Umfrage

In meinem direkten Umfeld höre ich seit Beginn der Corona-Krise:

Deutlich weniger Verschwörungstheorien
3 (2%)
Etwas weniger Verschwörungstheorien
6 (4.1%)
Unverändert / Ich habe kein Umfeld (mehr)
36 (24.3%)
Etwas mehr Verschwörungstheorien
52 (35.1%)
Deutlich mehr Verschwörungstheorien
51 (34.5%)

Stimmen insgesamt: 140

Autor Thema: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen  (Gelesen 1286645 mal)

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Offline Knallfrosch

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Ich stelle fest: der oben zitierte Unsinn steht tatsächlich in der Entscheidung des VG Wien so drin.
Ich darf hoffen, dass die LPD Wien die zulässigen Rechtsmittel ausschöpft.
Nobody except for Goedel became famous by saying it can't be done.
 
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Offline Krawutzi Kaputzi

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Ich darf hoffen, dass die LPD Wien die zulässigen Rechtsmittel ausschöpft.

Da trau ich mich zu wetten, dass da nichts mehr kommt und dieses Urteil rechtskräftig wird. Weil abgesehen von dem Wahnsinn der da drin steht, steht fest Grundrechte sind nicht verhandelbar und eigentlich geht es nur darum.

Tante Edith sagt: Ich denke, dass da der Richter sich mal seinen verständlichen Regierungsfrust von der Seele schrieb. Ich muss zugeben, dass ich das absolut nachvollziehen kann. Kurz und Co müssen weg -- Neuwahlen sofort!
« Letzte Änderung: 1. April 2021, 21:01:25 von Krawutzi Kaputzi »
Ich habe mein zweites ich Fleckis Hauspersonal entdeckt
 
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Offline Grashalm

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Die gelegenheit gab es doch schon nach Ibiza, das Ergebnis kennen wir alle....
 
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dtx

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Wie war das? "Wir sind doch nicht bei 'Jugend forscht' ". Jetzt dämmert es Palmer und Federle, daß Lauterbach und Drosten womöglich wieder einmal Recht hatten: Die Leute machen, was man sie machen läßt.

https://www.wiwo.de/politik/deutschland/corona-lockerungen-in-tuebingen-modellversuch-in-tuebingen-wird-zum-sorgenfall/27060262.html

 
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Offline Reichskasper Adulf Titler

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Wie immer: Dumme, rücksichtslose Ignoranten sorgen für steigende Infektionszahlen. Dagegen ist kein Kraut gewachsen und hilft keine Strategie. Außer vielleicht der, dass man knallhart und regelmäßig kontrolliert und die Strafen hoch ansetzt. Aber dann treffen sie sich halt heimlich.

Hinzu kommt noch, dass zumindest teilweise die Tests in Tübingen auf unsachgemäße Weise durchgeführt wurden – oder noch werden. Ein Bekannter schickte mir ein Foto, worauf zu sehen ist, dass Tests praktisch im Freien unter kleinen Pavillons durchgeführt wurden. Dabei standen die Behältnisse mit der Testflüssigkeit bei Temperaturen unter 10° auf Tischen. Der Hersteller gibt an, dass die Testflüssigkeiten bei Zimmertemperatur mindestens über 15° benutzt werden muss, da sonst keine verlässlichen Ergebnisse garantiert werden können. Außerdem darf der Abstrich nicht im Freien bei starkem Luftzug gemacht werden. Offenbar haben die Tester entweder die Gebrauchsanweisungen nicht gelesen, oder nicht begriffen oder es war ihnen egal.
«Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen»
 
(Psychiaterin und Gerichtsgutachterin Heidi Kastner)
 
