Umfrage

In meinem direkten Umfeld höre ich seit Beginn der Corona-Krise:

Deutlich weniger Verschwörungstheorien
3 (2%)
Etwas weniger Verschwörungstheorien
6 (4.1%)
Unverändert / Ich habe kein Umfeld (mehr)
36 (24.3%)
Etwas mehr Verschwörungstheorien
52 (35.1%)
Deutlich mehr Verschwörungstheorien
51 (34.5%)

Stimmen insgesamt: 140

Autor Thema: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen  (Gelesen 1286879 mal)

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Offline -:D-

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Das ist super. Unser Urlaub ist zwar ein paar Kilometer weiter östlich, aber in 1-2 Stunden wären wir da. Sag bitte einfach bescheid.
 
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Offline Sandmännchen

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Lest einfach die Johannes-Offenbarung, dann könnt ihr Weltuntergänge rechtzeitig identifizieren.

Ich empfehle übrigens das UG42, da werden Weltuntergänge mit dolby surround noch in Ektachrome gechannelt, sehr eindrucksvoll, viel besser als das moderne Zeugs.
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

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Heute sagte Drosten vor dem Untersuchungsausschuß Brandenburg zu Corona aus.

Scheint nicht so gelaufen zu sein wie Reitschuster sich das vorstellte.


Zitat
Drosten vor Untersuchungsausschuss – Medien schweigen oder framen
Keine einzige Frage von der CDU an den Virologen

https://reitschuster.de/post/drosten-vor-untersuchungsausschuss-medien-schweigen-oder-framen/


Nein, ich stelle nicht den ganzen Mist hier ein, aber leider bin ich für den einzigen freien Artikel ein paar Minuten zu spät dran gewesen (Links bei Reitschuster).

Vielleicht kommt ja noch etwas ohne Bezahlschranke und man erfährt, was wirklich los war.
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
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Offline Habra

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Ich bin hoffentlich bald mal wieder in Südfrankreich. In Bugarach landen immer kurz vor einem Weltuntergang Aliens. Ich kann ja mal nachfragen, wann der nächste freie Termin ist. Ich würde dringend raten vorher zu reservieren, da man beim letzten Mal nicht problemlos auf den Berg durfte.
Für frankophone Mitagenten und Mitagentinnen: https://www.youtube.com/watch?v=pydtAwpZwVc

Falls die Aliens wieder mal den Weltuntergang absagen sollten, könntest Du die Rückreise über Toulouse und die Auvergne planen: in Cahors gibt es hervorragenden fast schwarzen  Rotwein (bis fast 15 Umdrehungen), saugute luftgetrocknete Salami vom Metzger und im Winter Trüffel (die foie gras erwähne ich besser nicht), in der Auvergne hervorragenden Käse und dann in der Bourgogne alles von der Weinbergschnecke. Eventuell vorher noch einen Abstecher nach Clermont l'Herault zum Kauf von diversen sortenreinen Olivenölen und Oliven. Wenn der Weltuntergang schon abgesagt wird, sollte sich die Reise wenigstens kulinarisch lohnen. Und da ich heute die zweite Impfung erhalten habe, könnte ich in 14 Tagen nach FR einreisen, sofern ich nicht durch den Chip animiert wurde, soviel Microsoftprodukte von Bill Gates zu kaufen, bis ich halt pleite bin. (So ähnlich war doch die Vorhersage über den ominösen Chip?) ;D

Kurze Frage an @Sandmännchen: Das ist doch sicher ein Channeling zur Erbauung der SSL-Agenten. Gibt es auch Frei-Adrenochrom dazu?
« Letzte Änderung: 11. Juni 2021, 20:27:40 von Habra »
 
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Offline Sandmännchen

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@Habra der erste Schuss ist umsonst!  ^-^
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@Habra der erste Schuss ist umsonst!  ^-^
Danke sehr, wenn ich mal wieder in den Norden fahre, werde ich gerne die Show im UG42 genießen.

