Umfrage

In meinem direkten Umfeld höre ich seit Beginn der Corona-Krise:

Deutlich weniger Verschwörungstheorien
3 (2%)
Etwas weniger Verschwörungstheorien
6 (4.1%)
Unverändert / Ich habe kein Umfeld (mehr)
36 (24.3%)
Etwas mehr Verschwörungstheorien
52 (35.1%)
Deutlich mehr Verschwörungstheorien
51 (34.5%)

Stimmen insgesamt: 140

Autor Thema: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen  (Gelesen 1286494 mal)

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Offline Knallfrosch

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #6495 am: 7. Februar 2021, 22:27:30 »
Es geht also um ein Geschäft im Mainz-Kinzig-Kreis?
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #6496 am: 7. Februar 2021, 22:28:40 »
Obwohl ich keiner dieser Gruppen angehöre, würde ich da nicht mehr einkaufen.
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
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Offline Knallfrosch

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #6497 am: 7. Februar 2021, 22:29:51 »
Me too.
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #6498 am: 8. Februar 2021, 00:29:03 »
Vor dem Hintergrund, dass die Mehrheit mit den Hygienemaßnahmen einverstanden ist, wird das ein Schuss ins Knie. Er wird also Kunden verlieren. Und das ist dann auch gut so.
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #6499 am: 8. Februar 2021, 00:50:35 »
Vor dem Hintergrund, dass die Mehrheit mit den Hygienemaßnahmen einverstanden ist, wird das ein Schuss ins Knie. Er wird also Kunden verlieren. Und das ist dann auch gut so.

Hm, weiß nicht. In MKK gibt es genug Käffche, in denen ein erhebliches Maß an Verstrahlung nicht unwahrscheinlich ist - auch wenn die einzige Halde dort vom Kalibergbau stammt und eben nicht aus Pechblende besteht. Der Witz der Geschichte liegt aber weniger in der nicht zu unterschätzenden Ansteckungsgefahr, sondern in der expliziten Einladung zum Ladendiebstahl. Schließlich hat die Polizei ja Hausverbot.



 
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #6500 am: 8. Februar 2021, 05:59:56 »
Laut dem Bild soll wohl nur einer aufwachen.

Das geht ja noch.

Aber vielleicht bißl viel Aufwand für einen einzigen?






Zitat
Nicht angemeldete Autodemo gegen Corona-Regeln: Polizei schickt rund 1200 Teilnehmer nach Hause

In Mannheim haben sich rund 1200 Menschen zu einer nicht angemeldeten Demonstration gegen die Corona-Regeln getroffen.

Die Polizei löste die Versammlung rasch auf.

Die Beamten verteilten Anzeigen.
06.02.2021, 20:49 Uhr


Mannheim. Bei einer nicht angemeldeten Demonstration gegen die Corona-Regeln haben sich am Samstag nach Polizei-Angaben rund 1200 Menschen in rund 600 Autos auf einem Parkplatz in Mannheim eingefunden. Sie wollten einen Autokorso bilden, wie die Polizei am Samstagabend mitteilte.

Die Demonstration sei nach einer Verfügung der Versammlungsbehörde der Stadt Mannheim aufgelöst worden und die Teilnehmer seien dem zögerlich nachgekommen.

In der Folge gab es nach den Angaben vereinzelte, kleinere Autokorsos in der Stadt, die aber ebenfalls unterbunden wurden. Es habe Identitätsfeststellungen und Platzverweise gegeben. Für die Polizei sei es ein Großeinsatz gewesen, hieß es weiter.

Es habe mindestens eine zweistellige Zahl von Anzeigen gegeben, sagte ein Polizeisprecher am Samstagabend. Eine genaue Zahl gebe es noch nicht, da die Ermittlungen noch liefen. Es gehe etwa um Verstöße das Versammlungsrecht.
https://www.rnd.de/politik/demo-gegen-corona-regeln-in-mannheim-polizei-schickt-rund-1200-teilnehmer-nach-hause-U6HPOFJ4DECHFRPCM6ZXRVVIQE.html

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #6501 am: 8. Februar 2021, 12:22:46 »
Im Main-Kinzig-Kreis scheint sich die Depperei langsam auszubreiten. Im hr-Fernsehen kam dazu ein Beitrag, der einen schon erschreckt, wenn man in der Gegend zuhause ist.
https://www.hessenschau.de/tv-sendung/querdenker-vom-dorf,video-143306.html
Und wen wundert es, natürlich mischt der Rechte Sumpf da auch mit.
 
