Umfrage

In meinem direkten Umfeld höre ich seit Beginn der Corona-Krise:

Deutlich weniger Verschwörungstheorien
3 (2%)
Etwas weniger Verschwörungstheorien
6 (4.1%)
Unverändert / Ich habe kein Umfeld (mehr)
36 (24.3%)
Etwas mehr Verschwörungstheorien
52 (35.1%)
Deutlich mehr Verschwörungstheorien
51 (34.5%)

Stimmen insgesamt: 140

Autor Thema: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen  (Gelesen 1286579 mal)

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Offline theodoravontane

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Zitat
Wir stellen doch nur Fragen!!eins11!
Drecksblatt eben. Für Klopapier zu teuer und zu rau und sonst zu nix zu gebrauchen. Scheiß Drecksblatt … sagte ich das schon?
"Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler wieder machen, aber ein bißchen früher anfangen, damit ich mehr davon habe."

Marlene Dietrich
 
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Offline Grashalm

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Meiner bescheidenen Meinung nach hätte der Laden schon vor jahren eingestampft gehört aber da können wir lange darauf warten....
 
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Offline kairo

Drecksblatt eben. Für Klopapier zu teuer und zu rau und sonst zu nix zu gebrauchen. Scheiß Drecksblatt … sagte ich das schon?

Ja, aber man kann es gar nicht oft genug sagen.
 
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Offline theodoravontane

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Ich bin mir nicht sicher, wo es passt, deshalb hier.

In BaWü hat die Coronaleugnerpartei "Die Basis" es geschafft, Flyer drucken und verteilen zu lassen.

Nachdem ich das Ding in den Fingern hatte, gehe ich mir erst mal die Hände waschen und desinfizieren.
Einfach eklig, auch, daß die Faschos wieder mal Kinder(bilder) zur Verbreitung ihrer widerlichen Hetze missbrauchen. Und sich dabei ach so demokratisch und ethisch geben …

Und sie ist wieder da, die Schwammintelligenz. Hat ja bisher auch so toll funktioniert, mit all den hirntoten Zombies.




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Offline Reichsschlafschaf

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Der Mittelstand trägt unsere Wirtschaft und Gesellschaft.
Er muss vor schädlichen Maßnahmen geschützt und
gerecht besteuert werden.


Hervorragend!  :)

Dem kann man nur vollumfänglich zustimmen! :clap:

„Schädliche Maßnahmen“ waren schon vor etwas einem Jahr das Anliegen des Ifo-Wirtschaftsinstituts von Prof. Sinn, das in einer Studie herausgefunden hat (grosso Modo gesprochen), daß eine Öffnung der Geschäfte in der Pandemie zwar für die Unternehmen kurzfristig Erfolge bringt, langfristig aber schädlich ist, weil den Unternehmen dann a) die Kunden und b) die Mitarbeiter wegsterben oder längerfristig erkranken, was letzteres für die Unternehmen so hohe Kosten bzw. Einnahmeeinbußen mit sich brächte, daß die Kosten den Nutzen übersteigen.

Die vorzeitige Öffnung wäre also eine „schädliche Maßnahme“.

https://www.ifo.de/publikationen/2020/article-journal/das-gemeinsame-interesse-von-gesundheit-und-wirtschaft

(Ok, ich weiß, das will unsere Kundschaft jetzt genau nicht hören oder lesen, aber so isses nun einmal.)
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Die Lügenpresse hat ein neues Opfer bzw. einen Helden, je nach Sichtweise: Winfried Stöcker

Nun bin ich kein Experte auf dem Gebiet, aber ich kann mir vorstellen, daß nach der segensreichen Tätigkeit eines Josef Mengele und seiner Kollegen, nach Contergan und noch einigem anderen Vorfällen bestimmte Vorschriften über Entwicklung, Beaufsichtigung und Testung von Medikamenten/Impfstoffen nicht ganz ohne Grund existieren. Schätze mal, da sind Anträge und die Zuständigkeit bzw. Tätigkeit einer Aufsichtsbehörde vonnöten.

