Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen

[hair mess]

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Mal eine Frage, gab es eigentlich mal eine sesonale Grippewelle, die in Dtl oder sonst wo in Europa die Krankenhäuser zu überfordern drohte?

Noch nicht so lange her.
2018 war zumindest in unserer Gegend recht intensiv auf den Stationen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grippesaison_2017/2018#:~:text=Die%20Grippesaison%202017%2F2018%20erstreckte%20sich%20vom%20Herbst%202017,verschiedenen%20St%C3%A4mmen%20des%20Influenzavirus%20her%2C%20insbesondere%20der%20B%2FYamagata-Linie.

[Reichsschlafschaf]

Man soll Satire denen überlassen, die es wirklich können, hat der Sohn von Iris Berbern gesagt.

Hier ist einer: Florian Schroeder.

Coronavirus Schauspieler Youtube
Was das eigentlich Traurige an der #allesdichtmachen-Debatte ist – ein Gastkommentar

von Kabarettist Florian Schröder
Die Aktion #allesdichtmachen ist schlechte Satire.

Das Problem: Die Kritik daran ist ähnlich selbstgefällig.

Am Ende teilt es die Welt nur wieder in zwei Lager, schreibt Kabarettist Florian Schröder in seinem Gastkommentar.
Florian Schröder

24.04.2021, 9:00 Uhr

Spoiler

Die Videos von #allesdichtmachen sind in ihrer Art sehr unterschiedlich. Einige sind verstörend, wie das von Jan Josef Liefers, der zwischen einer neblig unklaren Medienkritik und einer ebenso halbgaren Kritik an der Bundesregierung oszilliert. Andere wiederum sind in ihrer Zuspitzung nachvollziehbarer – wie das von Martin Brambach, der den moralistischen Zeigefinger anprangert, den manche Zeitgenossen seit einem Jahr nicht mehr eingeklappt kriegen. Gemeinsam ist fast allen Videos, dass sie auf halber Strecke stehen bleiben.

Wären die Kneipen offen, würde ich vermuten, dass sich da ein paar Schauspieler nach dem einen oder anderen Bier zu viel schnell verabredet haben, ein paar Videos gedreht und sie vorschnell auf Youtube veröffentlicht haben. Aber so war es nicht. Die Aktion war geplant, die Videos waren recht professionell gedreht. Der verantwortliche Produzent ist auch schon als Corona-Leugner aufgefallen. Spätestens hier hätten alle Alarmglocken läuten müssen. Haben sie aber nicht. Das ist das eigentlich Verwerfliche, dass sich Schauspieler hier gemein machen mit einer obskuren Welt.

Verschenkte Chance
By the way: Wo sind eigentlich die Managements, die sich sonst immer in Form von Absagen vor den Zug werfen? Inhaltlich sind die meisten Videos schlechte Satire, weil sie sich in einer bequemen, letztlich verantwortungslosen Ironie eingerichtet haben. Das ist billig und kindisch und entsprechend in alle Richtungen interpretierbar – und damit anschlussfähig an die üblichen verdächtigen Milieus, die ja auch schnell und vorhersehbar applaudiert haben. Es ist ein gefährliches Spiel mit dem Feuer, wenn Satire auf halber Strecke stehen bleibt. Selbst die nachvollziehbare, spürbare Verbitterung braucht eine Kunstform, die klar ist, um zu funktionieren.

Die Schauspieler*innen hätten ihre massive Prominenz nutzen können. Für eine detaillierte, differenzierte Kritik an der Bundesregierung, die wirklich trifft. Oder für eine Aktion, die über das ironisch getarnte Beleidigtsein hinausgeht – eine Aktion für die zahlreichen notleidenden Kolleg*innen ihres Faches und benachbarter Fächer, die ihre Prominenz nicht haben und darum nicht in der Maisonettewohnung residieren können, sondern wirklich am Ende sind – psychisch und finanziell.

Beide Seiten agieren selbstgefällig
Aber deshalb sind die Schauspieler*innen noch lange keine Verschwörungsmystiker*innen, Corona-Leugner*innen oder Menschen, die Tote in Kauf nehmen. Viele Kritiker*innen bewegen sich ironischerweise auf dem Niveau derer, die sie kritisieren wollen – ebenso reflexhaft keifend und frei von Argumentation. Selbstverständlich muss Kritik an #allesdichtmachen sein – auch deutliche, aber dann wenigstens besser durchdacht.

