat. Oder manchmal muss man zum Internisten gehen, sich untersuchen lassen und ein Attest vorlegen. Das ist unterschiedlich. Es wird gemacht, weil es sehr teuer ist, wenn eine Schauspielerin während der Produktion ausfällt. Meistens fällt dann die ganz Produktion aus, weil die Drehorte schon gebucht wurden und man nicht mehr verschieben kann. Eine Versicherung springt dann ein, und ersetzt der Produktionsfirma die Kosten.

Lag es in diesem Fall also an der Versicherung?

Ich weiß nicht, ob die Versicherung gesagt hat, dass sie nicht zahlen wird, wenn jemand an Corona erkrankt, oder ob die Produktionsfirma das gemacht hat, um keine Schwierigkeiten mehr zu bekommen. Ich weiß auch nicht, ob die Produktionsfirmen in diesem Jahr noch die Kosten vom Staat bekommen, wenn eine Produktion wegen eines Corona-Falls ausfällt. Diese Regelung gab es jedenfalls im Vorjahr.

Damals haben Sie ja auch gedreht, und es gab keine Probleme?

Wir haben ganz normal gedreht. Wir mussten uns zweimal wöchentlich testen lassen, und es gab ein strenges Hygienekonzept. Damit habe ich auch kein Problem, ich halte mich auch an alle diese Regeln, weil ich die Sorgen anderer, vor allem alter Menschen, ernst nehme. Im Vorjahr gab es in München einmal den Fall, dass eine Regisseurin und ein Kameramann positiv getestet wurden. Sie waren beide symptomlos. Die Produktion wurde gestoppt. Nachdem beide symptomlos waren, wurden sie dann ganz weit weg von der Produktion eingesetzt, sozusagen in Quarantäne. Nach zwei Tagen wurden sie negativ getestet, und die Produktion konnte normal weiterlaufen.

Haben Sie versucht, mit jemandem anderen aus der Produktionsfirma zu verhandeln?

Meine Agentin hat den Produzenten angerufen. Aber der war kurz angebunden und hat gesagt, dass es so gemacht werden muss, und dass darüber nicht diskutiert werden könne.

Hat sich jemand von ORF oder ARD bei Ihnen gemeldet?

Nein, niemand.

Wie waren die Reaktionen in Ihrer Familie, als Sie denen von den Ereignissen erzählt haben?

Meine Familie ist, wie die meisten Familien, in dieser Frage extrem gespalten. Mein Vater ist schon zweimal geimpft, und seine Partnerin auch. Mein Bruder will eigentlich nicht geimpft werden, aber jetzt überlegt er. Er sagt: Ich will meine Freiheit zurück. Meine Mutter will noch abwarten. Sie war sehr besorgt und hat gefragt: Aber Eva, wovon willst du jetzt leben? Ich bin alleinerziehend und habe zwei Söhne, acht und zwölf Jahre alt. Ich hatte mit dem Einkommen ja fix gerechnet. Einige Freunde haben mir gesagt: Warum sagst du nicht, dass du die Impfung nicht verträgst, und lässt dir ein Attest geben, das machen doch viele? Aber das will ich nicht. Ich will ehrlich sein und niemanden belügen. Ich bin für so etwas nicht gemacht, ich will offen durch das Leben gehen.

Sie haben Ihre Entscheidung öffentlich gemacht. Wie waren da die Reaktionen?

Es gab überwältigend viele Reaktionen. Die allermeisten waren positiv. Viele haben sich bedankt. Viele haben mir geschrieben, dass sie keine guten Erfahrungen mit der Impfung gemacht hätten.

Waren das echte E-Mails?

Die waren echt. Es gab natürlich auch kritische Reaktionen. Ein paar haben gesagt, ich sei nicht sozial, und die die Impfung sei doch toll und sie hätten keine Probleme gehabt.

Warum wollen Sie sich nicht impfen lassen?