Aber der ein- oder andere Agent weiß da sicher mehr.

Man schürt den Volkszorn, weil Stöcker „vom Staat angezeigt“ wurde. Vom bösen Staat.

Erklärung, warum das so ist und wogegen er verstoßen hat: Fehlanzeige.
 


Zitat
Winfried Stöcker
Deutscher Mediziner entwickelt Corona-Antigen - und wird vom Staat angezeigt

Samstag, 06.03.2021, 17:42
Winfried Stöcker hat eigenen Angaben zufolge ein Corona-Antigen entwickelt und es an Freiwilligen gestetet. Das Resultat: Bei 97 Prozent der Probanden wurden viele Antikörper nachgewiesen. Statt Lob flattern dem Mediziner aber zwei Anzeigen ins Haus, beide von offiziellen Organen.

Die große Hoffnung Deutschlands in der Corona-Pandemie heißt neben Antigenschnelltests weiterhin Impfen. Das Ziel ist, die Menschen durch Aktivierung des Immunsystems gegen einen schweren Verlauf der Krankheit Covid-19 zu schützen.

Deutscher Mediziner entwickelt wirksames Corona-Antigen - und wird vom Staat angezeigt
Auch Winfried Stöcker forschte mit diesem Ziel und entwickelte dabei ein Antigen gegen Sars-CoV-2. Doch das hat ihm auch zwei Anzeigen gebracht, die offizielle Organe von Staat und dem Land Schleswig-Holstein gegen ihn stellten. Darüber berichtet der "Spiegel".

Spoiler
In Groß-Grönau, einem kleinen Ort in Schleswig-Holstein, hat Stöcker ein eigenes Labor. Dort forscht er, seit er im Jahr 2017 seine Firma Euroimmun für 1,3 Milliarden Euro an ein US-Unternehmen verkauft hat. 2020 begann er nach einer Lösung für die Corona-Pandemie zu suchen.

Stöckers Antigen bietet viele Vorteile im Vergleich zu bisherigen Impfstoffen
Der Mediziner, Spezialist für Labordiagnostik und anerkannter Facharzt für Laboratoriumsmedizin, kreierte ein Antigen, das seinen Aussage zufolge viele Vorteile bietet. Es kann im Kühlschrank gelagert werden, ist rasch lieferbar und muss im Gegensatz zu mRNA-Vakzinen, zu denen die Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna zählen, nicht selbst vom Körper gebildet werden.

Doch ist es auch gegen Mutanten gewappnet? Ja, sagt Stöcker. "Diesen Teil kann man jetzt auch noch ein kleines bisschen modifizieren, um die Mutanten mitzuerfassen", sagt er gegenüber dem "Spiegel". Schaden könne das Antigen hingegen keinen anrichten, so der Mediziner weiter. Tests an Freiwilligen, zu denen Mitarbeiter, seine Familie und er selbst zählen, hätten das bestätigt.

Drosten und Streeck bestätigen Stöckers Ergebnisse: Das Antigen wirkt
Stöcker, überzeugt von seinem Wirkstoff, schrieb deshalb im Mai 2020 eine Mail an Christian Drosten und teilte seine Ergebnisse mit dem Chefvirologen der Berliner Charité. Der antwortete, dass er den Selbstversuch gut nachvollziehen könne, gab aber zu bedenken, dass die Produktion eines Impfstoffes hohe Qualitätsansprüche erfüllen müsse, wenn er vermarktet werden solle.

Drosten bot zudem kollegial Hilfe an und schlug Stöcker vor, für ihn Neutralisationstests durchzuführen. Diese überprüfen, ob sich bei den Probanden Antikörper gebildet haben, die das Virus ausschalten können. Die Ergebnisse machten Hoffnung.

