Da bist du schon mal dem ersten Marketingtrick der Homöopathen aufgesessen, daß du hier Homöopathie in die gleiche Kategorie haust wie Naturheilkunde.
Nein.....nur 30 Jahre Erfahrung mit einer sehr guten Heilpraktikerin, die genau wusste, wann sie jemanden zur Schulmedizin geschickt hat und wo sie
unterstützend beigestanden hat.
z.B einseitige Gesichtslähmung.
I. Augendiagnose......Hinweis: Geh zum Zahnarzt in 2-3 Tage gibts massive Zahnschmerzen. Ergebnis Zahnarzt: 6 Zähne gezogen, da sich Eiter unter einer Brücke
gebildet hatte und vom Oberkiefer bis zum Ohr festsass. Eiter drückte auf Trigeminusnerv ---> einsitige Gesichtslähmung.
Danach weitere Betreuung über fast ein Jahr, bis die Gesichtshälfte wieder da war wo sie hingehörte.
II. bis zum 20. Lebensjahr Heuschnupfen dessen monatelange Aerosolausschüttung heutige Mundbinden zerfetzt hätte. Mehrere Jahre Desensibilisierung.
Heute: Heuschnupfen auf max 2-3 Wochen begrenzt und eher ein leichter Schnupfen.
III. Vater der eigentlich nur noch unter Valium gehalten im Krankenhaus lag und nicht mal mehr in der Lage war eine Tasse unfallfrei zu halten.
(Genaue Ursache unbekannt....damals war ich noch zu klein). Diagnose Krankenhaus: Frühinvalide.
Therapie bei Heilpraktikerin......erstmal fast ein Jahr gebraucht, um die Valiumsdosis Stück für Stück abzuziehen und meinen Vater erstmal wieder dazu bringen
die Nacht ohne Medikamente durchzuschlafen. Weitere 3 Jahre Therapie. Ergebnis: In den Berufsalltag zurückgeführt und weitere 30 Jahre bis zur Rente gearbeitet
bzw. darüber hinaus.
IV. mehrere Fälle von Gürtelrose der noch ein paar Zentimeter fehlten, bis sie sich um den Körper herum geschlossen häate. Von der Schulmedizin aufgegeben.
auch längere Therapie unter anderem mit verschiedenen B-Vitaminen. Gürtelrose zurückgedrängt bis zum vollständigen Verschwinden.
Alle angewandten Therapien bestanden aus eienr Kombination auf den Patienten abgestimmter Mittel....auch Globoli.
Leider lebt sie nicht mehr.
Darüber hinaus kenn ich aber auch genügend Heilpraktiker, die den Begriff an der Tür nicht wert sind.
Da meine Mutter dort über besagte 30 Jahre Sprechstundenhilfe war, habe ich genug Fälle kommen und gehen sehen und auch genau gesehen,
wann sie an Schulmedizin verwiesen hat, bzw. einen Ansatz in Kombination mit Schulmedizin gefahren hat.
Ich spreche also von eigenen Erfahrungen und nichts aus dem Internet gegoogelten........Internet gabs damals noch nicht mal.....nicht mal Arpa/Milnet,
wobei ich gerade festgestellt habe, dass ich meine Spuren im Netz bis 1987 zurückverfolgen kann, wenn man weiss wonach man suchen muss