Umfrage

In meinem direkten Umfeld höre ich seit Beginn der Corona-Krise:

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Deutlich mehr Verschwörungstheorien
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Stimmen insgesamt: 140

Autor Thema: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen  (Gelesen 1286894 mal)

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Offline desperado

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..... dass derzeit etwa 66% der Fälle, die Beatmung erhalten, sterben.


Hierzu stellen sich wohl so einige Ärzte Fragen und rätseln...
Spoiler

Zitat
Sterberate bei Beatmungspatienten gibt Rätsel auf

Bisher fürchten Kliniken in der Corona-Pandemie vor allem den Engpass bei Beatmungsgeräten. Doch nun kommt eine neue Sorge hinzu: Bei manchen Patienten könnten die Geräte mehr schaden als nützen. Warum sind die Sterberaten so hoch?

„Wir wissen, dass mechanische Beatmung nicht unkritisch ist“, sagt der Experte Eddy Fan vom Klinikum Toronto. „Eine der wichtigsten Erkenntnisse der vergangenen Jahrzehnte ist, dass medizinische Beatmung Lungenverletzungen verschlimmern kann“, erklärt er. „Also müssen wir aufpassen, wie wir sie einsetzen.“

Beatmungsgeräte pressen Sauerstoff in den Körper, wenn die Eigenatmung unzureichend ist. Bei den Maschinen wird der Patient in der Regel ruhiggestellt und durch den Hals intubiert. Die Risiken der Behandlung können dabei mit geringerem Umfang und Druck der Luftstöße reduziert werden, wie Fan erklärt.

Ganz allgemein sterben nach Expertenangaben etwa 40 bis 50 Prozent der an Beatmungsgeräte angeschlossenen Kranken mit schweren Atemnotsyndromen. Inmitten der Corona-Pandemie wurden aber deutlich höhere Sterbezahlen gemeldet, was den Medizinern zu denken gibt.

In New York City waren es 80 Prozent der Corona-Patienten oder mehr, wie die Behörden mitteilten. Auch aus anderen Teilen der USA seien überdurchschnittlich hohe Sterberaten bekannt geworden, bestätigt Albert Rizzo von der Medizinorganisation American Lung Association.

Ähnliche Berichte gab es auch aus China und Großbritannien. In Wuhan, wo Covid-19 im Dezember zuerst auftauchte, kam eine kleine Studie auf einen Prozentsatz von 86. Aus dem Vereinigten Königreich wurde eine Sterberate von 66 Prozent gemeldet.

Wie es zu diesen Zahlen kommt, ist noch unklar. Womöglich bestehe ein Zusammenhang mit dem Gesundheitszustand vor der Corona-Infektion, mutmaßen Experten. Oder damit, wie krank die Patienten zu dem Zeitpunkt, als sie an die Maschinen angeschlossen wurden, schon waren.

Oder können die Beatmungsgeräte bei manchen Patienten die Lage sogar verschlimmern? Einige Mediziner spekulieren über eine mögliche schädliche Reaktion des Immunsystems, die mit dem Beatmungsgerät ausgelöst oder verstärkt werden könnte.

„Wenn wir es schaffen, ihren Zustand zu verbessern, ohne sie intubieren zu müssen, ist das Ergebnis wahrscheinlich besser“, betont der Notfallmediziner Joseph Habboushe aus Manhattan mit Blick auf die Kranken. Vor einigen Wochen seien schwer betroffene Corona-Patienten routinemäßig an Beatmungsgeräte gekommen, erklärt er.

Inzwischen würden aber zunehmend zuerst andere Optionen versucht: Sei es mit Lagertechniken, um bestimmte Lungenteile besser anzusprechen, oder mit Sauerstoffzufuhr per Nasenschlauch oder anderen Vorrichtungen. Einige Ärzte probieren es auch mit dem Zusatz von Stickoxid. Diese Entscheidungen hätten nichts mit der Sorge zu tun, nicht genug Beatmungsgeräte zur Verfügung zu haben, sagt Habboushe.

Die Knappheit an Geräten kommt aber noch hinzu. Insgesamt würden nach bisherigen Berichten Menschen mit Covid-19-Infektion tendenziell länger künstlich beatmet als andere Patienten, erklärt William Schaffner von der Vanderbilt-Universität in Tennessee, Fachmann für Infektionskrankheiten.