"Ich habe Serum von mir hingeschickt und bei Untersuchungen hat man herausgefunden, dass der von mir gebildete Antikörper in der Lage ist, das Virus zu neutralisieren", sagt Stöcker dem "Spiegel". Auch ein Test von Hendrick Streeck, Chefvirologe der Bonner Uniklinik, habe eine positives Ergebnis ergeben.

Stöcker bittet Paul-Ehrlich-Institut um Hilfe - und wird angezeigt
Während Drosten hernach klarstellte, dass er das Ganze als "diagnostische Untersuchung, weniger als einen Test der Impfstoff-Wirksamkeit" sehe, war Stöcker motiviert und schickte die Ergebnisse an das Paul-Ehrlich-Institut, das in Deutschland für die Zulassung von Impfstoffen zuständig ist.

In einer Mail an den Vorsitzenden des Instituts, Dr. Klaus Cichutek, bat Stöcker um eine Zustimmung für die Immunisierung Freiwilliger. Rückmeldung erhielt der Labormediziner nicht direkt, sondern lediglich telefonisch vom Innovationsbüro des Instituts. Während die Meinungen über den Inhalt des Telefonats auseinandergehen, sind die Folgen für Stöcker Fakt.

Das Paul-Ehrlich-Institut erstattete Anzeige gegen den Mediziner und meldete seine Anfrage dem Landesamt für Soziale Dienste in Schleswig-Holstein, das Stöcker ebenfalls anzeigte. Es sei "Eile geboten, da nicht ausgeschlossen werden kann, dass weitere Herstellungen und Impfungen, die evtl. die Gesundheit der Probanden schwer gefährden können, durchgeführt werden", zitiert der "Spiegel" aus der Anzeige des Landesamtes.

Stöcker nach Anzeige fassungslos: "Statt meinen Hinweis aufzugreifen, bremsen die mich aus"
Stöcker, der vom FDP-Bundestagsabgeordneten und Rechtsanwalt Wolfgang Kubicki, im Verfahren vertreten wird, versteht das nicht. "Wir wären in der Lage, dem Virus schnell und wirksam zu begegnen. Statt meinen Hinweis aufzugreifen und die erfreulichen Ergebnisse möglicherweise reproduzieren zu lassen, bremsen die mich aus."

Die Ergebnisse seiner Selbsttestung an Freiwilligen können wohl kaum der Grund sein. Von 100 Probanden weisen 97 Antikörper in hoher Konzentration auf und sind immunisiert - und dankbar. "Ich habe das gemacht, weil die Situation es erfordert und weil ich ihm vertraue", sagt Stöckers Mitarbeiterin Elisabeth Meißner dem "Spiegel".

Stöckers "Plan B": Rezeptur des Antigens ins Internet gestellt - jetzt hofft er auf die Hersteller
Stoppen lässt sich Meißners Chef von den Anzeigen nicht. Statt selbst zu vermarkten, gibt er den Bauplan des Antigens öffentlich bekannt, um ihn verbreiten zu können. Seine Hoffnung: Dass Hersteller "das Antigen anbieten, so dass jeder Arzt sich das kaufen kann". Die Mediziner können das Antigen dann ihren Patienten verabreichen. "Dann wäre allen geholfen", so Stöcker, der auch die Frage nach der Legalität dieses Plan B bejaht.

Zu diesem Zwecke stellte Stöcker die Rezeptur des Antigens auf seine Homepage und hofft nun, dass ein Hersteller zugreift. Zunächst müsste das Antigen jedoch in großer Stückzahl produziert, in großem Umfang getestet und anschließend zugelassen werden - ein Prozess, der Zeit benötigt. Finanziell bringt das Stöcker allerdings so oder so nichts - im Fall der Produktion durch einen Hersteller sieht er keinen Cent.
[close]
https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/winfried-stoecker-deutscher-mediziner-entwickelt-wirksames-corona-antigen-und-wird-vom-staat-angezeigt_id_13053814.html



Spoiler
Mediziner erforscht Corona-Antigen – und bekommt Probleme mit der Justiz
von Tobias Utz
Der Mediziner Winfried Stöcker entwickelt ein Antigen für das Coronavirus. Virologen äußern sich, der Staat erstattet Anzeige.

