Umfrage

In meinem direkten Umfeld höre ich seit Beginn der Corona-Krise:

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3 (2%)
Etwas weniger Verschwörungstheorien
6 (4.1%)
Unverändert / Ich habe kein Umfeld (mehr)
36 (24.3%)
Etwas mehr Verschwörungstheorien
52 (35.1%)
Deutlich mehr Verschwörungstheorien
51 (34.5%)

Stimmen insgesamt: 140

Autor Thema: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen  (Gelesen 1286320 mal)

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Offline Chemtrail-Fan

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #5625 am: 11. Dezember 2020, 18:56:08 »
Gibt es eigentlich zwischenzeitlich neue Statements der Corona-Leugner bzgl. der Gefährlichkeit von Corona gegenüber einer Grippe in Bezug auf die Todeszahlen? Es ist ja noch nicht allzulange her, da hat man noch getönt, dass Corona ja viel harmloser sei als eine Grippe, denn bei der Grippe sterben immerhin 20.000 Menschen und bei Corona viiieel weniger.
Mit Stand gestern sind wir nun über die 20.000 bei Corona. Und die Welle läuft grade erst...
Aber wahrscheinlich liegt das dann wieder nur daran, dass die Zahlen sowieso gefaked sind und ja schließlich in den Kliniken sogar Geld an die Hinterbliebenen gezahlt wird, wenn sie dann sagen, dass ihr Angehöriger an Corona gestorben sei und nicht an was andrem.
Ich find das so zum :puke:
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #5626 am: 11. Dezember 2020, 19:41:09 »
Wie werden erst die Spätfolgen bei Kindern mit Covidi0ten-Eltern sein?  :think:

Ansonsten finde ic das seit 2015 eine spannende Zeit, in der man Geschichte live erleben kann. Wer sich immergefragt hat, wie Hochkulturen so auf einmal verschwinden konnten, sieht hier vermutlich den Anfang einer weiteren Extinktion. Wenn es den Leuten zu gut geht fangen sie anscheinend an zu spinnen und rotten sich am Ende selber aus. Der Kreislauf der Natur halt.

@Chemtrail-Fan DAs mit den Todeszahlen hast Du Dir schon selbst beantwortet. Alles bis 20.000 ist eh Grippe, erst drüber fängt Corona an. Die Quersenker finden bistimmt auch noch Jahre mit höheren Todeszahlen durch Grippe und sehen noch immer eine Untersterblichkeit.

Sind bei den 20.000 auch schon die Hirntoten mitgezählt, also so Leute wie Hilz, Hainzelmännchen, Erkan, Eva usw.?
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Offline Reichskasper Adulf Titler

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #5627 am: 11. Dezember 2020, 20:02:49 »
Übersterblichkeit liegt aktuell bei 800
«Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen»
 
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #5628 am: 11. Dezember 2020, 20:22:22 »
FPÖ weist nach: Cola hat Corona.  :facepalm:

https://www.oe24.at/oesterreich/politik/fpoe-abgeordneter-sorgt-mit-cola-fuer-corona-eklat-im-parlament/457084764

Spoiler
Zitat
Skurriles Experiment
FPÖ-Abgeordneter sorgt mit Cola für Corona-Eklat im Parlament

FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz tröpfelte Cola auf einen Corona-Test. Dieser ist anschließend positiv. Für den Freiheitlichen ein Beweis für die Fehleranfälligkeit bei den Massentests.

Es wird einfach nicht langweilig im Parlament. Am Donnerstag wollte FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz mit einem Experiment die Sinnlosigkeit der Massentests demonstrieren. Hierzu zückte er am Rednerpult ein Glas Cola und tröpfelte ein paar Tropfen des Softdrinks auf den Corona-Schnelltest. Das Ergebnis: der Test war positiv. Für den Freiheitlichen eindeutig ein Beweis, dass solche Tests und auch die Massentests nichts bringen würden.