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Offline Gelehrsamer

Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #6502 am: 8. Februar 2021, 14:32:55 »
Schließlich hat die Polizei ja Hausverbot.

Das Hausverbot bezieht nur auf den Einkauf, es könnte auch gar nicht auf Amtshandlungen erstreckt werden. Man könnte da also mal regelmäßige Kontrollen machen:

Morgens: Ordnungsamt. Mittags: Gesundheitsamt. Abends: Lebensmittelkontrolle.

Hach, da gehen die obrigkeitsstaatlichen Phantasien mit mir wieder durch. Was machen diese Tr0ttel mit mir?   

 

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #6503 am: 8. Februar 2021, 15:54:30 »
Es herrscht allgemeine Hilflosigkeit

https://www.tagesspiegel.de/berlin/flugblaetter-von-verschwoerungserzaehlern-berliner-senat-begegnet-corona-verharmlosern-zurueckhaltend/26889266.html

Spoiler
Zitat
Flugblätter von Verschwörungserzählern
Berliner Senat begegnet Corona-Verharmlosern zurückhaltend

Der Senat entwickelt kaum Gegenmaßnahmen, um Verschwörungserzählungen zur Corona-Impfung einzudämmen. Dabei existieren davon Tausende. Von Julius Betschka und Robert Kiesel

Wo die Diskussionslust groß und der Informationsbedarf riesig ist, sind Verschwörungserzählungen nicht weit. Gerade zum Coronavirus kursieren Tausende. „Covid-19 ist nicht gefährlich und Impfen ist Mist.“ So fasst ein Tagesspiegel-Leser zusammen, was ihm ein Flyer suggerieren will.

Vor angeblich „schweren Nebenwirkungen und Langzeitschäden“ des Impfstoffs wird gewarnt, die Impfung der Bevölkerung als „Großversuch am Menschen“ bezeichnet. Es ist ein Fall von vielen. Seit Monaten werden Flyer von Gruppen mit unscheinbaren Namen wie „Eltern stehen auf“, „Ärzte für Aufklärung“ oder den „Freiheitsboten“ verteilt.

Letztere sind eng mit den Organisatoren der „Querdenken“-Proteste um Bodo Schiffmann und Michael Ballweg verbunden. Ihr Kanal im Messengerdienst Telegram hat mehr als 25 000 Mitglieder, jeder kann kostenlos Flyer bestellen. Einzelne Handzettel haben eine Auflage von drei Millionen Exemplaren.

Dem Senat ist das Thema zwar bekannt, aber es herrscht weitgehende Sprachlosigkeit. In der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen-Abgeordneten June Tomiak, die dem Tagesspiegel exklusiv vorliegt, zählt Gesundheitsstaatssekretär Martin Matz mehrere Fälle auf, in denen „Flugblätter, Sticker und Plakate von Leugnern oder Verharmlosern der Pandemie“ verteilt wurden.

„Strafrechtlich nicht relevant“, lautete in sämtlichen Fällen das Ergebnis der polizeilichen Untersuchung. Viel mehr Informationen über die Hintergründe der Desinformationskampagnen liegen dem Senat scheinbar nicht vor. Matz hat keine Antwort auf die Frage nach dem „ungefähren Umfang des Phänomens“ und auch nicht auf die zur Gefahr von Desinformationskampagnen oder einem möglichen Zusammenhang mit den großen Corona-Demonstrationen in Berlin und Brandenburg.

Keine Informationskampagne geplant

Gegenmaßnahmen sind rar. „Zurzeit ist keine berlinspezifische Informationskampagne geplant“, entgegnet Staatssekretär Matz auf die Frage, wie der Senat der analogen wie digitalen Verbreitung von Falschnachrichten begegnen will.

Matz verweist stattdessen auf die Einladungsschreiben an Personen, die aktuell zur Impfung berechtigt sind. In den Impfzentren würden sie über Risiken und Nebenwirkungen der Impfung aufgeklärt. Nur welcher Impfgegner geht ins Impfzentrum? Eine weitere parlamentarische Anfrage des FDP-Abgeordneten Bernd Schlömer passt ins Bild.