Mir ist die Impfung noch zu unerforscht. Es gibt keine Erkenntnisse über die Langzeitfolgen. Ich möchte meinen Körper einfach nicht diesem Risiko aussetzen. Ich glaube, dass das meine höchstpersönliche Entscheidung ist. Ich finde, jeder muss das Risiko bei einer so neuen Impfung für sich selbst abwägen.

Wie kommen Sie zu der Überzeugung, die Impfung sei riskant? Wie haben Sie sich darüber informiert?

Ich war erstaunt, wie viele Informationen man bekommen kann. Es gibt viele Studien von Universitäten. Man kann die Daten über die Nebenwirkungen bei der Europäischen Arzneimittelbehörde einsehen. Ich weiß nicht, ob es diese vielen Nebenwirkungen gibt, weil so viel geimpft wird, oder ob es an den Impfungen liegt. Ich habe aber vor allem mit vielen Ärzten geredet. Und die haben mit völlig unterschiedliche Auskünfte gegeben. Einige haben gesagt, man kann sich bedenkenlos impfen lassen. Andere haben gewarnt und haben mir erzählt, dass sie selbst Patienten mit schweren Nebenwirkungen haben. Sie haben mir auch von ganz konkreten Impfschäden erzählt. Das war schon sehr heftig. Was mich auch irritiert hat: Viele Ärzte sagen, dass sie das öffentlich niemals sagen würden. Da wird ein ungeheurer Druck ausgeübt. Das hat mich irritiert. Und das finde ich nicht in Ordnung.

Wenn Ihnen alle Ärzte gesagt hätten, die Impfung sei kein Problem, hätten Sie sich dann impfen lassen?

Natürlich. Ich bin keine Impfgegnerin, ich habe alle klassischen Impfungen. Aber diese Impfungen sind durch strenge und langjährige Prüfungen gelaufen. Das ist bei den neuen Impfstoffen nicht der Fall. Ich habe auch von Ärzten gehört, die sagen, sie wüssten selbst noch nicht genug über die Impfung. Das leuchtet mir ein.

Haben Sie sich auch über die klassischen Medien informiert?

Ich habe nicht den Eindruck, dass die Medien so umfassend berichten, wie das meinem Informationsbedürfnis entspricht. Ich fand es merkwürdig, dass immer die gleichen Informationen kamen. Mich hat auch gestört, dass viel mit Angst gearbeitet wird. Ich fand die Informationen nicht angemessen und fühle mich nicht aufgeklärt. Für mich sind die eigenen Beobachtungen und Gespräche wichtiger.

Warum?

Weil ich auf Eigenverantwortung setze. Es wird den Menschen zu wenig zugetraut. Dazu gehört auch, dass ich verpflichtet bin, mich bestmöglich zu informieren. Ich bin auch dafür verantwortlich, was ich weiß. Dann kann ich am Ende zu meiner Meinung stehen und auch die Verantwortung für andere übernehmen. Das ist für mich als Mutter sehr wichtig. Ich habe eine Verantwortung für meine Kinder.

Wie sind Sie bisher durch die Corona-Pandemie gekommen?

Es war eine sehr schwierige Zeit, vor allem für meine Kinder. Vor einem Jahr ist der Vater meiner Kinder gestorben, was für die Jungs eine schwere Belastung ist. Mein Zwölfjähriger war schon vor der Pandemie sehr angeschlagen. Es war eine sehr belastete Situation. Er hatte sehr ernste Symptome. Als ich ihn in der Schule von der Maskenpflicht befreien lassen wollte und ein Attest vorgelegt habe, hat mir der Direktor gesagt: Das kann kein Arzt entscheiden. Ein Befreiung gäbe es nur bei einer schweren Lungenerkrankung. Und darüber entscheide ausschließlich die Schulbehörde. Der Direktor hat aber gesagt, dass er Verständnis für mich habe. Er nimmt sich übrigens jetzt eine Auszeit und geht nach Südafrika.