Ordnungsruf nach "Diktatur light"-Sager
 „Für solche Tests und Austestungen gibt diese türkis-grüne Regierung zig Millionen an Steuergeld aus. Das ist im Prinzip eine reine, massive Umverteilung von Steuergeld in Richtung der Pharmaindustrie", poltert Schnedlitz. Einen Ordnungsruf kassierte er im Parlament schließlich für eine Attacke auf Türkis-Grün. „Von ÖVP und Grünen wurde eine ‚Diktatur light‘ errichtet und den Österreichern ihre Grundrechte, wie ihre Freiheitsrechte und das Recht auf Meinungsfreiheit genommen – konkret wurden gesetzeswidrige Verordnungen erlassen und die Behörden dazu aufgefordert, gegen die eigene Bevölkerung vorzugehen“, so Schnedlitz.

Allerdings gilt es festzuhalten, dass es derzeit keinen Vergleich von einer Cola und einer Probe eines Nasen-Rachen-Abstrichs gibt.

ÖVP fassungslos: "Bacardi-Cola vielleicht"
Für Fassungslosigkeit sorgte der Auftritt auch bei der ÖVP. "Du, ich versteh echt nicht, was du da machst. Ich hab die ganze Zeit die Hoffnung gehabt, dass das kein Cola ist, sondern Bacardi-Cola - das hätte dann ein bisschen dein Verhalten gerechtfertigt", kontert ÖVP-Generalsekretär Axel Melchior anschließend im Parlament. "Die freiheitliche Partei hat von Anfang an nichts dazu beigetragen, die Situation, die wir im Moment haben, besser zu machen. Jetzt redest du noch die Tests schlecht, jetzt redest du die Maßnahmen schlecht. Haltet's euch irgendwann einmal dran, dann würd's um einiges besser gehen", schickt Melchior in Richtung Schnedlitz und der FPÖ.
[close]

Irgendwie schade, dass es von den Mainstream-Medien zwei sich widersprechende Reaktionen dazu gibt. Die eine lautet: "Cola match den Test kaputt" und die zweite "Der Test war gar nicht positiv, der Ösi-Schlumofnazi hat die Kontrollbande für das positive Ergebnis gehalten."

Beides geht irgendwie nicht. Wenn die Cola den Test kaputt machen würde, dann wären beide Banden zu sehen. Wenn aber auf den Fotos nur eine Bande zu sehen ist, dann war das entweder die Positiv-Bande und der Test zeigt ein fehlerhaftes Ergebnis selbst an, oder es war die Kontrollbande, dann wäre der Test negativ.

Mit übereilten Erklärungen von Möchtegern-Experten bestärkt man die Covidi0ten natürlich in ihrem Wahn. Insbesondere der Volksverpetzer hat sich nicht mit Ruhm beckleckert, wenn er erst einmal über den PCR-Test schreibt, obwohl es hier um einen Antigen-Test geht, was der Voksverpetzer dann auch irgendwann merkt.

https://www.welt.de/vermischtes/article222277878/Oesterreich-Warum-Cola-den-Corona-Schnelltest-positiv-machte.html
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Zitat
Im Parlament getestet – Warum Cola den Corona-Schnelltest positiv machte

Die Aktion wird nicht nur in Österreich kontrovers diskutiert: Ein FPÖ-Abgeordneter zweifelt in seiner Rede erst die Corona-Tests an – und demonstriert dann, wie unsicher diese angeblich seien. Doch die Sache ist nicht so einfach.

Mit kostenlosen Massentests versucht Österreich derzeit, das Infektionsgeschehen in den Griff zu bekommen. Doch die Beteiligung der Bevölkerung ist bisher verhalten – und die Kritik am Vorgehen der Regierung groß.

Am Donnerstag kam es nun im Parlament zu einem Eklat, der seitdem diskutiert wird. FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz zückte während seiner Rede einen Corona-Schnelltest – und stellte ein Glas Cola aufs Pult.

Noch während seiner Rede tröpfelte er das Getränk auf den Test – und zeigte wenig später triumphierend das Ergebnis: Corona-positiv. Für die Partei der Beweis, dass solche Tests und auch die Massentests nichts bringen würden.