Es gibt immer noch ausreichend Spinnerte um Corona:
Ich musste heute unsere Sammelstelle für E-Schrott und Problemabfall betreuen. Bei uns sind Anlieferungen nur mit Mundnasenbedeckung erlaubt (gut, wenn ein sichtbar über 80jähriger Tattergreis anliefert, halte ich mich zurück, aber die meisten der Älteren tragen eine Maske).
Rabiate Anliefererin ohne Maske nach Hinweis auf Maskenpflicht: "Das ist ja lächerlich im Freien!" Antwort meinerseits: "Was lächerlich ist, bestimmen auf unserem Gelände nicht Sie sondern ich." Reaktion Anlieferin: Maske aufgesetzt. Sie wollte halt abladen. Mal gespannt, ob der Schwarzwälder Bote wieder über uns schimpft.
Und das Auto war verunziert mit jeder Menge "WIR"-Aufklebern.
Da wundert es mich wenig, dass der LK Rottweil nicht dauerhaft unter die Inzidenz von 50 kommt.

Leider sehe ich nochmals eine Miniwelle auf Grund der EM.

Offline Knallfrosch

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"Was lächerlich ist, bestimmen auf unserem Gelände nicht Sie sondern ich."

Genau!
So ist das bei uns auch. Die Diskussion endet am Eingang mit meist muskulösen Securities.
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Offline Grashalm

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Zitat
Leider sehe ich nochmals eine Miniwelle auf Grund der EM.

Naja dafür braucht es meiner Meinung nach nicht die EM, das kriegt die Delta-Variante wohl auch alleine hin....
 
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Offline califix

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Nachdem sich mein anfangs auf sehr dünnes Zahlenmaterial gestützes Kaffeesatzlesen zum R-Wert der Delta-Variante inzwischen leider bestätigt, gehe ich davon aus, dass wir in jedem Fall nochmals einen steigenden R-Wert bekommen. Ob sich daraus eine neue Welle bildet, es kommt darauf an, wie lange sich das Überschwappen der Delta-Mutation noch verzögern lässt und wie weit wir bis dahin mit dem Impfen sind.
Als gesichert gilt inzwischen, dass der Schutz der Erstimpfung gegenüber der Alpha-Mutation von ca. 50% auf ca. 30% sinkt. Ein massives Einschleppen der Delta-Mutation  hätte trotz des Impffortschritts derzeit den Effekt, dass wir steigende Zahlen wie vor Monaten beim Eintrag der Alpha-Mutation bekämen.
Die Briten haben eine Durchimpfung von fast 55% und trotzdem steigen dort die Neuinfektionszahlen wieder an, die Mutation ist inzwischen bei 90% aller Proben gefunden worden. Nichts auf der Welt kann verhindern, dass das in Zukunft hier ähnlich sein wird. Es geht alleine darum, wie lange man es verzögern kann um die Zeit für Impfungen zu nutzen.
Ein wenig schlechte Nachrichten von der insel finden sich hier: https://coronavirus.data.gov.uk/ oder hier: https://www.gov.uk/government/organisations/scientific-advisory-group-for-emergencies
So wünschenswert Lockerungen auch immer sind, vorrangiges Ziel muss sein, die Inzidenzen zu senken, damit bei Auftreten der Delta-Mutation ein oder zwei Wochen zusätzlich für die Impfungen rauskommen.
Eine Idee, wie sie ausgerechnet aus Thürigen kam, bei Inzidenzen unter 20 alle Maßnahmen zu beenden wäre die ideale Steilvorlage für Delta, da geht es dann nach einer Woche wieder auf die hundert zu.
 
 
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Offline Neubuerger

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Eine Idee, wie sie ausgerechnet aus Thürigen kam, bei Inzidenzen unter 20 alle Maßnahmen zu beenden wäre die ideale Steilvorlage für Delta, da geht es dann nach einer Woche wieder auf die hundert zu.

Da können wir uns auch die Entwicklung seit letztem Oktober anschauen. Da lag der Inzidenzwert das letzte Mal vergleichbar niedrig, bis dann alle Bundesländer erst über 50, dann über 100 usw. gerutscht sind. Wir haben jetzt gut 8 Monate gebraucht, um da wieder hinzukommen. Ich hoffe doch, das wir das jetzt nicht leichtfertig aufgeben, aber leider bin ich da etwas pessimistisch.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Offline Sandmännchen

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Also hier sind wieder die normalen Wochenendnachtrandale. Bloß die Diskos sind noch zu. Ich wundere mich tatsächlich, dass die Zahlen nach unten gehen.
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Offline theodoravontane

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Scheint nicht so gelaufen zu sein wie Reitschuster sich das vorstellte.
[…]
Vielleicht kommt ja noch etwas ohne Bezahlschranke und man erfährt, was wirklich los war.
Was soll da aus einer gewissen Ecke schon kommen? Ich mutmaße mal:
Die einzige Frage, die wirklich hätte gestellt werden müssen, nämlich "Herr Drosten, wurden Sie von DENEN für milliardenfachen Mord am deutschen Volk bezahlt?", die wurde nicht gestellt und Herr Drosten hat gelogen und mit "Nein" geantwortet.