Was haben Sie dann gemacht?

Ich werde von Wien nach Graz ziehen. Wir sind eine Gruppe von Eltern und Lehrern, die es anders machen wollen. Einige Lehrer haben ihren Job gekündigt und wollen neu anfangen. Wir stützen uns gegenseitig. Wir werden unsere Kinder im häuslichen Unterricht selbst erziehen.

Wie sehen Sie die Zukunft?

Ich möchte positiv bleiben. Ich hoffe, dass sich die Dinge wieder ändern werden. Mir ist vor allem wichtig, dass über alle diese Themen öffentlich diskutiert wird. Das wir uns nicht gegenseitig verdächtigen, sondern dass wirklich viele Menschen sich an der Debatte beteiligen, auch, wenn sie negative Erfahrungen gemacht haben. Nur daraus können wir lernen.

Unter welchem Umständen werden Sie sich impfen lassen?

Wenn die Impfung alle Stadien durchlaufen hat wie alle anderen Impfungen auch, und wenn sie eine dauerhafte Zulassung hat aufgrund der strengen Standards, die wir in Europa haben.

Das Gespräch führte Michael Maier.
[close]
https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/eva-herzig-da-wird-ein-ungeheurer-druck-ausgeuebt-li.165669
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Natürlich ist das ihre höchstpersönliche Entscheidung, ob sie sich impfen lassen will.

Und es ist die Entscheidung des Produktionsteams, ob man dann mit ihr zusammenarbeiten will. Offenbar hat man da auch keinen Bock mehr, mit Selberdenkern groß zu diskutieren, nachvollziehbar.

Lustig, dass die Leute nie sehen, dass Entscheidungsfreiheit keine Einbahnstraße ist.

P.S. Und warum macht sie das?

Zitat
Weil ich auf Eigenverantwortung setze

Und damit dann eigenverantwortlich als alleinerziehende Mutter zweier Kinder ohne Einkünfte ist. Ich wette mal, dass staatliche Gelder und Unterstützung auch angenommen werden, obwohl sie auf Eigenverantwortung setzt. Und zur Eigenverantwortung hätte gehört, die möglichen Folgen einer Corona-Erkrankung in die Abwägung einzubeziehen.

Diese spezielle Form der Eigenverantwortung ist auch nur eine andere Formulierung für Denkverweigerung und Selbstüberhöhung.
« Letzte Änderung: 17. Juni 2021, 08:01:41 von Sandmännchen »
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Natürlich ist das ihre höchstpersönliche Entscheidung, ob sie sich impfen lassen will.


Die Landkrimis gucke ich sehr gerne.
Erst letzte Woche wurde „Steirerkind“ wiederholt.
Eher eine der braveren Folgen.
Die Leistung von Frau Herzig war –  sagen wir mal – überschaubar und nicht so, daß man sie als Leiterin der „SpuSi“ sehr vermissen würde ...   :whistle:

Hier ist natürlich Schaansersatz in ungeahnter Höhe fällig!  ☝️




_________________________


Nur gut, daß Rußland keine Diktatur und Putin ein lupenreiner Demokrat ist!



Zitat
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KAMPF GEGEN CORONAVIRUS - MOSKAU FÜHRT PFLICHT-IMPFQUOTE EIN
16.06.2021 14:32 1.527

WEIL SICH ZU WENIG IMPFEN LASSEN: IN MOSKAU WIRD DIE PFLICHT-IMPFQUOTE EINGEFÜHRT!
Moskau - Die Corona-Infektionszahlen steigen: Nun verpflichtet Russlands Hauptstadt Moskau eine Reihe von Unternehmen, mindestens 60 Prozent ihrer Mitarbeiter impfen zu lassen.