Auf seiner Facebook-Seite schrieb Schnedlitz später: „Die Corona-Massentests sind wertlos! Das zeigte auch ein einfaches Experiment im Parlament, bei dem eine Cola ein positives Ergebnis erwirkt hat! Doch für genau diese Tests und Austestungen gibt diese schwarz-grüne Regierung zig Millionen an Steuergeld aus.“

Auf Twitter empörten sich zahlreiche User über den Populismus der Aktion („Peinlich“ – „Wie kann man in einer Pandemie nur so agieren?“). Andere hingegen fühlten sich in ihrer Meinung bestätigt, dass die Tests fehleranfällig seien. So twitterte unter anderem die deutsche AfD-Abgeordnete Alice Weidel das Video und schrieb dazu: „Wie zuverlässig Corona-Tests sind, beweist ein Abgeordneter der FPÖ in diesem kurzen Mitschnitt.“

Woran das Testergebnis gelegen haben könnte

Woran aber könnte es gelegen haben, dass der Test fälschlicherweise anschlägt? Bei einer genauen Analyse des Cola-Tests – mehrere Videoversionen davon kursieren in den sozialen Medien – ist zu sehen, dass Schnedlitz den Test offenbar falsch anwendet. Er nimmt die Cola direkt mit dem Abstrichtupfer auf und tropft das auf den Test. Dabei lässt er einen wichtigen Schritt aus: Die Probe wird nämlich immer zuerst in dem sogenannten Puffer ausgeschwenkt, dann erst aufgetropft.

Puffer heißen die Flüssigkeiten, die den pH-Wert in einem bestimmten Bereich konstant halten. Genau das hat der FPÖ-Politiker umgangen. Deswegen haben die in der Cola enthaltenen Säuren mit dem Antikörper reagiert, der eigentlich die Virenproteine einfangen sollen.

Unternehmen spricht von peinlichem Statement

„Da wäre auch ein beliebiger Schwangerschaftstest positiv geworden. Bevor der Herr Abgeordnete solch peinliche Statements öffentlich macht, wäre es eventuell sinnvoll, sich davor, nur ein wenig, mit der Chemie zu beschäftigen“, schreibt eine Managerin des Unternehmens Dialab, von dem der Test stammte, auf Anfrage der WELT.

Cola-Reste im Mund würden diesen Effekt übrigens nicht haben, das verhindert der Puffer. Falls man aber doch eine Probe aus dem Mund verwendet, raten Fachleute dazu, eine Stunde weder zu essen noch zu trinken oder zu rauchen.

Vor allem, weil die Virenkonzentration im Mund sinken kann, wenn der zuvor noch einmal frisch durchgespült wird. Der Dialab-Schnelltest allerdings sollte laut Packungsbeilage ohnehin mit Nasenproben gemacht werden. Und dorthin gehört nun wirklich keine Cola.
[close]

https://www.volksverpetzer.de/corona-faktencheck/cola-luege/

Spoiler
Zitat
Der Test ist NICHT positiv: Die Cola-Lüge der Rechtsextremen & Pandemie-Leugner
Thomas Laschyk | Corona-Fake | 11. Dezember 2020

Wie man euch mit der Cola-Lüge verarschen will
Rechtsextreme und Pandemie-Leugner:innen versuchen seit Monaten Fake News auf Fake News zu stapeln, um aus Profilierungssucht oder Profitgier (mehr dazu) professionell einen Teil der Bevölkerung gezielt zu manipulieren. Man will Spenden, Klicks und Wählerstimmen sammeln und lügt und betrügt systematisch und baut so eine “alternative” Weltanschauung auf, die sich selbst erhält, weil Leute, die davon indoktriniert wurden, nur noch Fake-Meldungen suchen, die ihr fiktives Weltbild aufrecht erhalten. So untergraben diese Menschen gezielt unseren Kampf gegen das Virus. Zur Erinnerung: Heute gab es fast 30.000 Neuinfizierte und fast 600 Tote in Deutschland. Ein neuer Rekord (Quelle). Die neueste Lüge der Betrüger hat mit Cola zu tun.

Zuerst zu den Fakten: Die PCR-Tests, die Corona-Infektionen nachweisen, sind extrem zuverlässig. Und sie weisen Infektionen nach (mehr dazu). Es gibt kaum “Falsch positive” Ergebnisse, auch wenn Pandemie-Leugner:innen darüber ständig lügen – und uns u.a. deswegen sogar verklagen wollen (mehr dazu). Die Beweislast ist erdrückend: Studien, aber auch die Realität zeigen, dass PCR-Tests eine Spezifizität von über 99,99% haben müssen. In Neuseeland waren von 328.000 Tests im Mai-Juli gerade mal 81 positiv, in Hamburg vom 17. Juni bis zum 07. Juli gab es 10.000 Tests, davon NULL positiv (vgl. Quelle und Quelle). Selbst wenn ALLE positiven “falsch positiv” gewesen wären, spricht das für eine extreme Genauigkeit.