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Offline califix

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Das ist das grundsätzliche Problem aller Modellversuche, die in letzter Zeit debattiert werden, dahinter steckt eine prinzipiell gute Idee, die aber nicht bis zu Ende gedacht wurde. An der TU Berlin gibt es nach ersten Meldungen einen sehr guten Ansatz, das Infektionsgeschehen anhand eines Risikomodells zu beschreiben. Hierbei werden im Computer tausende Avatare betrachtet, die typisches Verhalten zeigen und für die es jeweils der Situation entsprechende Risiken gibt sich zu infizieren bzw. auch eine Infektion weiter zu geben. Mit solchen Modellen müsste man zunächst erst einmal abschätzen, was man zulassen will und welche Voraussetzungen dafür zu ergreifen sind. Als nächsten Schritt kann man dann Störgrößen modellieren wie Touristenströme oder ein verringertes Risikobewusstsein mit häufigeren Regelverstößen. Außerdem kann man abschätzen, welche Öffnungen welches Risiko und damit welche Auswirkungen auf die Ausbreitung des Virus haben.
Und wenn im übelsten Fall rauskommt, dass eben nichts zusätzlich geht, dann fährt man den Karren halt nicht an die Wand.
Dass man mit Massentests infizierte Personen finden und aus dem Infektionsgeschehen rausnehmen kann ist unbestritten. Aber jede Lockerung verstärkt eben auch das Infektionsgeschehen, und diese Balance zu finden ist das Problem. Wenn man das nicht anhand von Zahlen abschätzen kann, dann wären kleine Schritte nötig, aber da meint die Politik zu oft, dass sie eine Situation einschätzen kann und macht zu vieles gleichzeitig auf.
Spätestens wenn man sich die Differentialgleichungen hinter dem noch recht einfachen SIR-Modell ansieht, entdeckt man, dass das eben nicht trivial abschätzbar ist.

Tante Edith meint, dass man sich bei den Tests schon an die Anleitung halten muss, sonst ist es sinnlos und am Ende ein Gefährdung aller Beteiligten. Da ist ein Scheitern voraussehbar.
« Letzte Änderung: 2. April 2021, 00:44:44 von califix »
 
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Wie immer: Dumme, rücksichtslose Ignoranten sorgen für steigende Infektionszahlen. Dagegen ist kein Kraut gewachsen und hilft keine Strategie. Außer vielleicht der, dass man knallhart und regelmäßig kontrolliert und die Strafen hoch ansetzt. Aber dann treffen sie sich halt heimlich.
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Bedauerlicherweise unterstützen diverse Buchungsportale Ignoranten des Beherbergungsverbots: Geschäftlich Reisende können durchaus beherbergt werden, sollten dies aber auch nachweisen können. Besteht der Vermieter einer Ferienwohnung auf diesem von der entsendenten Firma zu liefernden schriftlichen Nachweis und storniert die Buchung, weil eben dieser Nachweis nicht geliefert wird, dann vermittelt z.B. booking eben an eine andere Ferienwohnung, wo dieser Nachweis nicht verlangt wird und stellt die Mehrkosten der ursprünglichen Ferienwohnung in Rechnung. Und als Argument hört der ablehnende Vermieter: Andere machen da weniger Aufwand. (Anm.: Die Bestätigung muss lediglich enthalten: Namen der Mitarbeiter und der entsendenten Firma, Baustelle oder besuchte Firma, Datum, Unterschrift - das ist alles.)
Und gerade in den Osterferien fallen mir erstaunlich viele Radfahrer auf, die absolut ortsfremd sind. Haben die alle liebe Verwandte am See? :scratch:

Und zum Modellversuch in Tübingen: Besonders schlaue Leute sollen da auf die Idee kommen, das Tagesticket einem Bekannten weiter zu reichen, falls es nicht mehr benötigt werden sollte.  :whistle:
 
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dtx

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Bedauerlicherweise unterstützen diverse Buchungsportale Ignoranten des Beherbergungsverbots: Geschäftlich Reisende können durchaus beherbergt werden, sollten dies aber auch nachweisen können. Besteht der Vermieter einer Ferienwohnung auf diesem von der entsendenten Firma zu liefernden schriftlichen Nachweis und storniert die Buchung, weil eben dieser Nachweis nicht geliefert wird, dann vermittelt z.B. booking eben an eine andere Ferienwohnung, wo dieser Nachweis nicht verlangt wird und stellt die Mehrkosten der ursprünglichen Ferienwohnung in Rechnung. Und als Argument hört der ablehnende Vermieter: Andere machen da weniger Aufwand. (Anm.: Die Bestätigung muss lediglich enthalten: Namen der Mitarbeiter und der entsendenten Firma, Baustelle oder besuchte Firma, Datum, Unterschrift - das ist alles.)

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Ist halt die Frage, ob das die Idee von "booking.com B. V." (Sitz in Amsterdam) oder eines seiner Supportunternehmen ist, die - so booking.com B. V. in ihrem Impressum - ja eigentlich im Außenverhältnis nichts zu sagen hätten. Schließlich sollen selbst Strafverfolgunbgsbehörden, die sich an ihre inländischen Gesetze und nicht an die Vorgaben von booking.com B. V. halten wollen, einfach mal Pech gehabt haben:






Zitat
"Alle fünf Treppenstufen mache ich 30 Sekunden Pause"
Vor sechs Monaten infizierte sich unsere Autorin mit dem Coronavirus. Die Folgen spürt sie bis heute: Alltägliche Dinge wie duschen, lesen oder einkaufen erschöpfen sie.

