Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen

[Gregor Homolla]

Man hört und liest da ja so einiges.

Shice auf Hörensagen. Das geht freiwillig!

@Gerntroll
Infektiologisch vollkommen i.o.
Metaphorisch sehe ich mich besser aufgestellt.
 

[Wuttzel]

“Der Grüßer von Rostock RIP“, eine Legende.

Wo mussss ich hier im Forum eine Dame platzieren, die mir öfters virtuell über den Weg läuft und sich offensichtlich als “laywer“ ausgibt. Beratung per pm anbietet und immer “Geld bzw Erfolg“ verspricht

[Gregor Homolla]

“Der Grüßer von Rostock RIP“, eine Legende.

Wer jemanden anpissen will, sollte rechtzeitig die Hose herunterlassen.
Aber, wem sage ich das?
Wir sind ja unter uns.

@Wuttzel
Meine "Rechtsanwältin" nur bei mir melden.
Bringt nicht wirklich etwas, aber, wenn sie gut aussieht...

[Knallfrosch]

Wer jemanden anpissen will, sollte rechtzeitig die Hose herunterlassen.

Die drei Stufen der Demenz:
1. Namen des Gegenübers vergessen.
2. Vergessen, nach dem P... das Hosentürchen zu schließen.
3. Vergessen, vor dem P... das Hosentürchen zu öffnen.

[klingsor3]

kaum geht Corona so langsam als Aufreger zu Ende, schalten die Rechtsdeppen wieder um auf Klassiker wie "Migrantenflut" etc.

[Gregor Homolla]

Wer jemanden anpissen will, sollte rechtzeitig die Hose herunterlassen.

Die drei Stufen der Demenz:
1. Namen des Gegenübers vergessen.
2. Vergessen, nach dem P... das Hosentürchen zu schließen.
3. Vergessen, vor dem P... das Hosentürchen zu öffnen.

Das Tu-wort von Demenz ist dementieren.

Edith für @klingsor3

[Reichsschlafschaf]

Schau da: Lauter Verfassungsrechtler! 

Prozess um Maskenverweigerin: Frau lehnt Richter ab, weil er Maske trägt

Ein Schild am Eingang eines Supermarkts weist auf die Maskenpflicht hin.  In Augsburg wurde eine Frau in einem Supermarkt ohne Maske erwischt. Sie legte gegen das Bußgeld Einspruch ein, der Fall landete vor Gericht.
Ein Schild am Eingang eines Supermarkts weist auf die Maskenpflicht hin. In Augsburg wurde eine Frau in einem Supermarkt ohne Maske erwischt. Sie legte gegen das Bußgeld Einspruch ein, der Fall landete vor Gericht.
Foto: Frank Molter/dpa (Symbolbild)

Weil sie im Supermarkt keine Maske trägt, soll eine Frau Bußgeld zahlen. Sie legt Einspruch ein, der Fall landet vor Gericht. Im Prozess sorgt die 62-Jährige für eine Überraschung.

Spoiler

VON  MICHAEL SIEGEL

Gegen ein Ordnungswidrigkeitenverfahren samt Bußgeld von 250 Euro, weil sie in einem Supermarkt keine Maske getragen hatte, hat sich eine 62-jährige Frau aus Augsburg per Einspruch zur Wehr gesetzt. Auch im Prozess vor dem Augsburger Amtsgericht ging die Frau auf die Barrikaden und sorgte damit für eine Überraschung.

Wie oft mussten sich nicht junge Leute in den vergangenen Monaten der Pandemie sagen lassen, auch sie müssten Abstände einhalten, Masken tragen, Ausgangssperren beachten... Selbst wenn sie kein hohes Corona-Risiko trügen, verlange dies die Solidarität und die Rücksichtnahme auf ältere Menschen. Jene also, die ein erhöhtes Risiko tragen. Doch immer wieder wird auch aus dieser Risikogruppe gegen Corona-Regeln verstoßen. Das zeigt der Fall einer 62-jährigen Frau aus dem Beethovenviertel.