Wie Rechte und Pandemie-Lügner euch jetzt manipulieren wollen

Im österreichischen Parlament hat ein Abgeordneter der sehr rechten FPÖ ein paar Tropfen Cola auf einen Corona-Schnelltest getan, weil er damit nachweisen wollte, dass die Corona-Tests bei normaler Cola positiv reagieren. Daran sind gleich mehrere Dinge gelogen. Hier sollt ihr nämlich geschickt getäuscht werden: Denn der wichtigste Fakt voran: Der Schnelltest, den der Rechte da benutzt, ist NICHT, der PCR-Test! Das ist ein völlig anderer! Sie hoffen einfach, dass ihr denkt, Test sei Test. Doch hierbei handelt es sich NICHT, um den Test, mit dem Corona im Labor nachgewiesen wird und worauf sich die Fallzahlen und letztlich die Maßnahmen stützen. Gleich zu Beginn fällt die ganze Cola-Lüge wie ein Kartenhaus in sich zusammen.

Schön, dass hier angeblich nachgewiesen wurde, dass ein Antigen-Schnelltest auf Cola reagiert. Spielt halt nur für die PCR-Tests keine Rolle. Die Antigen-Schnelltests sind tatsächlich nicht so zuverlässig wie die PCR-Tests, aber immer noch ziemlich zuverlässig, wie Studien zeigen (Quelle). Hier “widerlegen” die Betrüger:innen nur vermeintlich etwas, das nie jemand behauptet hat. Das sind Hütchenspielertricks. Denn nach einem positiven Antigen-Test macht man üblicherweise noch einen richtigen PCR-Test, um sicher zu gehen. Die Schnelltests dienen im Einsatz eher nur als Aushilfe, um schnell eine gute Wahrscheinlichkeit zu kriegen, dass eine Person nicht ansteckend ist oder eine nur sehr geringe Viruslast hat. Einen ähnlichen Versuch haben die Corona-Schwurbler schon früher versucht. Mit mäßigem Erfolg.

Der Test ist auch nicht positiv

Doch der Betrug der Pandemie-Leugner geht noch tiefer: Der Test hat nämlich NICHT positiv angeschlagen. Der Politiker, und alle, die dessen Betrug weiterverbreiten behaupten das lediglich, aber das ist Teil des Tricks: Denn der Test schlägt natürlich nicht positiv auf Cola an. Normalerweise funktioniert das so: Der Test ist beschichtet mit Antikörpern im Teststreifen, wenn diese auf das Corona-Virus treffen, kommt es zu einer Reaktion mit dem Antigen des Virus. Und das löst eine Verfärbung aus.



Die Phosphorsäure in der Cola denaturiert aber Bestandteile des Tests und zerstört sie. Die Säure in der Cola zerstört den Anitkörper auf dem Teststreifen einfach. Das heißt, der Test reagiert nicht positiv – er geht kaputt. Das löst dadurch die Verfärbung “mit Gewalt” aus. Das gleiche Ergebnis erzielt man auch mit Essig, Zitronensäure oder gar mit Apfelsaft. Aussagekraft über Testqualität ist daher genau exakt 0%. Der Politiker hat also nur nachgewiesen, dass er den Test kaputt gemacht hat. Nahaufnahmen lassen auch Zweifel daran aufkommen, ob der Test überhaupt positiv ausschlägt, es sieht eher aus wie ein negatives oder ungültiges Ergebnis. Spätere Bilder zeigen allerdings ein möglicherweise schwach positives Ergebnis.