Nach Expertenangaben werden Patienten mit bakterieller Lungenentzündung vielleicht ein bis zwei Tage so beatmet. Bei Corona-Patienten zeichnet sich eine deutlich längere Zeit ab. „Sieben Tage, zehn Tage, 15 Tage, und sie sterben“, sagte kürzlich der New Yorker Gouverneur Andrew Cuomo, als Journalisten ihn danach fragten.

Lungenspezialist Roger Alvarez von der Universität Miami setzt selbst auf den Einsatz von Stickoxid, um die Beatmungsgeräte erst als letztes Mittel heranziehen zu müssen. Die Geräte seien „eine unterstützende Maßnahme, während wir warten, dass sich der Körper des Patienten erholt“.

Oft vergeblich. Bei Zachary Shemtob war das Warten hingegen von Freude gekrönt: Sein Ehemann David ist wieder gesund geworden. Er sei vor Schreck erstarrt gewesen, als er erfahren habe, dass David ein Beatmungsgerät brauche, sagt Shemtob.

„Künstlich beatmet werden zu müssen kann heißen, nie wieder von der Beatmungsmaschine wegzukommen.“ Das Krankenhaus habe keine Prognose gestellt, sein Eindruck sei aber gewesen, dass die Chancen 50:50 stünden. Erst später habe er recherchiert und gemerkt, dass 50:50 eine optimistische Schätzung gewesen sei.

Jeder Fall sei anders, räumt Shemtob ein. Sein Mann habe mit seinen nur 44 Jahren wohl gute Voraussetzungen gehabt. Aber David sei der lebende Beweis, dass Beatmungsgeräte wirklich Leben retten könnten.


Ich hoffe, ich hab alles kopiert bekommen, auf dem Handy etwas umständlich.
[close]


Quelle:
https://www.welt.de/vermischtes/article207221877/Corona-Pandemie-Sterberate-bei-Beatmungspatienten-gibt-Raetsel-auf.html
As usual, I'm writing slowly because I know you can't read fast.

(Radar writting a letter to his Mom an me, writting Comments for our Customers)
 
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Die Auffassung der Polizei, dass sie einen verwirrten Eindruck macht, wird durch die Sprachnachricht allerdings klar bestätigt.

Sie spricht ihre Schwester an. Ich wünsche ihr wirklich und von ganzem Herzen, daß ihre Schwester die entsprechenden Schlüsse zieht und sich darum bemüht, daß sie die Hilfe bekommt, die sie braucht. Auch wenn sie ihre Schwester, das Systemschlafschaf, dann wohl erst mal nicht mehr leiden kann …

@Admins und geliebte Staatsführung: Hat die Dame nicht zumindest temporär einen eigenen Faden Dieser Inhalt kann nur von registrierten Benutzern gesehen werden. Bitte anmelden oder registrieren.verdient?
« Letzte Änderung: 14. April 2020, 02:47:03 von theodoravontane »
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dtx

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Angesichts der Verhältnisse überrascht es mich nicht, dass die Heimleiterin glaubt, dass ihren Kranken auch im Krankenhaus nicht besser hätte geholfen werden können.

Die scheint noch nie etwas von Palliativmedizin gehört zu haben.

Zitat
Thöns: Na ja, der Nutzen ist so, dass man nur ganz minimal wenige Patienten rettet, von denen kommen nur wenige dann auch zurück in ihr altes Leben, eine große Zahl von denen, die man rettet, nach zwei bis drei Wochen Beatmung, verbleiben schwerstbehindert. Und das sind Zustände, die lehnen die meisten älteren Menschen für sich ab. Also Eingriffe, die mit dem hohen Risiko einer bleibenden Schwerbehinderung einhergehen, die lehnen ältere Menschen eigentlich ab. Deshalb erreicht man eigentlich Therapieziele für diese Patienten nicht, das heißt, die Indikation ist schon fraglich.
...

Ja, es gibt ja noch viele weitere Dinge, die man machen muss. Ich kritisiere ja nicht nur. Man muss natürlich gucken, dass die Leute nicht ersticken, man muss die natürlich vernünftig palliativmedizinisch behandeln. Atemnot zu lindern ist für einen Palliativmediziner, wie ich es bin, eben total simpel, das ist einfach möglich. Kein Mensch muss heute mehr ersticken. Also wir müssen die Menschen nicht beatmen, damit die nicht ersticken, sondern Palliativmedizin kann das sehr leidlos gestalten.

https://www.deutschlandfunk.de/palliativmediziner-zu-covid-19-behandlungen-sehr-falsche.694.de.html?dram:article_id=474488

..... dass derzeit etwa 66% der Fälle, die Beatmung erhalten, sterben.