Auch eine schlechte Aktion kann Anlass zu einer fruchtbaren Debatte sein. Dass diese ausbleibt und stattdessen eine selbstgefällig-beleidigte Ironie von ein paar Privilegierten auf der einen Seite und eine ebenso selbstgefällig-moralische Überlegenheitsgeste auf der anderen Seite bleibt, ist das eigentlich Traurige an dieser Debatte. Es teilt die Welt, wie schon so oft bei ähnlichen Themen, in Freund und Feind und macht sie kein Stück besser.

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https://www.rnd.de/medien/florian-schroder-die-kritik-an-alles-dichtmachen-ist-selbstgefallig-BGMXCITYOBDTVA23IPGWHUXVGU.html


Wie man sieht, kann man durchaus definieren, was Satire ausmacht bzw. nicht ausmacht, und braucht nicht im Ungefähren zu verharren.

[Sandmännchen]

Puh, da kann man aber auch gelassen entgegnen, dass die Meinungsfreiheit eben nicht nur für durchdachte Kritik gilt. Auf beiden Seiten. Die Aktion sagt dafür viel über das intellektuelle Niveau der Akteure aus.


Ich hätte mich ja über ein Statement gefreut, dass sie eingesehen hätten, dass die Aussage ihrer Satire - nämlich dass die Maßnahmen übertrieben seien - falsch sei. Eventuell hab ich da etwas verpasst, aber bei mir kam nur an, dass sie entsetzt waren, als sie gesehen haben, dass sie damit nicht die Herzen der Öffentlichkeit gewinnen. Was wirklich doof ist für Promis, deren wirtschaftliche Existenz genau davon abhängt.

Sehr passend war die Antwort von jemand aus 'nem Krankenhaus: Sie hätten ja gerne eine halbe Stunde draußen für die armen Schauspieler geklatscht, leider ließen ihnen ihre Patienten gerade keine Zeit dafür.



P.S.: Vielleicht mag jemand dem Prof. Dr. Dr. Boerne eine Hospitation anbieten?

[Reichsschlafschaf]

Imre Grimm gestern:






Herr Liefers dann später:

Nach seinem Videoclip für die Initiative „#allesdichtmachen“ hat sich Schauspieler Jan Josef Liefers (56) in einem Interview einen Schlagabtausch mit WDR-Moderator Martin von Mauschwitz geliefert. In der "Aktuellen Stunde" kritisierte der Moderator den "Tatort"-Star deutlich.

„Mit dem Video bedienen Sie ja auch exakt das Narrativ, die Erzählung der Corona-Leugner und dieser rechtsextremen Lügenpresse-Schreihälse. Und die feiern Sie im Netz heute richtig ab. Davon haben Sie sich distanziert heute Nachmittag. Sind Sie wirklich so naiv?“, fragte der Moderator. Liefers antwortete direkt:

Liefers irritiert Moderator mit DDR-Vergleich
„Die Distanzierung war nicht heute Nachmittag, sondern schon gestern Nacht. Wissen Sie, wann das letzte Mal jemand zu mir gesagt hat: ‚Sind Sie so naiv?‘ Das war ein Mitarbeiter des Zentralkomitees in der DDR auf der Schauspielschule.“, entgegnete Liefers.

Von Mauschwitz erwiderte daraufhin sichtlich irritiert: „Da sind wir weit von weg.“ - Liefers räumte ein: „Ich weiß. Aber so war's halt. Die Frage klingt genau so. Ich wollt's Ihnen nur einfach mal sagen.“

https://www.focus.de/kultur/kino_tv/in-der-aktuellen-stunde-des-wdr-moderator-fragt-liefers-ob-er-naiv-sei-der-kommt-ploetzlich-mit-ddr-vergleich_id_13226440.html


Das war halt beim Stichwort naiv so eine Assoziation.
Er wollte damit nichts bewirken, er wollte es einfach nur mal gesagt haben.
Das klingt doch nur ganz zufällig wie DDR 2.0.
JJL ist doch Künstler!


 

[SchlafSchaf]

Das ist mal ein neuer Level an Verstrahlung

Baby stirbt durch Muttermilch von geimpfter Mutter mit Biontech Impfung.