Unter anderem im Handel, in der Gastronomie sowie im Bildungs-, Kultur- und Sportbereich soll diese Impfquote bis Mitte August erfüllt sein, wie aus einer Anordnung der obersten Amtsärztin Moskaus, Jelena Andrejewa (52), hervorgeht.

Die neue Regelung gilt auch für staatliche und kommunale Einrichtungen.

Auch rund ein halbes Jahr nach dem Start der Massenimpfungen zögern viele Menschen weiterhin, sich mit einem der russischen Präparate immunisieren zu lassen.

Moskaus Bürgermeister Sergej Sobjanin (62) zufolge sind bislang erst 1,8 Millionen Menschen in seiner Stadt gegen Corona geimpft - das entspricht etwa 15 Prozent der Bevölkerung in der Metropole mit zwölf Millionen Einwohnern.

Russlandweite Pflichtimpfungen seien nicht geplant, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow (53) der Staatsagentur Ria Nowosti zufolge.

Dramatische Corona-Situation in Moskau

Die Zahl der Neuinfektionen war in Moskau zuletzt massiv angestiegen. Am Mittwoch registrierten die Behörden mehr als 5700 neue Fälle binnen 24 Stunden. Bürgermeister Sobjanin nannte die Entwicklung "dramatisch".

Als Reaktion hatte er bereits arbeitsfreie Tage bis zum kommenden Sonntag angeordnet.

Im selben Zeitraum bleiben auch öffentliche Spielplätze geschlossen sowie zwischen 23 Uhr und 6 Uhr auch Restaurants und Clubs.
https://www.tag24.de/nachrichten/politik/international/russland/weil-sich-zu-wenig-impfen-lassen-in-moskau-wird-die-pflicht-impfquote-eingefuehrt-2006498


Apropos Rußland!
Was machen eigentlich die Griesbachs ....?  ;D
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dtx

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Halten wir aus meinem letzten Beitrag noch mal fest, daß nach Einschätzung der Vorsitzenden der Verkehrsministerkonferenz dem ÖPNV fernbleiben müßte, wer auf seine Gesundheit Wert legt, sobald dort die Maskenpflicht fällt oder, wie im vergangenen Jahr, weitgehend mißachtet wird.





In diesem Beitrag wird aufgezeigt, wie eine eingeschleppte Variante binnen vier bis sechs Wochen die "eingeborene" komplett vom Markt gefegt und Lockerungspläne der Regierung zunichte gemacht hat.

https://www.gmx.net/magazine/news/coronavirus/virus-variante-delta-deutschland-35911888

Wir sind zwar jetzt noch um diese vier bis sechs Wochen später dran. Aber statt diesen Vorsprung zu nutzen, überbietet sich hier im Gegensatz zu Bobbele und Sturgeon "die Politik" in Vorschlägen, wie man es dem Virus möglichst leicht machen kann.
 
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Offline echt?

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Aus dem Freigeistforum:

Der heilige Putin lässt Zwangsimpfen. Wissen das unsere Deppen?

Zitat
Re: Impfungen
« Antwort #3578 am: Heute um 05:49 »
Angesichts drastisch steigender Infektionszahlen in  Russland wurde die obligatorische Impfung für Moskau und die Region Moskau beschlossen. Ziel ist es, 60 % der Mitarbeiter zu impfen. Wer sich weigert, darf nicht mehr arbeiten und verliert den Job.

Die Entscheidung zur Impfpflicht sei aufgrund der massiven Zunahme der Infektionen und Covid-Erkrankungen in Moskau gefallen, sagte die Vizebürgermeisterin der Stadt, Anastasia Rakova. Wenn eine solche Morbiditätsrate beibehalten wird, gibt es ihrer Meinung nach in zwei bis drei Wochen keinen Platz in den Krankenhäusern mehr.