Sie zeigt: Eine Strategie gegen Desinformation existiert kaum. Der Senat verweist nur auf die eigene Website berlin.de/corona und die Aktion „Fakten statt Fakenews“ in den sozialen Medien. Und: Mit Influencern arbeite man generell nicht zusammen. „Es braucht dringend aktive Maßnahmen gegen Desinformationen und Verschwörungserzählungen zur Corona-Impfung“, fordert Schlömer deshalb.

Kritik an der Zurückhaltung kommt aber nicht nur aus der Opposition. Grünen-Abgeordnete Tomiak bezeichnet Aufklärungsmaßnahmen über gezielte Falschinformationen als „unabdingbar“. „Eine Strategie des Senats zum Umgang mit Desinformationskampagnen fehlt.“

Die Maßnahmen des Bundes allein reichten nicht aus und hätten „auch schlicht nicht das Ziel, Verschwörungserzählungen zu demaskieren“, sagt Tomiak. Der Senat müsse handeln, und zwar schnell.

Senatssprecherin Melanie Reinsch verweist auf Tagesspiegel-Anfrage nochmals auf die eigene Website, einen Twitteraccount und zwei Briefe des Regierenden Bürgermeisters Michael Müller (SPD) an die Berliner. „Auf die Website wird bei neuer Faktenlage oder einer nötigen Richtigstellung von Falschinformationen regelmäßig verwiesen.“ Falschmeldungen auf sozialen Medien unter eigenen Postings würden richtiggestellt oder gelöscht.

Das Netzwerk der Akteure, die die Social-Media-Profile des Landes Berlin betreuen, würden sich gegenseitig unterstützen bei der Überprüfung und Richtigstellung von Falschmeldungen. Darüberhinausgehende Aktionen oder eine Kampagne seien nicht geplant.
[close]
Frei nach Loriot: Ein Leben ohne Hut-Mops ist möglich - aber sinnlos.
 
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #6504 am: 8. Februar 2021, 17:01:40 »
Off-Topic:
Zitat
...
Dass in Oberägeri mehr Corona-Skeptiker leben als anderswo, glaubt der scheidende Gemeindepräsident nicht.

...

Ach so.

Nicht weit von Oberägeri (ZG) befindet sich Unterägeri (ZG).

Zitat
Laxe Exportbestimmungen in der Schweiz
Der Kanton Zug und die Schweiz sind für den Deutschen in doppelter Hinsicht attraktiv. Das Steuerklima ist äusserst mild, so dass Hempel neben Wohnungen in Düsseldorf und Nizza über ein Steuerdomizil in Unterägeri verfügt. Ausserdem sind Exportbestimmungen für Nukleartechnologie in der Schweiz weniger streng als in vielen anderen Staaten. Mit schöner Regelmässigkeit lehnt die Schweiz deshalb Rechtshilfegesuche ab, mit denen Einsicht in die Geschäftsunterlagen der Hempel-Firmen verlangt wird.

beschreibt heute die NZZ  die Aktivitäten eines Altnazis in der Schweiz.

Ob es da gewisse Affinitäten bzw Zuneigungen gibt ...  ?    :whistle:


Spoiler
... Als junger Leutnant der Wehrmacht wird Alfred Julius Paul Hempel schwer verwundet. Bei einem Gefecht erleidet er 1943 einen Kopfschuss und verliert ein Auge. Dies hindert den ehemaligen Führer der Hitlerjugend jedoch nicht daran, bis zuletzt für das «Dritte Reich» zu kämpfen. Im März 1945 kratzt er in Kolberg in seiner Heimat Pommern eine Kampfgruppe aus versprengten Einheiten der Wehrmacht zusammen, die sich verzweifelt gegen die Niederlage stemmt. Für diese Tat wird er am 30. April 1945 mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet.

Hempel, der sich nach dem Krieg in Düsseldorf niederlässt, ist Zeit seines Lebens stolz auf seine Vergangenheit. Noch Weihnachten 1985 verschickt er eine Grusskarte, die ihn in Wehrmachtsuniform zeigt.

Zu diesem Zeitpunkt hat er eine Karriere als erfolgreicher, aber auch umstrittener Rohstoffhändler gestartet. Zu Beginn macht Hempel vor allem Geschäfte mit dem alten Feind, also den Staaten des Ostblocks. Später verlegt er sich auf den Handel mit atomarem Material mit Schwellenländern, die eine Atombombe bauen wollen.