Die Patientin erhielt die zweite Dosis des Impfstoffs von Pfizer am 17. März 2020, während sie bei der Arbeit war. Am 18. März 2020 entwickelte ihr 5 Monate alter gestillter Säugling einen Ausschlag und war innerhalb von 24 Stunden untröstlich, verweigerte die Nahrungsaufnahme und entwickelte Fieber. Die Patientin brachte das Baby in die örtliche Notaufnahme, wo Untersuchungen durchgeführt wurden und eine Blutanalyse erhöhte Leberenzyme ergab. Der Säugling wurde stationär aufgenommen, verschlechterte sich aber weiter und verstarb. Diagnose: TTP. Keine bekannten Allergien. Keine neuen Expositionen außer der Impfung der Mutter am Vortag.

https://bittube.tv/post/63680dd6-3a1a-4b8a-8eae-67e810469ef0

[Knallfrosch]

TTP = thrombotisch-thrombozytopenische Purpura, auch als M. Moschcowitz bekannt

[dtx]

@Reichsschlafschaf

Alles, was der Liefers seit gestern vom Stapel gelassen hat, deutet für mich darauf hin, daß der seine Tat im nachhinein nicht etwa bereut und Sche!ße findet, sondern nur die meisten Reaktionen darauf (Wie gut, daß ich vor allem Naturdokus gucke: Ein Gecko bezieht seinen Promistatus aus der eigenen Persönlichkeit statt aus wohlmeinenden Drehbüchern).

Zumal der im Gegensatz zu 477.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und 526.000 Minijobbern seinen Job in der Corona-Krise gar nicht verloren, sondern wirklich nur um des Motzens willen gemotzt hat.

Spoiler

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24. April 2021 12:28
Sven Lemkemeyer
Mehr als eine Million Menschen haben bereits ihre Jobs verloren
Im Zuge der Corona-Krise haben im vergangenen Jahr mehr als eine Million Menschen ihre Arbeit verloren. Mehr als die Hälfte davon waren Minijobber, wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken im Bundestag hervorgeht, die der Deutschen Presse-Agentur in Berlin vorliegt.

477.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte verloren demnach ihren Job. Für die geringfügige Beschäftigung schlug Corona im vergangenen Jahr mit einem Minus von 526.000 Jobs zu Buche.

Demnach waren besonders Arbeitskräfte aus dem Gastgewerbe betroffen, also etwa aus den Bereichen der Hotellerie und der Gastronomie. Das waren bei Minijobs und regulären Jobs rund 398.000 Menschen.

Mit etwa 128.000 entlassenen regulär Beschäftigten machte das verarbeitende Gewerbe einen weiteren großen Block aus. Die meisten der hier Betroffenen arbeiteten in der Metall- und Elektroindustrie. Dabei müsse aber beachtet werden, dass diese Branche bereits vor der Corona-Pandemie von einem strukturellen Wandel gezeichnet gewesen sei, hieß es in dem Schreiben.

Auch viele Menschen aus der Kunst-, Unterhaltungs- und Erholungsbranche sind arbeitslos geworden: Betroffen waren hier etwa 78.000 Minijobber. (dpa)

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https://www.tagesspiegel.de/wissen/ich-werde-euch-alle-mit-corona-anstecken-mann-auf-mallorca-infiziert-22-menschen-und-wird-festgenommen/25560996.html




Da darf man nur hoffen, daß sich die Kollegen noch daran erinnern, wenn der Richter danach fragt, so daß das dann ausnahmsweise auch mal als das abgeurteilt wird, was es ist:

Vorsätzliche, schwere Körperverletzung oder ggf. auch (mindestens) Totschlag

Spoiler

24. April 2021 16:54
Julia Weiss
Mann auf Mallorca infiziert mindestens 22 Menschen
Auf Mallorca ist ein Inselbewohner wegen des Vorwurfs der Körperverletzung festgenommen worden, nachdem er trotz Corona-Symptomen zur Arbeit sowie ins Sportstudio gegangen war und mindestens 22 Menschen infiziert haben soll. Wie die spanische Polizei am Samstag mitteilte, gingen die Ermittlungen auf einen Corona-Ausbruch in der Stadt Manacor Ende Januar zurück. Demnach hatte der Mann typische Corona-Symptome, machte einen PCR-Test und ging aber noch vor dem Vorliegen des Ergebnisses zurück zur Arbeit und in sein Sportstudio.

Die Arbeitskollegen berichteten der Polizei, dass der Mann trotz Aufforderung nach Hause zu gehen und obwohl er über 40 Grad Fieber hatte, einfach an seinem Arbeitsplatz geblieben sei. Er habe sogar absichtlich seine Maske herabgezogen, als er hustete, und habe gesagt: "Ich werde euch alle mit Corona anstecken."