Laut Rakova schränkt die obligatorische Impfung in Moskau die Rechte der Bürger nicht ein. „Nach wie vor entscheidet ja jeder selbst, ob er sich impfen lässt oder nicht. Aber ein solcher Mitarbeiter muss verstehen, dass seine Rechte nicht den Rechten anderer Bürger – seiner Kunden – zuwiderlaufen und noch mehr ihre Gesundheit und ihr Leben gefährden dürfen“, sagt sie sagte. (Freiwillig funktioniert Rücksichtnahme mit dem modernen Menschen nicht mehr, also wird sie dann eben verordnet - was sonst?)

Zur Frage, ob die obligatorische Impfung auf GANZ RUSSLAND ausgeweitet wird, äußerte sich der Pressesprecher des Präsidenten, Dmitri Peskow, gegenüber Reportern wie folgt:
„Es gibt noch keine Impfpflicht, es wird noch nicht darüber gesprochen“, antwortete er auf die Frage, ob eine Ausweitung der Massenimpfungen nach Moskau und der Region Moskau im ganzen Land geplant sei. Noch.

Auf jeden Fall gibt es bereits einen Zeitplan: Nach dem Erlass des obersten Sanitätsarztes von Moskau muss die erste Komponente des Impfstoffs für Arbeiter in diesen Gebieten bis zum 15. Juli und die zweite bis zum 15. August verimpft werden.

Wie auf der Website des Moskauer Bürgermeisters Sergej Sobjanin berichtet, wird bis zum 1. Juli das erforderliche Informationssystem geschaffen, das es ermöglicht, den Impfprozess zu überwachen.

PS: Da sich Delta bereits massiv zwischen St. Petersburg und Moskau verteilt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Regelung auch für die Landesteile gelten.

https://www.bbc.com/russian/news-57497636

« Letzte Änderung: Heute um 05:51 von Susiwolf » Gespeichert
einem Lager einer Sache einer Idee anzuhängen
      geht mit dem Beschneiden der eigenen Universalität einher
Ich bremse nicht für Nazis!
 
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dtx

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Aus dem Freigeistforum:

Der heilige Putin lässt Zwangsimpfen. Wissen das unsere Deppen?

...

Gegenfrage: Putin läßt Querulanten einsperren. Wissen das unsere Deppen?

Wobei man einen strikten Impfplan bei einer Variante, gegen die erst die zweite Spritze wirklich hilft, natürlich nur begeistert begrüßen kann.
Der stammt aber in dem Fall von der Moskauer Kommunalverwaltung und nicht von Putin.


 
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Offline Ba_al

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Gegenfrage: Putin läßt Querulanten einsperren. Wissen das unsere Deppen?

Gibts es da in Moskau nicht ein inforkriegerisches Beratungsbüro? Oder was es es ein VW-Bus?
 
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Offline Rabenaas

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Off-Topic:
Arbeitsfreie Tage würde ich ja tatsächlich annehmen, wird da das Gehalt weiter gezahlt?


Wovon träumst du nachts? Aber versuch doch mal dein Glück. Du weißt schon, Frau Susemihl, Personalabteilung, UG 64 Zi. 672.




Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Gegenfrage: Putin läßt Querulanten einsperren. Wissen das unsere Deppen?

Gibts es da in Moskau nicht ein inforkriegerisches Beratungsbüro? Oder was es es ein VW-Bus?
Die sind so glücklich in ihrer neuen Heimat und unter dem segensreichen Wirken des lupenreinen Demokraten, dass sie einfach nichts mehr zu sagen haben.
«Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen»
 
(Psychiaterin und Gerichtsgutachterin Heidi Kastner)
 
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Offline Wuttzel

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Zumindest ergibt in Bezug auf Putin der Begriff “Giftspritze“ Sinn. Schließlich “impft“ der FSB nicht erst seit Corona.
 
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Zumindest ergibt in Bezug auf Putin der Begriff “Giftspritze“ Sinn.

...

Eigentlich nicht. Der ließ das an die Türklinke und an die Wasserflaschen schmieren.

 
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