Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen

[Krawutzi Kaputzi]

Hilfe, wem kann ich auf mehrere Millionen Euro verklagen? Immerhin wurde ich auf Grund meiner eigenen online Anmeldung  zum Impfen tatsächlich auf meinen Wunsch hin mit dem BionTech/Pfizer-Produkt verunreinigt. Wie kann man meine Handlungen und Willensbekundungen ernst nehmen? Ich bin ja kein Arzt und wusste damals auch noch nicht, dass der gute Johnson & Johnson Stoff kommt. 

Mir geht es zwar gesundheitlich gut, aber das ist wahrscheinlich nur eine von der Elite geschaffene Simulation. Also, wem kann ich da jetzt sammelverklagen?? Ich bin alt und brauche das Geld! 

[Rabenaas]

Du bist jetzt nach der Impfung[/s] Tschippung nur noch ein Android und damit sowohl nach alpinem Handels- als auch Seerechtnicht mehr klagebefugt!

Das haste nun davon! 

[califix]

Hingehen und mit den Leuten im Impfzentrum diskutieren ist genauso sinnfrei, wie vom Aufsichtspersonal bei den Abiturprüfungen andere Aufgaben verlangen zu wollen.

Der Main-Kinzig-Kreis hat eine info ins Netz gestellt, wie es in den dortigen Impfzentren so abläuft. Ist hier zu finden: https://www.mkk.de/aktuelles/corona/freiwillige/freiwillige.html
Zur Impfung soll man einen der möglichen Fragebogen ausgefüllt mitbringen. Anhand des Fragebogens ist klar, welcher Impfstoff verwendet wird. Wie blöd muss man sein ......?

[Fatzke]

Ich würde gerne eine kleine rechtliche Diskussion starten. Meine These: Die Politik macht sich der unterlassenen Hilfeleistung schuldig.

Begründung: Ich werde gezwungen arbeiten zu gehen, eine Impfung wird mir aber verweigert, weil ich entweder nicht alt genug, oder nicht krank genug bin. Parallel dazu lässt die Politik die Intensivstationen voll laufen was im Krankheitsfall für mich die Chance der Triage zum Opfer zu fallen erhöht.

Ich will natürlich keine Klage gegen irgendjemanden anstreben. Ich habe keinen Bock auf mein Gesicht in irgendeinem Medium! Mich interessiert, ob die Juristen hier das ähnlich sehen, oder ob ich vollständig auf dem Holzweg bin

[theodoravontane]

Zum einen ist das Angebot zu einem Gespräch meines Wissens nach Pflicht.

Das mag sich hin und wieder geändert haben, gerade nach dem Debakel mit AstraZeneca.
Ich weiß von verschiedenen Menschen, die kurz hintereinander, innerhalb von ein paar Tagen, geimpft wurden. Bei A hieß es: Hallo, Pieks, Tschüss, bei B, ein paar Tage später gab's vorher ein zehnminütiges Aufklärungsgespräch. Das war aber kein Angebot sondern musste sein.

[Sandmännchen]

"die Politik" ist nicht verhandlungsfähig, und damit erübrigt sich jede rechtliche Betrachtung.

[echt?]

Die Politik macht sich der unterlassenen Hilfeleistung schuldig.

So funktioniert ein Staat aber nicht. Er versucht die verfügbaren Ressourcen möglichst so auszugeben, dass sie für alle Bürger des Landes ein Maximum an Wohlbefinden erzeugen. Zusätzlich leistet sich der Staat Ausgaben für die Entwicklung von Drittländern, die über weniger Mittel verfügen. Dazu verfolgt er weltweite Ziele, z.B. den Kampf gegen den Klimawandel. Natürlich überschneiden sich diese Ziele und sind nicht immer "ehrenwert". Die Förderung von armen Drittländern dient erkennbar auch der Förderung von Absatzmärkten und dem Ziel, Migration zu vermeiden. Die Gleichmäßigkeit des Wohlbefindens könnte auch von der Wählerzielgruppe beeinflusst werden.

Nicht erreichen kann ein Staat jede Vermeidung einer Gefahr für seine Bürger. So viele Mittel hat er schlicht nicht zur Verfügung. Also verfährt er nach der Devise: Wenn genügend Menschen an einer Kreuzung sterben oder schwer verletzt werden, gibt es eine Fußgängerampel - sonst nicht (außer, Wahlen stehen vor der Tür).

Im Großen und Ganzen funktioniert das ja in Deutschland. Wenn man die einzelnen Gewichtungen verschieben möchte - und die haben sich ja in den letzten Jahrzehnten beachtlich verschoben - bleibt nur das Engagement an der Wahlurne oder in den politischen Parteien.