Ein Mediziner aus Norddeutschland hat ein Corona-Antigen* entwickelt und erforscht.
Damit konfrontierte er offenbar die Virologen Christian Drosten und Hendrik Streeck.
Doch nun droht ihm ein juristisches Nachspiel.

Frankfurt/Lübeck – Ein Forscher aus Schleswig-Holstein hat offenbar ein Antigen gegen das Coronavirus entwickelt, das eine hohe Wirksamkeit aufweisen soll. Winfried Stöcker heißt der Mediziner. Er behauptet sein Antigen bereits an Freiwilligen getestet zu haben.

Bei 97 Prozent der Testpersonen habe er Antikörper festgestellt, so Stöcker. Das berichtet der „Spiegel“. Laut Stöcker habe seine Entwicklung zahlreiche Vorteile. Das Antigen könne im Kühlschrank gelagert werden, sei schnell lieferbar und müsse im Vergleich zu mRNA-Vakzinen, wie der Impfstoff von Biontech/Pfizer, nicht körpereigen gebildet werden. Zudem sei es im Kampf gegen Corona-Mutante geeignet: „Diesen Teil kann man jetzt auch noch ein kleines bisschen modifizieren, um die Mutanten mitzuerfassen“, so Stöcker gegenüber dem „Spiegel“.

Corona-Forscher entwickelt Antigen – und wird vom Staat angezeigt
Nachdem der Mediziner das Antigen entwickelt hatte, schickte er Informationen zu seinem Wirkstoff an die Charité in Berlin – Adressat: Christian Drosten. Der bekannte Virologe antwortete rasch – und bestätigte die Wirkung des Mittels. Er könne den Selbstversuch gut nachvollziehen, habe jedoch Bedenken bezüglich der Qualitätskriterien bei der Massenproduktion. „Ich habe Serum von mir hingeschickt und bei Untersuchungen hat man herausgefunden, dass der von mir gebildete Antikörper in der Lage ist, das Virus zu neutralisieren“, so Stöcker im Gespräch mit dem Nachrichtenmagazin. Neben Drosten habe auch ein Test von Virologe Hendrik Streeck ein positives Ergebnis gezeigt, so der Mediziner weiter.

Anschließend schickte Stöcker offenbar sein Anliegen samt Proben an das Paul-Ehrlich-Institut. Das PEI ist in Deutschland dafür zuständig, Impfstoffe zuzulassen. Doch statt weiterer Fachmeinungen erhielt Stöcker eine Anzeige. Das Institut meldete Stöckers Vorgehen dem Landesamt für Soziale Dienste von Schleswig-Holstein. Das Landesamt selbst hatte offenbar ebenfalls Anzeige erstattet. „Eile“ sei geboten, „da nicht ausgeschlossen werden kann, dass weitere Herstellungen und Impfungen, die evtl. die Gesundheit der Probanden schwer gefährden können, durchgeführt werden“, berichtet der „Spiegel“. Das Zitat stammt demnach aus der Anzeige des Landesamtes.

Stöcker will sich juristisch dagegen wehren. Der Rechtsanwalt und ehemalige FDP-Bundestagsabgeordnete Wolfgang Kubicki vertritt den Mediziner in diesem Fall. Seitens der Staatsanwaltschaft Lübeck heißt es laut Angaben des „Spiegel“: „Er soll ohne die erforderliche Erlaubnis ein Sars-CoV-2-Antigen* hergestellt und in der Folgezeit sich selbst und anderen Personen verabreicht haben, ohne dass er über die dafür erforderlichen Genehmigungen verfügte.“