Nach seinem positiven PCR-Testergebnis seien auch die Kontaktpersonen getestet worden: Am Arbeitsplatz hatte er demnach fünf Kollegen angesteckt, die ihrerseits Familienangehörige infizierten, darunter drei Kleinkinder. Im Sportstudio hatte er laut Polizei drei Menschen angesteckt, die ebenfalls Familienmitglieder ansteckten. Von ihnen musste glücklicherweise niemand ins Krankenhaus. (AFP)

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https://www.tagesspiegel.de/wissen/ich-werde-euch-alle-mit-corona-anstecken-mann-auf-mallorca-infiziert-22-menschen-und-wird-festgenommen/25560996.html

[Reichsschlafschaf]

Gegen die Spanische Grippe 1918/19 ist unsere Seuche noch geradezu harmlos.

Reicht aber auch so schon. Und wenn wir heute noch auf dem medizinischen Stand von damals wären, wer weiß?

Man könnte ja z.B. von historischen Ereignissen lernen und bräuchte das Rad nicht jedesmal neu zu erfinden:

Aus dem mutmaßlichen Ursprungsland der Spanischen Grippe, den USA, gibt es einen eindrücklichen Beleg für die Wirksamkeit drastischer Maßnahmen. In Philadelphia fand zum Herbstbeginn noch eine große Militärparade statt. 200.000 Bürger und Armeeangehörige füllten die Straßen und Plätze. Drei Tage später waren die Krankenhäuser in Philadelphia überfüllt, innerhalb einer Woche starben fast 5.000 Menschen.

Anders in St. Louis im US-Bundesstaat Missouri. Zwei Tage nach dem Bekanntwerden der ersten Fälle schloss die Stadt Schulen, Kindergärten und Kirchen. Öffentliche Ansammlungen von mehr als 20 Personen wurden untersagt. Die Ausbreitung wurde dadurch zwar nicht verhindert, aber die Infektionsrate deutlich verlangsamt und die Zahl der Toten im Verhältnis zur Einwohnerzahl um die Hälfte reduziert. Dies ergab eine rückblickende Studie aus dem Jahr 2007 in der Fachzeitschrift PNAS.

Vergleicht man die Entwicklung von Philadelphia und St. Louis, zeigt sich eine sehr große Ähnlichkeit mit den Kurven, die während der Corona-Krise unter dem Schlagwort "Flatten the Curve" bekannte wurden

.
https://www.swr.de/swr2/wissen/umgang-mit-corona-aus-frueheren-pandemien-gelernt-swr2-wissen-archivradio-2020-03-23-100.html

https://www.geo.de/wissen/22735-rtkl-coronakrise-die-geschichte-der-spanischen-grippe-lehrt-zuhause-bleiben-rettet

https://www.pharma-fakten.de/news/details/912-soziale-distanzierung-bei-pandemien-frueh-hilft-viel/


Aber es ist schon toll, was so an Ausreden gefunden wird, warum man die Spanische Grippe angeblich nicht mit Covid-19 vergleichen darf.

Heute haben wir etwas, was es damals nicht gab:
a) Wissen um den Erreger
b) Wissen, wie man den Erreger in den Griff kriegt, nämlich mit einem Vakzin
c) eine schnelle Entwicklung von Vakzinen (ja, ja, ich weiß, für die Entwicklung des Grippe-Impfstoffs braucht man drölfzigtausend Jahre, aber bei Corona soll es so schnell ... da kann doch etwas nicht stimmen ... und wer verdient ... und die Mächtigen ... und natürlich de Joodn ...)


@dtx : Als ich bei FB neu war, habe ich auch mal JJL abonniert, weil ich seine Darstellung des Prof. Boerne stets gelungen fand. Sonst kannte und wußte ich nichts von ihm.

Das Abo habe ich dann irgendwann beendet, ich habe ihn nicht verstanden.

Was er jetzt abliefert, paßt einfach ins Bild.

Vielleicht ist oder wird man ja so, wenn man aus einer echten Diktatur kommt.

Das halten wir locker aus.
Aber es hilft halt auch nicht weiter.

[dtx]

...
Vielleicht ist oder wird man ja so, wenn man aus einer echten Diktatur kommt.

...

Das ist erstens verharmlosend. Zweitens sind sehr viele der Bekloppten, die man heute im Osten findet, im August 1989 noch nicht dort gewesen. Drittens war Liefers zur Wende erst fünfundzwanzig. Ein angebliches Leiden dürfte sich bis dahin in sehr engen Grenzen gehalten haben, da er da immer noch in der DDR in seinem Beruf tätig (nämlich am Deutschen Theater Berlin) und nicht etwa kaltgestellt und nach dem Westen abgeschoben worden war.