Beschuldigte im Prozess: Covid-19 sei nur ein Konstrukt
Das Ordnungsamt der Stadt Augsburg wirft ihr vor, im September 2020 beim Besuch eines Supermarktes nicht – wie vorgeschrieben –eine Mund-Nasen-Maske getragen zu haben. Wie am Rande des Verfahrens bekannt wurde, habe die Frau das auch gar nicht abgestritten. Vielmehr machte sie geltend, aus gesundheitlichen Gründen keine Maske tragen zu können. Zudem sei das Covid-19-Virus „ohnehin nur ein Konstrukt“, so die 62-Jährige. Gleichwohl erhielt sie ein Ordnungswidrigkeitenverfahren mit einem Bußgeld von 250 Euro.

In der Hauptverhandlung überraschte sie mit einem sofortigen Befangenheitsantrag. Damit sie diesen aufschreiben konnte, unterbrach Richter Michael Edelmann die Verhandlung und half der 62-Jährigen zudem mit einem Kugelschreiber aus. 30 Minuten später verlas der Richter dann sinngemäß aus der Feder der Frau: Sie lehne den Richter als befangen ab, da er im Verhandlungssaal Maske trage. Damit sei er aus ihrer Sicht nicht unabhängig in einem Verfahren, in dem es um das Nicht-Tragen einer Maske gehe.

Über den Antrag entscheidet nun ein anderer Richter
Obwohl prinzipiell im Verhandlungsgebäude der Augsburger Justiz in der Gögginger Straße Maskenpflicht herrscht (von der Richter nach eigenem Ermessen dann und wann abzuweichen erlauben), trug die Frau als Einzige im Verhandlungsaal keine Maske. Richter Edelmann erklärte der 62-Jährigen, dass über ihren Antrag ein anderer Richter zu entscheiden habe. Bis dahin werde das Verfahren gegen sie ausgesetzt, bevor dann ein neuer Termin anberaumt werde.

Bereits zuvor war ein vergleichbares Verfahren verschoben worden, bei dem sich eine 72-jährige Frau gegen das Masken-Tragen zur Wehr setzen will. Dabei wird der ehemaligen städtischen Mitarbeiterin vorgeworfen, im vergangenen Januar entgegen der Vorschrift auf dem Rathausplatz keine Maske getragen zu haben. Auch sie soll 250 Euro zahlen, auch sie legte gegen den Bescheid Einspruch ein und soll geäußert haben, neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge sei die Maskenpflicht verfassungswidrig. Hier ist für Ende des Monats ein neuer Verhandlungstermin anberaumt.

[close]

https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Augsburg-Prozess-um-Maskenverweigerin-Frau-lehnt-Richter-ab-weil-er-Maske-traegt-id59798696.html


 

[Reichskasper Adulf Titler]

Das nennt man effektive Kostenmaximierung.

[Grashalm]

kaum geht Corona so langsam als Aufreger zu Ende, schalten die Rechtsdeppen wieder um auf Klassiker wie "Migrantenflut" etc.

In Dänemark ist das Unterbinden von Migration bzw. Asyl wohl ziel der Regierung wie es scheint. Ich hatte heute wohl einen Artikel gelesen in dem es hieß, dass die Sozialdemokratische Regierung in dieser Frage sogar die Rechtspopulisten rechts überholt hätte. Klang alles ziemlich bitter....

[Enzo]

Aus gegebenen Anlass. Wir machen uns hier ja auch gerne lustig über die Kundschaft. Wir dürfen aber auch nicht vergessen, daß das eigentiche Problem vieler unserer Kunden psychische Störungen sind.
Selbstmord von Dr Jens Bengen

[Rabenaas]

Tragisch, keine Frage. Aber soll und kann man solche Leute machen lassen?

Ich frage mich bei etlichen unserer Kunden ja auch immer wieder, ob es noch zu verantworten ist sie zu verspotten (z.B. Mario oder Malela). Bei unverantwortlich handelnden Ärzten dagegen habe ich keinerlei Skrupel.