[Reichsschlafschaf]

Er bekommt jetzt die optimale medizinische Betreuung: 

JUGENDARRESTANSTALT
Erste Quarantänebrecher im Knast in Moltsfelde

Ein 19-jähriger Rendsburger und ein Kieler wurden in Moltsfelde inhaftiert. Sie ignorierten massiv die Auflagen.

Spoiler

von Dirk Jennert und Gunda Meyer
11. April 2021, 12:59 Uhr

Es ist das erste Mal, dass die Jugendarrestanstalt (JAA) Moltsfelde als Knast für einen Quarantänebrecher zum Einsatz kommt. Der Kreis Rendsburg-Eckernförde hat am Sonnabend einen mit Corona infizierten Quarantänebrecher festnehmen und ins Gefängnis einliefern lassen. Es handelt sich um einen 19-jährigen Rendsburger. „Er hat mehrfach vorsätzlich und auf dreiste Weise gegen die Quarantäne verstoßen“, sagt Professor Dr. Stephan Ott, Leiter des Fachbereichs Soziales, Arbeit und Gesundheit beim Kreis.

 „Bereits Mitte vergangener Woche wurde ein Kieler inhaftiert, der auch massiv gegen die Auflagen verstoßen hat", erklärte Dr. Sönke Schulz, Geschäftsführer des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages. Auch die Stadt Hamburg hat Interesse, die Unterbringung von Corona-Quarantänebrechern in Moltsfelde zu nutzen. „Da laufen aktuell die Gespräche", So Schulz.

Festnahme in voller Schutzmontur
Am Freitag hatte die Kreisverwaltung Rendsburg-Eckernförde beim Amtsgericht einen Antrag auf Festnahme des Mannes gestellt. Am Sonnabend gab das Amtsgericht dem Antrag statt und ordnete die Unterbringung in der Jugendarrestanstalt Moltsfelde an.

Vier Polizisten und zwei Kreismitarbeiter, allesamt in voller Schutzmontur, suchten ihn zu Hause auf und nahmen ihn fest. In einem Spezial-Rettungswagen für Infektionstransporte wurde der 19-Jährige nach Moltsfelde gebracht. Dort muss er zunächst bis zum 14. April bleiben, dem offiziellen Ende der vom Kreis verfügten Quarantänezeit.

Hohes Ansteckungspotenzial
Der junge Mann war am 31. März als „Kontaktperson der Kategorie I“ eingestuft worden. Er hatte in seinem Freundeskreis direkten Kontakt mit einem Corona-Infizierten. Der Kreis ordnete eine 14-tägige Quarantäne an. Am 3. April stellte sich heraus, dass der Mann ebenfalls corona-positiv war, und zwar laut Ott mit einem hohen Ansteckungspotenzial.

Dennoch zeigte sich kurz darauf, dass sich der Infizierte nicht an die Auflagen halten wollte.
Vier Polizisten mit Corona angesteckt?
So beleidigte und bepöbelte er Polizisten, die am 7. April einen nach einem Unfall flüchtigen 18-jährigen Mann festnehmen wollten. Bei dem Unfallfahrer handelte es sich um einen Freund des 19-jährigen Quarantänebrechers, ebenfalls corona-positiv. Beide trugen keinen Mund-Nasen-Schutz. Sie wurden in Gewahrsam genommen, warnten jedoch die eingesetzten Beamten nicht vor der Infektion, was jetzt zur Folge hat, dass für vier Polizisten ebenfalls Quarantäne angeordnet werden musste.

Am 9. April suchten Mitarbeiter des Kreisgesundheitsamtes den 19-Jährigen zu Hause auf und warnten ihn, dass weitere Verstöße gegen die Corona-Auflagen eine Zwangseinweisung ins Gefängnis zur Folge haben könnte. Doch auch diesen Hinweis ignorierte der Mann. Am gleichen Tag wurde er von einem Polizisten dabei beobachtet, wie er mit einem jungen Mädchen spazieren ging – wieder ohne Maske. Er flüchtete, als er den Beamten bemerkte.

19-Jähriger soll alle Kosten tragen
Für die Kreisverwaltung war damit das Maß voll. Professor Ott: „Wir müssen jetzt ein Zeichen setzen.“ Die Behörde lässt derzeit prüfen, ob dem jungen Mann sämtliche Kosten auferlegt werden können, die durch seine Quarantäneverstöße verursacht worden sind. Das könnte teuer werden, weil in diese Rechnung möglicherweise auch der Arbeitsausfall der in Quarantäne befindlichen vier Polizisten einbezogen werden könnte.

Bereits seit 1. Februar können Personen, die sich in Schleswig-Holstein nicht an die Corona-Quarantäne halten, in der JAA inhaftiert werden.