Schmiergeld für Atomfässer
Anfang 1988 taucht das Wehrmachts-Bild wieder in verschiedenen Medien auf. Der Grund dafür ist, dass die Firmen des mittlerweile 68 Jahre alten Unternehmers für riesige Aufregung sorgen. In Deutschland werden nämlich zwei Fässer mit angereichertem Uran vermisst. Verschwunden sind die Behälter irgendwo auf dem Weg vom belgischen Kernforschungszentrum Mol in Hempels Atomfabrik Nukem im hessischen Hanau. Ein Journalist behauptet, ein Teil des spaltbaren Materials sei nach Pakistan oder Libyen abgezweigt worden.

Aufgeflogen ist der sogenannte Nukem-Skandal, als bekanntwird, dass Hempels Firmen Nukem und Transnuklear den Handel mit atomarem Material mit Schmiergeldern am Laufen halten. Die Medien nehmen die Geschäfte des angeblichen Textilkaufmanns genauer unter die Lupe. Fündig werden sie in der Schweiz, genauer gesagt in der Stadt Zug.

Hier, an der Baarerstrasse 57, haben gleich zwei Gesellschaften aus dem weitverzweigten Firmenimperium ihren Sitz – beziehungsweise ihren Briefkasten. Zum einen die Inter-Nuclear AG, die Hempel gemeinsam mit Nukem besitzt. Zum anderen die Orda AG. Sie stand 1984 im Rampenlicht, als sie ankündigte, Hempel habe mit China einen Vorvertrag unterzeichnet, damit hochradioaktiver Atommüll aus der Schweiz in der Wüste Gobi vergraben werden könnte.
[close]
https://www.nzz.ch/schweiz/nukem-skandal-wehrmachtsoffizier-handelte-atommaterial-ueber-zug-ld.1597102
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Offline mork77

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #6506 am: 8. Februar 2021, 18:36:44 »
Die geschilderte Basisdemokratie erinnert stark an ein Rätesystem. Politiker werden gewählt und sollen dann so abstimmen, wie "das Volk" es möchte. Sebastian zeigt an den Volksabstimmungen in der Schweiz auf, dass Basisdemokratie nicht funktioniert, weil die stimmen da öfter so ab, wie es ihm nicht gefällt

klingt so ein bisschen wie die Demokratische Volksrepublik Kampuchea, die ja auch bei den Linken in der BRD in den 70ern hoch im Kurs stand.

Vermutlich würde das Gleiche dabei herauskommen. Somit nicht erstrebenswert.
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #6507 am: 9. Februar 2021, 10:45:36 »
Das scheint ja ein Herzchen zu sein...

„Das Internet“ gibt ihren Namen mit „Frau Dr. T.“ an und weiß, sie hat Malu Dreyer (sie hat MS, wenn ich das richtig in Erinnerung habe) wohl als „Hinkebein“ bezeichnet.

Würde mich nicht wundern, wenn Brandner ihr großes Vorbild wäre.

Die Gute hat aber noch ganz andere Probleme als Corona.



Zitat
Üble Nachrede im Internet und andere Straftaten
Erneute Strafverhandlung gegen 60-jährige Hermeskeilerin

Weil sie in ihrem Facebook-Account im Internet über mehrere Personen, darunter einen stadtbekannten Polizeibeamten, ehrverletzende unwahre Tatsachen verbreitet haben soll, wurde eine Frau aus Hermeskeil im Frühjahr 2019 vom Amtsgericht zu einer Geldstrafe von 12000 € verurteilt (das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, das Rechtsmittelverfahren ist noch beim Landgericht Trier anhängig). Nun wird der inzwischen 60-Jährigen gleich eine ganze Latte von weiteren Straftaten vorgeworfen, die zum Teil miteinander im Zusammenhang stehen: Verkehrsgefährdung, Fahren unter Alkoholeinfluss, unerlaubtes Entfernen vom Unfallort, Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, falsche Verdächtigung und erneut die Verbreitung unwahrer Tatsachen. diesmal unter anderem über rheinland-pfälzische und bundesdeutsche Spitzenpolitiker.
Spoiler
Der Facebook-Account der Frau, die immerhin ein Studium absolviert hat und einen akademischen Beruf ausübt, ist inzwischen für die Öffentlichkeit gelöscht. Wer ihre dortigen frei zugänglichen Verlautbarungen verfolgt hat, solange das noch möglich war, konnte unschwer feststellen, dass sie Trump-Fan, Verschwörungstheoretikerin und Corona-Leugnerin ist. Ihre akademische Ausbildung und ihre berufliche Position nutzt sie - was man nach wie vor im Internet feststellen kann - auch zu Vorträgen bei entsprechenden Demonstrationen und zu Auftritten in youtube, wo sie z.B. erklärt, warum aus ihrer Sicht Corona-Schutzmasken schädlich sind.