Wie der Fall ausgeht, ist derweil völlig offen.* Abseits des juristischen Verfahrens hofft Mediziner Stöcker, dass nun Pharmakonzerne sein Konzept aufgreifen. (Tobias Utz) *fr.de und merkur.de sind Angebote von IPPEN.MEDIA
[close]
https://www.fr.de/politik/corona-forscher-antigen-impfstoff-impfungen-coronavirus-winfried-stoecker-christian-drosten-hendrik-streeck-gesundheit-news-zr-90231110.html


Spoiler
Ermittlungen gegen Arzt nach Einsatz eigener Corona-Vakzine
Auf eigene Faust soll ein Lübecker Medizinprofessor einen Antigen-Impfstoff gegen SARS-CoV-2 entwickelt und an Freiwilligen getestet haben.

Veröffentlicht: 05.03.2021, 16:30 Uhr
   
Lübeck. Der Medizinprofessor und Unternehmer Winfried Stöcker hat Medienberichten zufolge ein Antigen gegen SARS-CoV-2 entwickelt, dessen Wirkung auch Virologen bestätigt haben sollen. Er will den Impfstoff nach eigenen Angaben an sich selbst, Familienmitgliedern und Mitarbeitern erfolgreich getestet haben. Gegen den Mann läuft den Berichten zufolge nun mindestens ein Ermittlungsverfahren. Gegenüber dem „Spiegel“ erklärte die Lübecker Staatsanwaltschaft: „Er soll ohne erforderliche Erlaubnis ein SARS-CoV-2-Antigen hergestellt und in der Folgezeit sich selbst und anderen Personen verabreicht haben, ohne dass er über die dafür die erforderlichen Genehmigungen verfügt hätte.“

100 Freiwillige soll Stöcker laut dem Bericht bereits geimpft haben, 97 Prozent seiner Impflinge hätten danach Antikörper gegen SARS-CoV-2 entwickelt. In einem „Spiegel-TV“-Beitrag sagt Stöcker, sein Antigen-Impfstoff sei leicht in großen Mengen zu produzieren. „Damit könnten Sie innerhalb weniger Monate ganz Deutschland versorgen.“ Der Impfstoff könnte außerdem leicht modifiziert werden, um auch die Mutanten zu erfassen. Stöcker hat die Rezeptur für sein Antigen-Impfstoff auf seiner Website veröffentlicht. (mu)
[close]
https://www.aerztezeitung.de/Wirtschaft/Ermittlungen-gegen-Arzt-nach-Einsatz-eigener-Corona-Vakzine-417680.html
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Die Formulierungen sind allesamt harmlos, wenn man die Hintergründe zu dieser Truppe und den dahinter stehenden Figuren nicht kennt. Das haben sie gut drauf, wie sie ihren kranken Mist schön harmlos und unverdächtig umschreiben. Expertenkommissionen – wo jeder Trottel seinen Senf eingeben kann, Gesundheitswesen – wo Schulmedizin und Heilgeschwurbel gleichberechtigt sein sollen, Schwarmintelligenz – wo Leugner, Faktenverweigerer und Lügner auch eine Stimme haben sollen.

Wenn man das alles auf Basis der Erkenntnis, welche Typen hinter dieser Partei stehen, übersetzen würde, würde es die meisten Menschen abschrecken. Aber ich befürchte, dass die meisten eben nicht wissen, wer dahinter steckt und welche schäbigen und dummen Ziele diese Leute vertreten.
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Also, falls das unklar sein sollte:

Die Erprobung von Impfstoffen an Freiwilligen findet üblicherweise nach vorherigen anderen Tests, in einer dafür entwickelten Studie, die den Nutzen der Erprobung maximiert, und nach Genehmigung statt. Freie medizinische Experimente an Freiwilligen sind nicht mal in China gern gesehen.

Dazu kommt, dass solche Experimente geeignet sind, das Ansehen von Impfungen zu beschädigen.