Was nun nicht heißt, daß das restliche Drittel ohne Beatmung überlebt hätte.

Hierzu stellen sich wohl so einige Ärzte Fragen und rätseln...

Das kommt wohl auch auf die Geräte und die Erfahrungen der Ärzte damit an. Trivial ist etwas anderes: https://www.youtube.com/watch?v=pvwu6kkwTN8


« Letzte Änderung: 14. April 2020, 03:51:06 von dtx »
 
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Offline Rolly

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Da kann man doch sagen: "Beim SSL haben wir etwas gelernt!"
https://www.youtube.com/watch?v=9uZLrHiCMhQ
 
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Ich fürchte, sie wird die Hilfe mangels Einsicht nicht annehmen, aber besseres gibt es offensichtlich zurzeit nicht.


Nun, ja, offensichtlich hat sie selbst um Hilfe gebeten, hoffentlich bleibt sie dabei:


Zitat
Beate Bahner stoppte Auto und bat um Hilfe

Am Sonntagabend um 19 Uhr hatte sie auf ihrer Internetseite ein Statement veröffentlicht, in dem sie ankündigte, sich zunächst für einige Wochen eine Auszeit zu nehmen. Kurz danach hielt sie auf der Straße Autofahrer an und bat sie, die Polizei zu rufen.
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_87699240/polizei-bringt-coronoia-anwaeltin-beate-bahner-in-die-pschiatrie-.html
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Warum nicht? Ein Krankenhaus ist keine JVA und selbst in der JVA darf man telefonieren.
Mich verwundern nur die Windgeräusche. Wo sollen die im Zimmer eine Psychiatrie herkommen? Wie realistisch die Schilderungen der Dame sind kann vielleicht @tobias-vom-rias beurteilen.
Frei nach Loriot: Ein Leben ohne Hut-Mops ist möglich - aber sinnlos.
 
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Offline Schrohm Napoleon

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@Reichsschlafschaf: Naja, sie hat Polizei gewollt und Psychatrie bekommen...

Aus dem Artikel:

Zitat
Kurz nach einem von ihr angekündigten Rückzug aus der Öffentlichkeit ist die Heidelberger Rechtsanwältin Beate Bahner gegen ihren Willen in eine psychiatrische Einrichtung gebracht worden. [...]
Sie sei auf die Straße gerannt, weil sie sich durch zwei mutmaßliche Killer vor ihrer Tür bedroht gefühlt habe.

@Gerichtsreporter: Es gibt durchaus psychatrische Kliniken mit gesicherterm Aussenbereich oder gesicherten Balkonen z.B. zum Rauchen. Meine Freundin beispielsweise ist Krankenschwester in einer solchen.

Leider habe ich nicht das absolute Gehör, aber wer es sich zutraut, kann sich gerne an einem Stimmenvergleich versuchen. Für mich klingt die Stimme, abgesehen von der Erregung, durchaus authentisch, aber sicher bin ich mir nicht.

https://www.youtube.com/watch?v=mQ016ep47WE

« Letzte Änderung: 14. April 2020, 07:48:49 von Schrohm Napoleon »
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-Chan-jo Jun, Philosoph (und Rechtsanwalt)
 
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@Reichsschlafschaf: Naja, sie hat Polizei gewollt und Psychatrie bekommen...


Das ist schon richtig.
Nun gehöre ich leider nicht zu den  Fachärzten für Psychiatrie wie sie seit gestern dankenswerterweise zuhauf in den asozialen Medien auftauchen und die ganz genaue Analysen über die Absichten der Polizei mitteilen können.  ???

Auch gehöre ich nicht zu den Wissenden, die uns mitteilen, wie das abgelaufen ist:

Zitat
Beate Bahner verhaftet, misshandelt und in die Psychiatrie verbracht
https://www.youtube.com/watch?v=2pT6BAJMXsE

Ganz offensichtlich habe ich da das Falsche studiert und hoffe einfach, ihr möge noch ein gewisses Restwissen verblieben sein, um zu wissen, was es bedeutet, wenn sie um die Polizei bittet. Und daß zumindest ihr als Fachanwältin für Medizinrecht klar ist, daß die Psychiatrie nicht mehr agiert wie Anno 1914, als die Einrichtungen noch so passende Bezeichnungen wie "Kreis-Irrenanstalt" hatten.