Dafür stehen sechs Einzelhafträume in einem gesonderten Trakt zur Verfügung. Betrieben wird dieser vom Kreis Segeberg, unterstützt von der Stadt Neumünster. Die Hafträume sind mit Tisch, Stuhl, Bett und Fernseher sowie eigener Nasszelle ausgestattet. Versorgt werden die Quarantänebrecher von pensionierten Vollzugsbeamten, die sich freiwillig gemeldet haben und dafür zeitweise wieder beim Kreis angestellt sind.

[close]

https://www.shz.de/31883862

[DerAgent]

Der selbsternannte "kritische Journalist", der nach Eigenaussage "ohne Haltung", "ohne Belehrung" und "ohne Ideologie" auskommt, erzählt seinen Schafen, äh, Lesern mal wieder dummes Zeug.

https://reitschuster.de/post/nach-masken-sensationsurteil-framing-oder-totschweigen/

Er stilisiert einen Beschluss eines Familiengerichts, welcher mithilfe fragwürdiger Gutachter und eines womöglich befangenen Richters zustande kam, beinahe zu einem Meilenstein der Judikative hoch.

Nachdem er zunächst noch auf Twitter gelogen hat, dass fast niemand (außer ihm selbst, versteht sich) über das Urteil berichten würde, musste er sich in dieser Hinsicht korrigieren und offenbar zähneknirschend zugeben, dass der Beschluss eben doch nicht totgeschwiegen wird. Selbstredend betreiben aber die meisten der Medien, die den Beschluss kritisch betrachten, Framing. Logisch.

Direkt unter den Artikel wurde dann natürlich direkt der Bettel-Button geschaltet.

Ein Blick in die Kommentare offenbart schnell, das bei seinen Lesern Hopfen und Malz verloren ist. Die wollen wohl einfach schlecht informiert werden.

[dtx]

In Meerbusch habe ein "Profi" die Schließung einer Kita veranlaßt:

https://rp-online.de/nrw/staedte/meerbusch/profifussballer-schickte-kinder-in-die-kita-obwohl-er-corona-hatte_aid-57251039

COVID-19 in Brasilien
Infektiologe: "Der Kollaps ist längst da"

Trauriger Rekord: In Brasilien wurden zuletzt mehr als 4.200 Corona-Tote in 24 Stunden registriert. Der Infektiologe David Sufiate aus Rio de Janeiro geht im DW-Interview davon aus, dass die Zahlen noch steigen werden.

...

https://www.dw.com/de/corona-coronavirus-covid-brasilien-todesrate-kollaps/a-57128235

Das wären, auf die Einwohnerzahl Deutschlands bezogen, 1.640 Tote an einem Tag. Am 14. Januar 2021 hatten wir 1.244 ...

[theodoravontane]

In Meerbusch habe ein "Profi" die Schließung einer Kita veranlaßt:

Ein Profi im Bälle treten ist halt nicht zwangsläufig auch ein Profi im Denken.

Aber ist ja nur eine Kita. Schlimmer wäre es gewesen, hätte er seine Mannschaftskollegen angesteckt. Da geht's dann nicht nur um Leben von Menschen, die man vielleicht nicht mal kennt sondern, wirklich brutal, um richtig viel Geld 

[Gerntroll]

Ich freue mich mitteilen zu dürfen das die neuen autonomen Impfbatterien in die Serie gegangen sind. Leistungsstark, zuverlässig und formschön sind sie geworden. Für jeden Impfstoff geeignet. Der Slogan "Wir impfen euch alle!" ist somit bald überholt und kann ersetzt werden durch "Wir haben euch alle geimpft, ätsch"!

Erste Geräte wurden an die Querdenker geplagten Regionen geliefert.

[Anmaron]

Schön! Bei uns haben sie Impfmücken getestet. Das Ergebnis ist ernüchternd: Die Kapazität der Mücken reicht nicht aus, der Impfstoff konnte nicht konzentriert genug hergestellt werden. Es wird aber fleißig gearbeitet. Viele Mitsklaven, äh Kollegen haben schon einen Repto ins Muttiheft bekommen.

[SchlafSchaf]

Aus der FB-Seite „Nothing but the truth“
Anscheinend wurde über Nacht eine Grundschule „dekoriert“

[Schreibtischtäter]

Da ich derzeit meiner Tarnbeschäftigung nachgehe kann ich es leider nicht prüfen: Die "Leistungskontrolle für Lehrer" erinnert mich extremst an die Frageliste aus dem "sogenannten Urteil von Weimar". Müsste man mal nebeneinander legen. Für mich wirkt das Weimarer Machwerk immer mehr wie Fake, zumal der Beschluss ja noch nicht an die Parteien zugestellt wurde...