Sicher ist es spannend, was es da über "Missverständnisse", Pannen und Seilschaften zu berichten oder schamhaft zu verschweigen gilt, aber gerade aus der Ecke, unter deren in hinterster Ecke liegenden Steinen Typen wie Reitschuster gekrochen kamen, da erwarte ich dann doch alles, nur nicht die Wahrheit.


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« Letzte Änderung: 12. Juni 2021, 01:52:11 von theodoravontane »
"Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler wieder machen, aber ein bißchen früher anfangen, damit ich mehr davon habe."

Marlene Dietrich
 

Offline echt?

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Sie vermissen Elektronenmikroskopaufnahmen? Ich würde gerne mal so eine Aufnahme von der Intelligenz des Fragenden sehen. Aus dem freigeistforum:

Zitat
Die Vernehmung von Drosten – Augenzeugenbericht aus dem Untersuchungsausschuss Und ein Stegreif-Protokoll der wichtigsten Aussagen

+ Video

https://reitschuster.de/post/drei-stunden-mit-drosten-ein-augenzeugen-bericht-aus-dem-untersuchungsausschuss/

Kurz-Text - falls dieser gecancelt werden sollte:
(der Youtube-Kanal dazu wurde leider erneut zensiert und gesperrt)
die Videos aber von anderen wieder hochgeladen

Uwe Adler (SPD): Ich werde Sie mit einer Aussage konfrontieren. In einem Rechtsgutachten wird auf die Verwertbarkeit der PCR-Tests hingewiesen. Der Großteil der Fälle sei nicht infektiös. Die Infektiosität kann erst durch die Ct-Werte erfolgen. Diese müssten überprüft werden. Trifft das zu?

Drosten: Ja. In Teilen technisch richtig. Und in Teilen zur Einschätzung der Infektionstätigkeit falsch. Der Ct-Wert ist für eine ungefähre Menge gültig. Es gibt immer wieder Tests mit Personen mit nur geringer Viruslast. Das heißt aber nicht, dass sie kein Fall sind. Sie sind dann Tage oder Wochen erst hochinfektiös. Manchmal werden sie noch infektiös. Die Viruslast geht rapide hoch. Die meisten erwischt man beim Auslaufen der Krankheit. Dieser Fall wird gemeldet und taucht zu Recht in der Statistik auf. Dieser Fall ist relevant für die Bevölkerung, weshalb es richtig ist, diesen auszuweisen.

Lars Hünich (AfD): Wie einzigartig sind die Gensequenzen von Corona?

Drosten: Sehr gute Frage. Wir wissen um die Vielfalt der Viren. Wir schaffen es nicht mehr, alle Viren namentlich auseinanderzuhalten. Trotzdem sind die Viren erfasst und wir können schauen, ob die Viren reagieren. Es gibt auch Viren im Tierreich, die auch bei solchen Tests positive Signale machen würden. Wir sind keine Fledermäuse. Wir wissen, dass wir nicht von diesen Fledermäusen infiziert werden würden. Man muss zu Beginn, vor Markteintritt, mit Tests Versuche auch mit menschlichem Material machen. Wenn es zufällig solche Viren gäbe, dann würde es entsprechend auffallen.

Lars Hünich (AfD): Wie ist die Verfahrensanweisung geschrieben worden?

Drosten: Mit Brandenburg hat das nichts mehr zu tun. Aber ich beantworte Ihnen das gern. Es ist so, dass all diese Kautelen [Vorsichtsmaßnahmen – Anm. BR] eigentlich Fachwissen sind. Wenn wir ein Laborprotokoll veröffentlichen, dann steht schon drin, wie wir das validiert haben, und dass wir einen Datenbankabgleich zum Menschen gemacht haben, um sicherzustellen, dass es keinen Zusammenhang mit Primern und Sonden beim Genmaterial von Menschen gibt. Das, was wirklich zählt, ist das Testen mit menschlichen Proben im großen Maßstab.