Zu ihrem neuen „Auftritt“ im Hermeskeiler Amtsgericht hat sie offensichtlich Publikum „aus der Szene“ mitgebracht: Eine ganze Reihe von Leuten - darunter allerdings, soweit erkennbar, kein „Hermeskeiler Gesicht“ - versucht, in das Gebäude zu gelangen, was aber nicht glückt. Außer dem Dutzend Zeugen, die geladen sind, dürfen wegen der Corona-Regeln nämlich höchstens sechs Personen eintreten und mit ausreichendem Abstand im Zuschauerraum Platz nehmen. Der Rest muss draußen bleiben und verbringt drei Stunden auf der großen Treppe des Gerichtsgebäudes zwischen dem Portal und der Eingangskontrolle. Auch die Zeugen kommen übrigens nicht zum Auftritt, doch dazu später.

Im Gerichtssaal sitzt die Angeklagte - als einzige ohne Schutzmaske, weil sie darauf besteht, keine zu tragen - neben einer Rechtsanwältin als Verteidigerin, die allerdings im Verlauf der Verhandlung allenfalls eine Statistenrolle hat. Denn die Frau verteidigt sich lieber selbst, hat hierfür zwei große Plastiktaschen mit Ordnern voller Papiere dabei, wobei es sich wohl hauptsächlich um Kopien der Gerichtsakten handelt. Wie schon beim Prozess vor mehr als einem Jahr ist auch diesmal eine Psychologin dabei, die sich am Ende der Beweisaufnahme gutachterlich zur Schuldfähigkeit der Angeklagten äußern soll. Sich freiwillig psychologisch begutachten zu lassen lehnt Letztere konsequent ab, obwohl ihre Anwältin mehrmals unter vier Augen - die Verhandlung wird hierfür kurz unterbrochen - versucht, sie davon zu überzeugen, dass dies unter Umständen für sie vorteilhaft sein könnte.

Als dem Justizwachtmeister, der im Saal ist, auffällt, dass auch eine Zuschauerin keine Maske trägt, wird diese von Richter Heinrichs unmissverständlich aufgefordert, den Raum zu verlassen. Denn ein Attest, durch das sie vom Tragen der Maske befreit ist, kann sie nicht vorweisen. Sie verlässt widerwillig und schimpfend („Unverschämtheit!“) den Gerichtssaal, kehrt aber einige Zeit später, nun immerhin mit einem Schal verhüllt, zurück.

Oberstaatsanwalt Dr. Bohnen verliest die Anklage. Der erste Komplex: Am 4. August letzten Jahres soll die Frau auf dem Parkplatz am Hermeskeiler Labachweg in der Nähe des Schwimmbads einen Mann wahrgenommen haben, der Kinder in einen Kleinbus einlud. Sie habe sich - betrunken - mit dem Auto genähert und Fotos gemacht, was sich der Mann aber verbeten habe. Als er nach der Kamera (oder dem Handy) der Angeklagten greift, flüchtet diese mit dem Auto und reißt den Mann ein Stück mit sich. Der erleidet Prellungen an der Hand und ist vorübergehend arbeitsunfähig. Dann wendet sie, wobei sie noch den Kleinbus beschädigt, und entfernt sich - so jedenfalls der Vorwurf. Aufgrund der Anzeige des Mannes erhält die Angeklagte am Abend des Tages Besuch von der Polizei, die auf Anordnung des Amtsgerichts ihr Haus durchsucht. Über das Erscheinen der Beamten ist die Frau, die alkoholisiert wirkt, sehr aufgebracht, verweigert jede Kooperation und wehrt sich dagegen, zu einer Blutprobe ins Krankenhaus gebracht zu werden, weshalb sie gefesselt werden muss. Auch im Krankenhaus setzt sie sich - allerdings erfolglos - vehement gegen die Blutentnahme zur Wehr. Das Labor meldet 1,5, eine halbe Stunde später 1,42 Promille. Am folgenden Tag stellt die Angeklagte Strafanzeige gegen die Polizei, der sie unerlaubtes Eindringen in ihre Wohnung, Diebstahl von Haus- und Autoschlüssel, Verletzung ihrer Persönlichkeitsrechte sowie Körperverletzung im Amt vorwirft. Zwei Tage später schiebt sie noch eine Anzeige gegen die Polizei wegen „Einbruchs“ in ihre beruflichen Räume nach, die ohne richterlichen Beschluss durchsucht worden seien. Die Anzeigen schickt sie per Fax an die Staatsanwaltschaft.