Außerdem kann man nicht die Pharmaunternehmen an Genehmigungsverfahren binden und dann einem Professor bei irgendwelchen wilden Versuche an Freiwilligen zusehen.

soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

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Gerade sehe ich, der VVP hat heute dazu etwas veröffentlicht:

[
Zitat
...]
SICHERHEIT UND WIRKSAMKEIT
Das ist jetzt der aus Zulassungssicht wirklich massiv verantwortungslose Teil der Geschichte. Offenbar wurde dieses Produkt einfach einer Reihe von Personen verabreicht, ohne Genehmigung, ohne Studienprotokoll, ohne entsprechende Sicherheitsschritte schon in der Herstellung, ohne vorherige präklinische Absicherung (zumindest gibt es über all dies keinerlei Informationen).

Um diesen äußerst komplexen und großen Teil im laientauglichen Bereich zu halten und auch um es nicht ausufern zu lassen nur ein kurzer Umriss, ganz grob, was man hier normalerweise vorlegen muss:

Bevor ein Impfstoff überhaupt erstmals einem Menschen verabreicht werden darf, muss man am Tiermodell umfangreiche toxikologische Studien und Immunogenitätsstudien machen. Derartiges wird hier nirgends erwähnt.

Anwendung am Menschen erfordert die Bewilligung einer klinischen Studie sowie die Begutachtung des klinischen Prüfpräparates von Seiten der Behörde und auch die Genehmigung der Ethikkommission. Die Studie muss einen klar definierten Endpunkt haben und auch strikt dem System der Phase I, II und III folgen. Klinische Studien müssen nach GCP-Kriterien erfolgen und erfordern einen immensen Aufwand zum Schutz der Probanden UND für den Gewinn belastbarer Daten.

KEINE STUDIEN, KEINE TESTS, KEINE VERÖFFENTLICHUNGEN
Man führt ausgiebige Sicherheitsprotokolle inkl. Kontrolle von Blutwerten, regelmäßigen ärztlichen Untersuchungen und Erfassung ALLER relevanten und auch nicht relevanten gesundheitlichen Ereignisse im Beobachtungszeitraum. Die klinische Auswertung beschränkt sich bei Weitem nicht auf die reine Antikörperbildung. Wie sieht es z.B. mit der zellulären Immunität aus? Das wird gar nicht erwähnt.

Detail am Rande: eigene Mitarbeiter als Probanden heranzuziehen ist im Allgemeinen aus Befangenheitsgründen gar nicht erlaubt, da sich diese in einem Abhängigkeitsverhältnis befinden.
[...]
https://www.volksverpetzer.de/corona-faktencheck/selbstgebastelter-impfstoff-stoecker/


Ich möchte demnächst mein eigenes Atomkraftwerk bauen!
Die staatliche Atompolitik empfinde ich nämlich als ungenügend!

Laut Loriot gibt es ja Bausätze im Spielwarenladen.

Genehmigungen dazu einholen zu müssen, empfinde ich als Beschränkung!


;)


Der scheint direkt das Potential zur Kundschaft zu haben:

Zitat
Am 18. Dezember 2014 äußerte Stöcker gegenüber der Sächsischen Zeitung, er wolle Flüchtlinge „am liebsten zurück in ihre Heimat schicken“; sie hätten „kein Recht, sich in Deutschland festzusetzen“.[17] Stöcker warnte im Interview außerdem vor einer „Islamisierung Deutschlands“.

Zitat
Ende 2017 äußerte sich Stöcker in einer Ansprache an die Euroimmun-Beschäftigten kritisch über die #MeToo-Bewegung, Feministinnen und Journalisten. Die Ansprache veröffentlichte er auch in seinem Blog. Unter anderem riet er Mädchen, sie sollten „zurückhaltender gekleidet und weniger provozierend zum Casting gehen, dass die armen Regisseure auf dem Pfad der Tugend bleiben“. Er vermutete, dass in der #MeToo-Bewegung diejenigen aufschrien, „die von der Natur optisch weniger vorteilhaft ausgestattet worden sind“.
https://de.wikipedia.org/wiki/Winfried_St%C3%B6cker


 :facepalm:

.