Lars Hünich (AfD): Wie wird in Deutschland getestet, wenn jemand keine Symptome hat?

Drosten: Ich kann Ihnen Brandenburg-spezifisch nichts sagen. Ich kann Ihnen sagen, im Labor machen wir das so, dass wir eine gewisse Plausibilitäts-Testung machen. Wenn die zwei Tests nicht übereinstimmen, dann machen wir eine Re-Testung. In anderen Zweifelsfällen geht man dann an den Einsender zurück und bittet um eine neue Probe. Wir gehen dann an die Einsenderprobe zurück und die schauen dann den Fall nochmal an. Die sagen dann zum Beispiel: Teil eines Clusters. Dann klärt sich das. Es ist eher selten. Die meisten sind doppelt positiv oder doppelt negativ. Bei Widersprüchen gibt es eine ganze Kette von Möglichkeiten zur Überprüfung.

Lars Hünich (AfD): Ich habe einen PCR-Test gemacht und war symptomfrei. Wenn Menschen getestet werden, dass die asymptomatisch …
… Frage nicht zugelassen vom Vorsitzenden (SPD) …
Woran sehen Sie bei dem Test, ob jemand asymptomatisch ist?

Drosten: Das kommt drauf an, ob es mitgeteilt wurde. Zum Beispiel: Beischreiben – Patient asymptomatisch, bitte um Testung. Wir würden aber immer testen.

Lars Hünich (AfD): Aus den Tests wissen wir ja nicht wie viele asymptomatisch sind, wissen Sie das?

Drosten: Ich kann Ihnen Anhaltswerte sagen. Im Erwachsenenbereich sind etwa zwanzig Prozent asymptomatisch. Wenn Sie morgens ein Jucken in der Nase haben, sind das Symptome. In vielen Fällen ist jemand zum Zeitpunkt der Testung asymptomatisch, aber zwei Tage nach der Testung symptomatisch.
Lars Hünich (AfD): Werden Daten erfasst, die zur Infektiosität in Verbindung stehen?

Drosten: Ja. Das wurde von uns und von anderen untersucht. Wenn da viel Viruslast ist, dann ist der Patient hochinfektiös. Die wissenschaftliche Untersuchung könnte sein, wo ist da die Grenze, zum Beispiel ein Patient als Superspreader. Die Untersuchungen sind alles andere als abgeschlossen. Man kann nicht sagen, dass es grobe Unsicherheiten wären, sondern Nuancen.

Lars Hünich (AfD): Kann man mit diesen PCR-Tests nachweisen, dass die Viren aktiv sind oder nur anwesend sind? Je höher der Ct-Wert, umso mehr alte, tote Viren? Kann man anhand eines positiven Tests überhaupt aktive Viren erkennen?

Drosten: Eine grundsätzliche Sache: Es gibt nicht den Fall, dass in der Probe nur Fragmente sind. Diese kommen daher, weil da eine Infektion war. Die Infektion ist schon vorbei. Die ist am Auslaufen. Die Patienten haben nach vier oder mehr Wochen noch echte Genome. Diese Patienten sind nach aller Wahrscheinlichkeit nicht mehr infektiös. Dies sind aber trotzdem echte Fälle. Diese müssen eine Infektion gehabt haben.

Lars Hünich (AfD): Kann man mit einem PCR-Test feststellen, ob jemand infektiös ist?

Drosten: Man kann sich dieser Einschätzung sehr weit annähern, man muss aber die Viruslast anschauen. Man könnte auch Regeln aufstellen, um die Viruslast zu erfassen, und das bedarf vieler Abstimmungen. Die Frage ist, ob man auch die Zeit dafür hat.

Lars Hünich (AfD): Wer produziert die Tests?

Drosten: Die Test-Kits – das waren Biotech-Firmen, große, bekannte Firmen. Roche, Kiagen, eine Riesenliste mit Herstellern, die das international machen.

Lars Hünich (AfD) Gibt es da persönliche Kontakte?

Drosten: Sie müssen sich das so vorstellen, die meisten sind internationale Konzerne. Natürlich haben wir zu tun mit Vertriebsmitarbeitern. Das ist die Ebene. Es gibt überall im professionellen Bereich Gemeinsamkeiten zwischen akademischer Forschung und der Industrie. Man hat da einen gewissen Austausch, aber das ist es auch. Es ist kein Bereich, wo persönliche Kontakte bestehen.