Weiter wirft die Anklage der Frau vor, im Februar, März und Mai dieses Jahres auf ihrer Facebook-Seite über die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Dreyer, Justizminister Mertin und Innenminister Lewentz sowie Bundeskanzlerin Merkel und Gesundheitsminister Spahn unwahre Tatsachen mit beleidigendem Charakter verbreitet zu haben, worauf die Genannten Anzeige erstatten haben.

Auf die Frage des Richters, ob sie Angaben zu den Vorwürfen machen will, gibt die Angeklagte keine eindeutige Antwort, außer dass sie etwas vorlesen möchte. Doch zunächst torpediert sie den Verlauf der Verhandlung durch Fragen nach Person, Alter und Berufserfahrung des Staatsanwalts und der Psychologin, berichtet von anderen gegen sie laufenden Verfahren und beschwert sich darüber, dass sie nicht alle Beweismittel hat einsehen können. Außerdem behauptet sie, dass in der Verhandlung letztes Jahr herausgekommen sei, dass der ihr vorgeworfene beleidigende Facebook-Post über den Polizeibeamten überhaupt nicht existiert habe (woran sich der RuH-Berichterstatter, der auch damals dabei war, aber beim besten Willen nicht erinnern kann...). Auf Aufforderung des Anklägers liest sie dann - wobei sie sich ausdrücklich an ihr Publikum („die Öffentlichkeit“, wie sie sagt) wendet - ihre Sicht der Dinge, was den Ablauf am 4. August 2019 betrifft, vor. Sie habe den Mann angesprochen, weil der ein Kind „in den Kofferraum eingeladen“ habe, was sie als gefährlich bezeichnet habe. Fotos habe sie nicht gemacht. Der Mann sei sofort „ausgerastet“ und habe über das offene Beifahrerfenster ihres Autos versucht, ihr Handy und Geldbeutel zu entwenden. Er habe sogar versucht, sie am Arm aus dem Auto zu ziehen. Sie habe sich gewehrt, sei langsam weiter losgefahren und habe um Hilfe gerufen. Nachdem der Mann losgelassen habe, sei sie zur Tankstelle gefahren, wo sie alkoholische Getränke gekauft habe. Zum Abendessen habe sie dann zwei Dosen Bier und ein halbes Glas Rotwein getrunken. Später seien drei Polizeibeamte bei ihr eingedrungen, hätten die Tür aufgebrochen, die Schlüssel entwendet und sie sofort gefesselt. Ohne Angabe von Gründen und ohne Belehrung über ihre Rechte habe eine Hausdurchsuchung stattgefunden, obwohl kein Durchsuchungsbeschluss vorgelegen habe. Sie habe keinen Widerstand gegen die Polizisten geleistet. Weiter erklärt die Angeklagte, dass es sich bei den Äußerungen über die Politiker nicht um ihren Facebook-Account und ihre Posts handele.

Ob die Anzeigen vom 5. und 7. August gegen die Polizisten von ihr stammten, will Ankläger Dr. Bohnen wissen. Nachdem sie sich diese in den Gerichtsakten noch einmal angesehen hat, bestätigt die Angeklagte das, was Richter Heinrichs zu der Frage veranlasst, wieso diese dann drei Tage später auf ihrem Facebook-Account veröffentlicht worden seien, wenn das nicht ihr Account gewesen sei. Die Angeklagte bleibt auch jetzt bei ihrem Bestreiten.