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https://www.zeit.de/zett/politik/2021-03/long-covid-corona-infektion-langzeitfolgen/komplettansicht

Und Steffi Kriegerstein muß nach ihrer Infektion im Dezember Tokyo fahren lassen:

Zitat
...
Kriegersteins Herz-Lungen-Volumen sei deutlich kleiner geworden. "Sobald der Puls über 140, 150 schnippst, bekomme ich ein extremes Druckgefühl im Kopf, die Muskeln werden nicht mit genug Sauerstoff versorgt, die Lunge brennt. Das alles kommt schubweise", erklärte sie.

Ein Karriereende lässt sie noch offen. Als Ziel peilt sie im Sommer ein Training ohne Schmerzen und Nebenwirkungen an.

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https://www.focus.de/sport/mehrsport/die-lunge-brennt-kanutin-steffi-kriegerstein-sagt-olympia-quali-wegen-corona-spaetfolgen-ab_id_13150523.html

« Letzte Änderung: 2. April 2021, 10:28:51 von dtx »
 
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Offline Habra

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Alle Auskunftsersuchen müssen an Booking.com B.V. gerichtet werden – auch in dem Fall, dass Booking.com in demselben Land, in dem die anfragende Strafverfolgungsbehörde ansässig ist, ein Büro hat.
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Und liest man die Hinweise an die Strafverfolgungsbehörden von booking, so könnte man schließen, dass diese vom intelligenteren Teil unserer Klientel verfasst sein könnte.

Das geht hoffentlich nur so lange gut, bis ein Gericht mal so richtige Zwangsmaßnahmen gegen ein örtliches Büro von booking verhängt, um Auskünfte vor Ort zu verlangen.

Übrigen sind die Vermittlungskosten für booking nicht ohne, man kann mit ca. 14 bis 15 % der Übernachtungsrechnung (inkl. MWSt.) rechnen.

Ich buche übrigens nicht über booking, sondern grundsätzlich direkt. Ebenfalls vermeide ich Internetangebote - ich mag parasitär agierende Wirtschaftsteilnehmer (d.h. die bieten eine Dienstleistung an, ohne wirklich Verantwortung zu übernehmen) eher weniger - Uber, Booking, lieferando und wie sie alle heißen.
 
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Offline klingsor3

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Der Liebich hat Stress bei einer Teststation gemacht.

"Als kommissarischer SHAEF-Souverän in staatlicher Selbstverwaltung ist es meine heilige Pflicht, die Menschenrechte der BRiD-Insassen gemäß der Haager Landkriegsordnung gegen die Wortmarke-Schergen der EU-SSR und der NWO GmbH zu verteidigen - so wahr mir Putin und die Bereinigungsgesetze helfen!"
 
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Warum krieg ich da solche Zuckungen in der rechten Hand, ihm einen "Deutschen Gruß" per Kinnhaken zu erweisen? Ich muss dringend an meiner Beherrschung arbeiten. Aggressives Verhalten, das geht ja gar nicht!
 
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Offline SchlafSchaf

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Was für ein armseliges, kleines und verachtenswertes Würstchen
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
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Offline Sandmännchen

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Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich's gänzlich ungeniert!
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

P.S.: Cantor became famous by proving it can't be done.
 
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Offline Gerichtsreporter

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Das geht hoffentlich nur so lange gut, bis ein Gericht mal so richtige Zwangsmaßnahmen gegen ein örtliches Büro von booking verhängt, um Auskünfte vor Ort zu verlangen.

Zielführender wäre es da die Konkurrenz auf dieses Verhalten aufmerksam zu machen. Eine wettbewerbsrechtliche Abmahnung geht schneller und ist vermutlich teurer als ein Bußgeld. Allerdings ist zu befürchten, dass es die anderen Portale nicht besser machen.
Frei nach Loriot: Ein Leben ohne Hut-Mops ist möglich - aber sinnlos.
 
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dtx

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Eine wettbewerbsrechtliche Abmahnung geht schneller und ist vermutlich teurer als ein Bußgeld. Allerdings ist zu befürchten, dass es die anderen Portale nicht besser machen.


Eine andere Variante wäre, Belege über diese Vorgehensweise dem nicht verstrahlten Teil der deutschen Presse zukommen zu lassen. Die Effekte könnten mannigfaltig sein - angefangen von Absetzbewegungen der Vermieter und Kunden bis hin zum "Entzug von Kunstgegenständen" bei der deutschen Gesellschaft.

 
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