Edit 2
Aha, es gibt auch andere Stimmen:

Zitat
Was mich ein bisschen verwundert hat, war zunächst, wer Stöcker zu diesem Hype verholfen hat, aber nach einem Hinweis aus der Twitter-Community dämmert mir langsam, aus welcher Ecke solch treue Gefolgschaft kommt. In seinem Blog wettert er gegen „Klimahysterie“ und geschlechtsneutrale Formulierungen, erklärt, die AfD habe „heute in vielen Sachfragen die besten Argumente“ und ruft wegen der Aufnahme von Flüchtlingen zum „Sturz der Kanzlerin Merkel“ und zu einem „Aufstand der Anständigen“ auf. [...]


 Es gibt also wesentlich kompetentere Leute mit wesentlich mehr Geld, die vor einem Jahr auch da waren, wo Stöcker jetzt ist, und die in der Zwischenzeit einsehen mussten, es funktioniert nicht. Es ist in der Arzneimittelentwicklung vollkommen normal, dass Substanzen, die vor und noch in Phase I extrem vielversprechend aussehen und unter Umständen schon mehrere hundert Millionen Euro verschlungen haben, sich dann in den großen Patientenstudien als unbrauchbar herausstellen.

[...] Und wenn man bis dahin das Stöcker-Zeugs außerhalb einer genehmigten, medizinisch überwachten Studie irgendwem spritzt, dann ist das keine Impfung, sondern schlicht Quacksalberei und Körperverletzung.
https://quantenquark.com/blog/2021/03/06/der-selbstgebastelte-impfstoff-aus-luebeck/


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Aus den Kommentaren beim SPIEGEL:









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« Letzte Änderung: 7. März 2021, 12:46:39 von Reichsschlafschaf »
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Nach den Ausführungen im Artikel des "Generalanzeigers" kann ich unter der Maßgabe unangeleiteter, laienhafter Durchführung nicht an ein "hohes Maß an Sicherheit" glauben.
Richtig durchgeführt, liegt die Trefferquote bei über 90%. Aber, wie gesagt, ich bezweifle, dass der Heimanwender generell richtig anwendet.
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Das geht ja bei der Schwangerschaftsverhütung auch immer wieder schief, soll man sie deshalb nur in institutionellem Rahmen anbieten?

Wir haben derzeit ein effektives R von knapp über 1. Wenn man Leuten ein einfaches Mittel in die Hand gibt, sich selber testen zu lassen, muss das gar nicht mal besonders effektiv sein, um R unter 1 zu drücken.

Mir geht's inzwischen so: Ich habe generell häufig Schnupfen, und sich jedes Mal testen zu lassen, um dann 4-5 Tage auf das Ergebnis warten zu dürfen, ist unpraktikabel und mir inzwischen zu doof. Wenn ich etwas hätte, was mir weitere Anhaltspunkte gibt, würde ich mich vor irgendwelchen Besuchen testen. Ohne dieses Mittel teile ich lediglich im Vorfeld mit, dass ich Schnupfen habe, was in meinem Bekanntenkreis nur mit "hast Du ja immer" quittiert wird.

Ich hätte sehr gerne eine Möglichkeit zum unkomplizierten Testen, bei der man das Ergebnis innerhalb einer Stunde erfährt. Auch wenn die Aussagekraft begrenzt ist. Und ich glaube, wenn man auf Sorgfalt Wert liegt, wird man den Test als normal begabter Mensch schon hinbekommen.
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

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Also, falls das unklar sein sollte:

Die Erprobung von Impfstoffen an Freiwilligen findet üblicherweise nach vorherigen anderen Tests, in einer dafür entwickelten Studie, die den Nutzen der Erprobung maximiert, und nach Genehmigung statt.

...