Lars Hünich (AfD): Ich habe Lebensmittel hergestellt, wie man sieht. Da gab es persönliche Kontakte. Gab es die bei Ihnen?

Drosten: Bei Herstellern mit Test-Kits: nein. Mit denen haben wir das auch nicht gemeinsam entwickelt. Hier und da haben wir die validiert. Weil wir ein Testlabor sind, erfolgt das auch in früher Phase. Das geht alles ohne Leistungen. Es fließt kein Geld. Auch wenn es durchaus gesetzlich und sonst legitim ist, dann haben wir das aber nicht gemacht. Wir haben kein Geld genommen. Wir haben da ein öffentliches Forschungsprojekt von der EU. Dies ermöglicht auf Grundlage öffentlicher Gelder, Material abzugeben. Das gab es auch bei der Bill- und Melinda-Gates-Stiftung. Dies wurde auch gemacht, wir haben die Genmaterialien auch versendet. Wenn ein Versand zum Beispiel nach Kenia erfolgt, dann ist ein Mitarbeiter einen ganzen Tag beschäftigt und wir finanzieren diese Tätigkeit über Hilfsgelder, um Diagnostik in einer solchen Notfallsituation aufzubauen.

Lars Hünich (AfD): Das wird alles veröffentlicht und dann könnte ein kommerzielles Unternehmen dies als Produkt herstellen?

Drosten: Beispielsweise eine Biotech-Firma in Berlin, und die haben pro bono die Abgaben gemacht, am Anfang haben wir mit denen auch eng zusammengearbeitet. Aber wir wurden finanziell nicht beteiligt, und die Firma hat dann angefangen, Tests zu verkaufen.
Ausschussvorsitzender Keller (SPD): Gab es repräsentative Tests in Brandenburg?

Drosten: Nein. Das haben wir nicht gemacht. Solche Studien sind gelaufen. Mit Bewunderung schauen wir nach England. Dort wurde aber auch mit Vorlauf getestet. Es gibt Surveillance-Tests, aber die sind begrenzt aussagefähig.

Lars Hünich (AfD): Haben Sie zu Anthony Fauci Anfang Februar Kontakt gehabt?

Ausschussvorsitzender Keller (SPD): Die Frage ist zu grob.

Lars Hünich (AfD): Bezug zu Brandenburg ist gegeben wegen des Pandemieplans.

Drosten: Anthony Fauci ist mir nur sehr entfernt bekannt. Ich denke, dass er mich vielleicht auch kennt. Es gab Anfang Februar eine Telefonschalte. Da ging es nicht um die PCR-Diagnostik. Es ging um Spekulationen zum Ursprung des Virus. Da war er dabei, da war ich dabei. Das wird von den Medien aufgearbeitet. Ich kämpfe mit der Kurzdarstellung der Medien. Es gibt nichts zu verbergen. Es geht mit rechten Dingen zu. Mit Tony Fauci habe ich über PCR nie gesprochen.
Lars Hünich (AfD): Wir hatten über das Berliner Unternehmen gesprochen von Herrn Landt. Der ist ja auch kein Unbekannter. Der sprach in einem Artikel, dass es einen anderen Bewertungsmaßstab hätte geben können … Die Hälfte sei nicht infektiös, aber trotzdem positiv. Hätte der Bewertungsstandard nicht auch anders lauten können, und man hätte dann nicht so resolut handeln müssen?

Ausschussvorsitzender Keller (SPD): Welche Quelle?

Lars Hünich (AfD): Das Institut, von dem sie die Test-Kits herbeziehen.

Ausschussvorsitzender Keller (SPD): Welche Quelle?

Lars Hünich (AfD): Herr Landt.

Drosten: Ich verstehe Herrn Landt als Experten für Testtechnik für Infektiosität von Proben. Das ist total nachvollziehbar. Er kennt sich da gut aus. Zum Zeitpunkt der Probenentnahme können wir eine Schätzung für die Probenlast bekommen. Es ist zu Beginn nicht so infektiös. Wir müssen keine Quarantäne machen und Kontakte reduzieren. Das ist nur eine Probe. Die Verkürzung der Medien trägt dazu bei. Die Behörden haben aber eine Verantwortung gegenüber anderen Menschen. Am Anfang war der Konsens unter den Experten nicht so eindeutig. Die Behörden müssen da am Anfang auch andere Aspekte berücksichtigen. Deswegen war am Anfang etwas pauschaler gehandelt worden. Die Datenbasis war noch nicht so einhellig und so konstant, auch jetzt kommen wir in einen Bereich, beispielsweise im Sommer. Die Krankheitslast wird kleiner sein. Jetzt kommt das Impfen, wie gehen wir damit um? Da werden die Behörden immer etwas nachlaufen.