[Sappho]

Sie bekommen doch schon ihre gerechte Strafe:

SPD-Abgeordneter und WDR-Rundfunkrat möchte die Zusammenarbeit mit Liefers beenden.

https://www.berliner-zeitung.de/news/tatort-verbot-fuer-liefers-gefordert-kritik-an-rundfunkrat-garrelt-duin-waechst-li.154893

Das finde ich, ist der effektivste Weg, gegen so Schauspieler vorzugehen. Man entzieht Ihnen einfach die Aufträge. Wenn sie Hartz IV beantragen müssen, werden sie schon ins Überlegen kommen, ob sie noch mal das Maul aufmachen und wider den Stachel löcken.

[dtx]

War der Liefers vielleicht zur Unzeit schwanger?

[hair mess]

Das finde ich, ist der effektivste Weg, gegen so Schauspieler vorzugehen. Man entzieht Ihnen einfach die Aufträge. Wenn sie Hartz IV beantragen müssen, werden sie schon ins Überlegen kommen, ob sie noch mal das Maul aufmachen und wider den Stachel löcken.

Bis dahin ist alles richtig.
Man muss ihn weiter zeigen.
Und man muss weiter mit dem Finger auf ihn zeigen.
Berufsverbot wegen einer Meinungsäußerung, und wenn die Meinung noch so verquer ist, geht gar nicht.
Bei jedem Film von ihm muss es heißen, das ist doch der Tro...l, der damals. . .   .
Bei jedem Gastauftritt in jeder Show oder Quiz muss er darauf angesprochen werden.
Bei jedem Film muss er zu Werbeauftritten Shows und Quiz verpflichtet werden.
Sobald er das nicht mehr will, keine Werbung mehr für seine Filme machen will, wenn er nicht mehr über die glühenden Kohlen laufen will, dann kann ja er die Zusammenarbeit beenden und sich einen normalen Beruf suchen, so wie wir auch, die immer und gerne auf Prominenz verzichtet haben, weil uns klar ist, dass nicht Alles was Prominenz mit sich bringt, auch positiv ist.












Und außerdem, wollte niemand etwas von uns wissen. . . .

[mork77]

Das war ein Mitarbeiter des Zentralkomitees in der DDR auf der Schauspielschule.“, entgegnete Liefers.

wusste gar nicht, das die Mitarbeiter des Zentralkomitees so gute Menschenkenntnis hatten...

[Sappho]

Das finde ich, ist der effektivste Weg, gegen so Schauspieler vorzugehen. Man entzieht Ihnen einfach die Aufträge. Wenn sie Hartz IV beantragen müssen, werden sie schon ins Überlegen kommen, ob sie noch mal das Maul aufmachen und wider den Stachel löcken.

Bis dahin ist alles richtig.
Man muss ihn weiter zeigen.
Und man muss weiter mit dem Finger auf ihn zeigen.
Berufsverbot wegen einer Meinungsäußerung, und wenn die Meinung noch so verquer ist, geht gar nicht.
Bei jedem Film von ihm muss es heißen, das ist doch der Tro...l, der damals. . .   .
Bei jedem Gastauftritt in jeder Show oder Quiz muss er darauf angesprochen werden.
Bei jedem Film muss er zu Werbeauftritten Shows und Quiz verpflichtet werden.
Sobald er das nicht mehr will, keine Werbung mehr für seine Filme machen will, wenn er nicht mehr über die glühenden Kohlen laufen will, dann kann ja er die Zusammenarbeit beenden und sich einen normalen Beruf suchen, so wie wir auch, die immer und gerne auf Prominenz verzichtet haben, weil uns klar ist, dass nicht Alles was Prominenz mit sich bringt, auch positiv ist.












Und außerdem, wollte niemand etwas von uns wissen. . . .

Ah  cancel-culture und soziale Ausgrenzung ....  ja, sicher, das wird sie auch mürbe machen. Dann werden sie sicher auch nicht noch mal das Maul aufmachen. Das ist geschickter.

[dtx]

Die Pressesprecherin von Heil zu nerven, ist der falsche Ansatz. Besser wäre es, Corona-Infektionen am Arbeitsplatz konsequent (und nicht nur gegebenfalls) als Berufskrankheit oder Arbeitsunfall zu werten und jeden betroffenen Betrieb von den Berufsgenossenschaften an den Behandlungskosten beteiligen zu lassen.