Nun deutet sich eine Unterbrechung der Hauptverhandlung ab, denn Oberstaatsanwalt Dr. Bohnen hält - weil die Angeklagte die Alkoholfahrt bestreitet - ein Gutachten wegen der Alkoholisierung zur Tatzeit für erforderlich: „Da beißt die Maus keinen Faden ab“, sagt er. Die Angeklagte berichtet noch von einem früheren Verfahren in Bad Kreuznach, bei dem es auch um Alkohol im Straßenverkehr ging. Dabei hält es sie aber nicht auf ihrem Platz, sondern sie läuft mit Papier wedelnd vor dem Richtertisch auf und ab. Zum ersten Mal wird Richter Heinrichs, sonst die Ruhe in Person, ungehalten: „Wenn Sie schon darauf bestehen, keinen Mundschutz zu tragen, bleiben Sie bitte auf Ihrem Platz!“

Der Staatsanwalt wendet sich nun ebenfalls an die Angeklagte und sagt, er habe erhebliche Zweifel an ihrer Schuldfähigkeit, denn „die Art und Weise, wie Sie sich verteidigen, entspricht nicht der Norm“. Er klärt sie mit leicht verständlichen Worten darüber auf, welche Auswirkungen das auf die Bestrafung haben könnte und empfiehlt ihr eindringlich ein psychologisches Gutachten. Doch die Frau bleibt verstockt: „Warum sollte ich das?“ sagt sie und lässt sich auch nicht durch gutes Zureden ihrer Verteidigerin beeinflussen. Jetzt will sie noch etwas „fürs Publikum“ vorlesen, das aber erkennbar nichts mit der Sache zu tun hat. Doch Richter und Staatsanwalt blocken unisono ab: „Das ist hier keine Reality-Show“, sagt der Vorsitzende. Ankläger Dr. Bohnen, der offenbar mit seiner Geduld am Ende ist, greift jetzt zu einem scharfen Schwert: „Ich beantrage die Einweisung der Angeklagten in eine psychiatrische Klinik zur Vorbereitung eines Gutachtens.“

Die Zeugen werden nun alle hereingerufen und ungefragt entlassen. Das Gericht beschließt die Unterbrechung der Hauptverhandlung. Vor der Fortsetzung soll ein Gutachten zum Blutalkohol eingeholt und es sollen weitere Ermittlungen bei Facebook angestellt werden (eine von der Polizei erstellte Dokumentation der Inhalte des mutmaßlichen Accounts der Angeklagten liegt bereits vor). Die Angeklagte erhält zwei Wochen Zeit, zum Antrag der Staatsanwaltschaft auf Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik Stellung zu nehmen. Als sie am Ende schon wieder etwas vorlesen will, winkt Richter Heinrichs ab: „Wir machen hier keine Zuschauerveranstaltung! Sie können denen das vorlesen, wo Sie wollen, aber nicht hier...“ (WIL-)
[close]
https://ol.wittich.de/titel/746/ausgabe/44/2020/artikel/00000000000023848237-OL-746-2020-44-44-0


Leider Bezahlschranke, aber heute soll wohl noch ein Urteil ergehen:

Zitat
Verschwörungstheorien: Urteil im Beleidigungsprozess gegen Corona-Rebellin erwartet
9. Februar 2021 um 08:23 Uhr
https://www.volksfreund.de/region/beleidigungsprozess-gegen-corona-rebellin-in-trier-urteil-erwartet_aid-56148475


„Corona-Rebellin“ ist auch wieder so ein Etikett.
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #6508 am: 9. Februar 2021, 11:18:48 »
Die Gute hat aber noch ganz andere Probleme als Corona.
Die Frau gehört wohl zum Umkreis der "Kinderklau-Bekämpfer" (was den Angriff auf den Man mit dem Kleinbus erklären würde). Birgit Doll bittet jedenfalls um Gebete für sie, da Publikum nicht zugelassen ist. :facepalm:

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #6509 am: 9. Februar 2021, 11:29:04 »
Die Schwurbler haben mal wieder einen Plan der NWO aufgedeckt, Impfen mit dem PCR-Test.

https://www.legitim.ch/post/johns-hopkins-university-best%C3%A4tigt-impfverweigerer-k%C3%B6nnen-mittels-pcr-test-geimpft-werden?fbclid=IwAR1Egzhu5mnRLEncihnbqHY8x_eKtaZfKfa0BGEy-b55uspvC2f-Z1IlZU8

Deswegen werden die Coronatests jetzt auch rektal durchgeführt. Der Impfstoff soll übrigens den Körper umbauen, damit dann der Mensch patentiert werden kann.  :facepalm:
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