Und ich hoffe weiterhin, daß sie die Hilfe bekommt, die sie benötigt.
Mehr kann ich nämlich derzeit nicht tun.
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Offline kairo

Bei uns in Berlin müsste zunächst der Amtsarzt die zwangsweise Unterbringung anordnen, und das müsste durch einen Richter bestätigt werden. Zudem wäre das alles nur zeitlich begrenzt. In BaWü wird es grundsätzlich ähnlich sein.
 
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... Daher stellt sich mir die Frage ob Dr Bob vielleicht mal einen Spinnenbiss, oä übersehen hat?  ...


Nicht nur Dir!^^   ;)






Zudem wissen wir jetzt, Frau Bahner wurde nicht nur mißhandelt, sie wurde sogar schwer mißhandelt!

Immerhin steht es im Internet, also stimmt es!




Bin gespannt, wann sie die Tunnel unter der Psychiatrie entdecken ...    :facepalm:
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Offline DerPöseKinderklau

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Es ist ja immer vom Gefängnis die Rede, die JVA Heidelberg ist seit 2005 geschlossen. Aber sicher ist der genannte Ableger, also der Hochsicherheitstrakt, ein geheimer Tunnel zur Uni-Klinik. Dort wo sie isoliert und gefoltert wird. Liest sich wie heftig.co, fehlt nur noch “doch dann geschah das!“
 
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Offline Gutemine

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Ich habe mir jetzt die Audiodatei der Superanwältin angetan. Sorry, aber da muss doch auch die Schwester einen leichten xxxxxxx haben, wenn sie so etwas überhaupt veröffentlicht bzw. verteilen lässt. Oder will sie dem Rest der Welt beweisen, dass ihre Schwester (was ja passieren kann) zwischenzeitlich psychisch schwer erkrankt ist?

Ich kann das nicht nachvollziehen.  :o

Wobei einem da wirklich Himmelangst werden kann, die Frau hat es ja wohl wirklich so richtig erwischt.

Bei der Zietlow kann man nur sagen: Endlich weiß man, woher sie ihre Bettlektüre bezieht, direkt aus dem Verlag der Bekloppten. Das ist nämlich die "Expertenliste" der Herrmann bzw. ein Teil der Liste der "Corona-Kongressteilnehmer".
Es zeigt sich wieder einmal: Ein (angeblich) hoher IQ sagt nichts über Bildung, Kinderstube, Anstand und Wissensniveau aus. Gar nicht davon zu reden, dass der "IQ" durchaus auch sinken kann (im Laufe der Jahre).  ;D
Mir war schon immer schleierhaft, warum man die Dame als "intelligent" bezeichnet hat. Wer wirklich "intelligent" ist, verzichtet auf die Formate in denen sie stolz ihr Gesicht zeigt und die Leute vorführt.
« Letzte Änderung: 14. April 2020, 10:03:14 von Gutemine »
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Offline kairo

Ach ja, unsere werte Kundschaft bildet sich ein, dass ein staatsanwaltliches Ermittlungsverfahren erforderlich ist, um jemanden in der Psychiatrie unterbringen zu können. Der Unterschied zwischen Krankheit und Straftat ist ja manchmal auch wirklich sehr subtil.
 
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Offline hair mess

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War in Heidelberg nicht der Karzer eine der Sehenswürdigkeiten?

Der hat dicke, harte Mauern.
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Offline Gutemine

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Natürlich hat auch der Ex-Anwalt Michael Langhans seine "Meinung" zu Bahner. Gleich zu Anfang vergleicht er den "Verfassungsbruch" mit den "Krematorien".



Zitat
Wohin geht unser Rechtsstaat? beate Bahnert wurde ins Gulag, also die Psychiatrie gesperrt, wie RNZ berichtet (Danke Manfred für den Hinweis). Die Polizei hat entschieden, dass sie einen verwirrten Eindruck macht, so wie es nuneinmal ist wenn man den Staat kritisiert. Im Umkehrschluss gibt es also keine Grundrechtseinschränkungen, alles Hirngespinste von Millionen Deutschen. Genauso war es vor 70 Jahren, als die ersten Gerüchte über Vernichtungslager aufkamen. Quo Vadis, Grundgesetz und Bundesrepublik? Wenn Recht zum Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht.
#BeateBahner #Zwangspsychiatrisierung #Eilmeldung
« Letzte Änderung: 14. April 2020, 10:16:27 von Gutemine »
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