Ausschussvorsitzender Keller (SPD): Wenn ein geringer Test-Wert da ist, dann kann das auch der Beginn oder das Ende des Krankheitsverlaufes sein, ist das richtig?

Drosten: Ja, man kann es nicht sagen.

Ausschussvorsitzender Keller (SPD): Die Isolation ist nötig am Anfang einer Krankheit?

Drosten: Es ist der Zweck der Isolierung. Nicht jeder ist infektiös oder auch krank, der positiv ist. Sie haben völlig Recht, man kann nicht ausschließen, ob jemand am Anfang oder am Ende der Krankheit ist. Da muss man fairerweise einwenden, manche Menschen haben erst die erste Krankheit, dann die nächste. Die Weiterübertragung muss verhindert werden, so gut es geht.
Christoph Berndt (AfD): Welche Daten braucht man für die Beobachtung einer Pandemie? Welche Daten brauchen wir dafür? Welche Daten sollen geliefert werden?

Drosten: Sie können das herunterbrechen auf die Inzidenz-Entwicklung und die Schwere der Fälle. Wir müssen wissen, ob die Krankheit sich verbreitet. Auch hier, wie schnell sich die Krankheit verbreitet und ob der Verlauf der Krankheit ein schwerer Verlauf ist. Es sterben 1 Prozent aller Patienten in Deutschland und dahinter stehen schwere Verläufe.

Christoph Berndt (AfD): Wie definieren Sie Inzidenz? Mit welchen diagnostischen Mitteln wird die Inzidenz ermittelt?

Drosten: Ich finde es nicht amüsant, mich über Lehrbuchwissen abzufragen, mit welchen labordiagnostischen Methoden die Inzidenz bestimmt wird. Wir haben in einer kurzen Zeit eine relativ zunehmende Fallzahl. Wir haben da eine gewisse Unschärfe. Dass man am Anfang der Pandemie Fallzahlen hatte, dann sieht, dass die Fallzahlen sich dynamisch entwickeln. Anhand der Daten der dynamischen Testungen kann man dann Rückschlüsse ziehen. Dass dies nicht der klaren akademischen Definition entspricht, brauchen wir hier nicht besprechen.

Christoph Berndt (AfD): Wäre es nicht anders möglichen gewesen?

Drosten: Es war in der Zeit einfach nicht zu leisten. Es gibt Länder, zum Beispiel Großbritannien – dort wurden über viele Jahre Forschungsstrukturen aufgebaut, zum Beispiel ein demografisches Institut, um eine repräsentative Studie durchzuführen. Trotz dieser Vorbereitungen war es erst in der zweiten Jahreshälfte möglich. In Deutschland ist es aufgrund der erforderlichen Forschungsvorbereitung notwendig, mit Vorlauf heranzugehen. Es wurde auch in Deutschland gemacht, aber nicht im großen Maßstab. Durch die Impfungen wird sich das noch auskoppeln.

Christoph Berndt (AfD): Wäre es möglich, Differentialdiagnostik zu machen?

Drosten: Im Zeitraum war das für eine breite Zahl an Viren nicht möglich. Das war nur in der speziellen Konstellation möglich. Es sind bis zu 15 Atemwegserreger – da sind gar nicht genug Tests verfügbar. Es ist eine Frage von Kosten, Logistik aber auch Verfügbarkeit, um alle Patienten auf Atemwegserreger zu testen. Das erste wäre die Influenza, und wir haben über die Sentinel-Influenza gesehen, dass über die Kontaktverfolgung die Influenza-Welle abrupt beendet wurde. Das ist bekannt. Die Hauptverwechslungsgefahr ist damals gewesen, dass man Influenza mit Corona verwechselt. Die ist nicht gegeben.
Christoph Berndt (AfD): Spielt in der Pandemie auch die natürliche Immunität eine Rolle?