[Wuttzel]

Wo fängt es an, wo hört es auf? Wie kann man diese Fälle differenzieren? Neben den in oben verlinkten Artikel genannten Statements des Bruders gab es noch mehr auf einschlägigen Seiten zu lesen. Man hatte nahezu den Eindruck, dass es ein erblich bedingtes Problem ist und der Bruder auch einen am Helm hat. Was sich an neuen Verschwörungen, wie zu erwarten, weiter aus seiner Nachricht über “den gefallenen Krieger“ entwickelt hatte, das kann überall nachgelesen werden. Das  unverantwortliche Handeln und die daraus resultierende Gefahr wurde ja bereits erwähnt. Man sollte sich fragen, wo seine Familie bzw Angehörige oder Freunde waren.......wer aber in irgendeiner Form einmal mehr oder weniger Erfahrungen mit Menschen wie ihm gemacht hat, der kennt vermutlich die Antwort.

[Enzo]

Keine Frage, kann man die nicht machen lassen - daß hab ich damit nicht gemeint. Psychische Hilfe ist eines der Probleme, wo sowohl in Deutschland wie in Österreich viel im Argen liegt. Es ist eine Frage der Prävention, ob man sich nicht auch um solche Leute kümmern kann (damit meine ich jetzt auch nicht alle Reichsbürger). Die frage ist also was und ob man dort mehr präventiv und zur Rehabitilierung unternehmen kann.

[Wuttzel]

Wie bereits erwähnt, kann ich da nur aus Erfahrung sprechen, was man selber erleben und beobachten komnte. Das Problem ist die Früherkennung, die eigentlich im familiären oder nahen Umfeld erfolgen sollte. Aber genau das geschieht in den meisten Fällen nicht oder eben viel zu spät. Da sie die Person nicht anders kennen oder es erkennen wollen bzw verdrängen. Weiter besteht immer die Möglichkeit bei einigen Erkrankungen, dass das Umfeld bereits manipuliert ist.  Das ganze Thema ist sehr komplex, viele Symptome sind bei verschiedenen Krankheiten identisch, was eine eindeutige Zuordnung oft schwierig macht. Selbiges gilt für die Auslöser und es gilt: Je älter die Person, desto ausgeprägter wird es.Ich habe mich wirklich mal mit dem Thema ernsthaft beschäftigt, sehr viel gelesem und sogar eime Menge Gespräche mit Fachleuten geführt. Interessant aber auch anstrengend, wenn man es parallel live erleben kann. Der Hoffnung solchen Leuten helfen zu können, folgt leider oft nur Ernüchterung. Ernüchterung, die schnell in Verzweiflung und nahezu krampfhaft weiteren Hilfeversuchen und einem Helfersyndrom endet. Ich könnte das nun womöglich unendlich weiter führen. Da das Thema aber hier sicherlich  nicht hingehört, beemde ich es lieber. Ein Thema, dass wer es nicht selber erleben musste auch oft  nicht versteht oder besser glauben würde. Das hatte ich bis dato auch alles nicht für möglich gehalten und kann nur abschließend sagen: Danach sieht man die Welt anders. 

[kairo]

Die frage ist also was und ob man dort mehr präventiv und zur Rehabitilierung unternehmen kann.

Gerade bei der Prävention ist das schwierig. Eine allgemeine Prävention gegen psychische Krankheiten gibt es nicht. Schließlich ist bei den meisten unbekannt, woher sie kommen. Die meisten sind nicht erblich.

Wenn jemand erst einmal erkrankt ist, gehört es meist zur Krankheit, dass er sich nicht für krank hält und für Hilfsangebote unzugänglich ist. Und da kann man auch nichts machen, wenn er nicht gerade sich selbst oder andere gefährdet. Da muss schon ordentlich was los sein, um einen Amtsarzt und einen Richter zu überzeugen.

Rehabilitierung ist natürlich möglich, wenn jemand behandelt worden ist und Krankheitseinsicht vorhanden ist. Dafür gibt es aber durchaus Angebote.