Es mag ja sein, daß der liebe Herr Professor die Mittel dazu nicht hat. Dann muß er sich eben mit Leuten zusammentun, die das können - so wie Biontech mit Pfizer.

Sollte Kubicki die Verteidigungsstrategie aber auf "Nichtwissen" aufbauen, dann müßte man über eine vorzeitige Verabschiedung in den Ruhestand nachdenken, weil zu besorgen ist, daß dem lieben Herrn Professor die dafür nötigen Kenntnisse und das erforderliche Verantwortungsbewußtsein abzugehen scheinen, daß man ihm in Hinblick auf die Freiheit von Forschung und Lehre eigenverantwortlich arbeiten lassen kann.

...
Freie medizinische Experimente an Freiwilligen sind nicht mal in China gern gesehen.

...

Wenn Du mit "frei" "ohne Wissen der Staats- und Parteiorgane" meinst, mag das stimmen. Ansonsten habe ich nach dem, was über den Umgang mit Falun Gong, Uiguren und anderen ethnischen und religiösen Minderheiten so kolportiert wird, doch so meine Zweifel.

...
Dazu kommt, dass solche Experimente geeignet sind, das Ansehen von Impfungen zu beschädigen.

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Wobei mich entsetzt, daß die Qualitätspresse einschließlich der Ärztezeitung, von der ich ein Mindestmaß an Hintergrundkenntnis erwartet hätte, dem Volksverpetzer an Klarheit und Verständlichkeit nicht das Wasser reichen kann.

...
Ich hätte sehr gerne eine Möglichkeit zum unkomplizierten Testen, bei der man das Ergebnis innerhalb einer Stunde erfährt. Auch wenn die Aussagekraft begrenzt ist. Und ich glaube, wenn man auf Sorgfalt Wert liegt, wird man den Test als normal begabter Mensch schon hinbekommen.


Ob Du eine Apotheke findest, wo man Dir die Dinger nicht nur wie beim Lebensmitteldiscounter über den Tresen wirft, sondern Dich auch mal bei einem Test anleitet, ist die Frage. Ich würde mich da vertrauensvoll an meinen Hausarzt wenden, wenn ich persönlich einen Grund hätte, den Pflegediensten und -heimen, die sich genauso am freien Markt versorgen müssen, Testsets wegzuschnappen.



 
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Was an der Geschichte unglaubwürdig erscheint ist, dass Stöcker jetzt seine Ergebnisse veröffentlichen will, damit jeder Arzt sich den Impfstoff selbst herstellen kann. Ich zweifle keineswegs an der wissenschaftlichen Ausbildung, die unsere Mediziner durchlaufen, und die Herstellung bestimmter Arzneien ist eine Tradition in dem Beruf, aber bei Impfungen sind wir doch etwas weiter, als die vor Jahrhunderten praktizierte Inokulation von Pocken.
 
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Offline Anmaron

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Zitat
Wenn man Leuten ein einfaches Mittel in die Hand gibt, sich selber testen zu lassen, muss das gar nicht mal besonders effektiv sein, um R unter 1 zu drücken
, wenn sie sich dem Ergebnis entsprechend verhalten und nicht nachlässig werden bzw. bleiben.
Wer sich politisch nicht engagiert, hilft im Grunde jenen, die das Gegenteil von dem wollen, was man selber für wichtig und richtig hält. (Alain Berset)
Die Demokratie ist so viel wert wie diejenigen, die in ihrem Namen sprechen. (Robert Schuman)

Anmaron, M. Sc. univ. Universität Youtübingen
 
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Offline SchlafSchaf

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  • Nemo me impune lacessit
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 7500 Beiträge Ein einzigartiger Award der nur für beteiligte der Plakataktion verfügbar ist. Für unerschütterlichen Kampf an forderster(!)  Front Liefert Berichte von Reichsdeppenverfahren für das SonnenstaatlandSSL Der Träger dieses Abzeichens war im Außendienst!
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An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
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