Drosten: Kreuzreaktivität könnte eine Rolle spielen. Im Moment ist die solide Grundauffassung, dass wir, anders als beim Influenza-Virus, keine Grundimmunität in der Bevölkerung haben. 1957 und 1958 wird das so gewesen sein. Wir haben keinen ausreichenden Immunschutz dagegen.

Christoph Berndt (AfD): Ein großer Teil verläuft mild, ist da eine Immunität gegeben?

Drosten: Immunität ohne bemerkte Infektion, es gibt da unterschiedliche Meinungen zu. Wenn wir im September darüber reden wollen, dann waren das in Deutschland ganz klar unter 10 Millionen mit unbemerkter Infektion. Es können auch unter eine Million oder gar unter 500.000 Menschen gewesen sein. Es wird bei der Immunität keine große Rolle gespielt haben, da es die zweite große Welle oder die dritte Welle gegeben hat.
Lars Hünich (AfD): Gibt es wissenschaftlich zweifelsfreie Nachweise in Bildform? Gibt es eine elektromikroskopische Bildaufnahme?

Drosten: Es gibt vielfältige Elektronenmikroskopaufnahmen, aber nicht von uns. Es gibt genug andere Methoden, als die Elektronenmikroskopie. Die ist hier in diesem Bereich bei der Virologie gar nicht mehr vielfach in Verwendung. Man kann das auch machen, es gibt auch viele Institute, die dies auch machen. Wir machen Komplettdiagnosen. Es gibt keinen Zweifel, dass es dieses Virus gibt … Die Zitate von mir sind leider immer verfälscht. Es sind viele Sekundärquellen und Sekundärmedien und Tertiärquellen. Bitte zitieren Sie mich, wenn, dann immer nur im Original.
Ich bremse nicht für Nazis!
 

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Einrichtung in Treptow
Falsche Impfpässe ausgestellt – Skandal um Arena-Ärztin
Die Arena in Treptow ist eines der sechs Impfzentren Berlins. Hier soll eine Ärztin Blanko-Impfausweise gefälscht haben


MAREN WITTGE
12. Juni 2021 14:15 Aktualisiert 14:26
Bereich: Treptow-Köpenick

Unfassbarer Betrug in Zeiten der Pandemie! Die Polizei ermittelt bereits gegen mehrere Corona-Teststellen. Nun gibt es sogar einen Skandal um eine Medizinerin aus dem Impfzentrum Arena.

In der Einrichtung an der Eichenstraße in Treptow soll die Praxis-Ärztin (43) aus Mariendorf mehrere Blanko-Impfausweise gefälscht haben!

Neben ihrer regulären Impftätigkeit soll sie nach B.Z.-Informationen Chargen-Aufkleber für die Corona-Impfung in Blanko-Ausweise geklebt und diese dann abgestempelt haben. Allem Anschein nach, um die gefälschten Dokumente dann auf dem Schwarzmarkt an nicht geimpfte Menschen zu verhökern.

Wie die Polizei auf Anfrage bestätigte, fiel einem Mitarbeiter des Impfzentrums am Mittwochnachmittag auf, wie die Ärztin Blanko-Ausweise ausstellte. Ihm kam das Treiben verdächtig vor, er informierte die Leitung. Weil die Medizinerin sich nicht erklären konnte, wurde die Polizei alarmiert.

Die Beamten befragten die Frau, beschlagnahmten mehrere Blanko-Impfausweise sowie Impfdosen und durchsuchten ihren Spind. Darin entdeckten die Ermittler Bargeld, das sichergestellt wurde.

Nach B.Z.-Informationen soll es sich um etwa 1000 Euro handeln.

Die Ärztin wurde festgenommen und nach der Feststellung ihrer Personalien vor Ort wieder entlassen. „Wir ermitteln wegen des Verdachts des Ausstellens unrichtiger Gesundheitszeugnisse“, so ein Polizeisprecher.

Wie viele gefälschte Impfausweise bereits im Umlauf sind, ist noch unklar. Die Polizei stehe noch am Anfang ihrer Ermittlungen, heißt es…
https://www.bz-berlin.de/berlin/treptow-koepenick/falsche-impfpaesse-ausgestellt-skandal-um-arena-aerztin

 :facepalm:
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Offline Anmaron

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Zitat von: Reichsschlaf
Mal eben für 1000 € die Approbation riskieren?
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