Alles nur Betrug

Und zu alledem kommt auch die einfache, logische Fragestellung, über die diese ganzen Betrüger:innen euch täuschen wollen: Selbst wenn das hier der PCR-Test wäre, selbst wenn der Test positiv ausschlagen wäre: Dann sollte man vielleicht einfach einen Corona-Test ohne Cola in der Nase durchführen. Apfelsaft verursacht auch positive Schwangerschaftstests, das widerlegt nicht die Zuverlässigkeit von diesen. Und zu behaupten, dass Schwangerschaftstests in Wahrheit alle falsch positiv seien, verhindert auch nicht, dass die Kinder auf die Welt kommen. Oder um zurück zu kommen: Allein heute fast 600 Menschen an Corona gestorben sind. Wären die Tests nämlich wirklich so unzuverlässig, wie die Pandemie-Lügner behaupten, dann wäre Corona doch zehnmal tödlicher. Deren Lügen ergeben nicht mal in sich Sinn.

Die Cola-Lüge ist nur ein weiterer Baustein der Rechtsextremen und Pandemie-Leugner, um euch zu verarschen. Damit ihr deren faktenfreie Ideologie übernimmt, sie wählt und ihnen Geld spendet. Sie indoktrinieren euch, indem sie euch pausenlos belügen, Dinge absichtlich falsch darstellen und sich Details herauspicken, um falsche Schlüsse zu ziehen. Lasst euch nicht verarschen. Bleibt kritisch, erst Recht bei denjenigen, die ständig erzählen, man soll alles kritisch hinterfragen – außer sie selbst.
[close]

Agent @Neubuerger übernehmen Sie!
« Letzte Änderung: 11. Dezember 2020, 20:25:14 von Gerichtsreporter »
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #5629 am: 11. Dezember 2020, 20:23:57 »
Zitat
Wenn es den Leuten zu gut geht fangen sie anscheinend an zu spinnen und rotten sich am Ende selber aus. Der Kreislauf der Natur halt.

Und alle anderen, die noch nicht der Ignoranz und Dekadenz Anheimgefallen sind müssen mit dran glauben.

Im konkreten Fall heißt das, dass ein Minderheit in der Gesellschaft bewusst auf Maßnahmen pfeift und alle unter dem Virus leiden....

Ich könnte mich gleich nochmal aufregen.
 
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #5630 am: 11. Dezember 2020, 20:33:07 »
 :o
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #5631 am: 11. Dezember 2020, 20:46:43 »
Man könnte auch denken, dass der Test nicht für die Testung von Cola geeignet ist. Man kann natürlich auch mit nem Falschgeldprüfstift Orangen prüfen. Entweder sind sie Falschgeld oder nicht. Dazu muss man aber so weit denken.
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #5632 am: 11. Dezember 2020, 20:58:19 »
Man kann natürlich auch mit nem Falschgeldprüfstift Orangen prüfen.

Ich würde zu Kartoffeln raten. Da hast Du dann den Nachweis geführt, dass Kartoffeln Falschgeld sind.
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #5633 am: 11. Dezember 2020, 21:04:11 »
FPÖ weist nach: Cola hat Corona.  :facepalm:

...

Überrascht mich jetzt nicht: Wurde das Zeug nicht als Abflußreiniger empfohlen?

 
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #5634 am: 11. Dezember 2020, 21:06:12 »
Wenn ich mir dir aktuellen Geschehnisse so angucke, denke ich immer mehr an "Self Fulfilling Prophecy", denn irgendwie haben die ganzen Holhlbirnen der Quatschdenker und Coronaleugner geschafft, was sie immer skandiert haben:

  • Endlich können wir die Anzahl der Coronatoten mit derer der Grippetoten vergleichen
  • Endlich ist "Übersterblichkeit" nicht mehr nur ein abstraktes Wort
  • Bis zur Bekanntgabe des zweiten harten Lockdowns kann es sich nur noch um Stunden handeln
  • In dem Zuge gehen nun auch endgültig die Geschäfte pleite, die wir vorher nicht geschafft haben
  • Und die Polizei greift immer mehr so durch, wie es sich für echte Diktaturschergen gehört
  • Das einzig positive: Die Familienstreitigkeiten an Weihnachten fallen dieses Jahr aus

"Mission completed!" würde ich sagen.

Ihr Vollpfosten da draußen: Ich ♥♥♥ auf euch!
« Letzte Änderung: 11. Dezember 2020, 21:07:53 von Greybeard »
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #5635 am: 11. Dezember 2020, 21:10:03 »
Wurde das Zeug nicht als Abflußreiniger empfohlen?
Man könnte die Quarkdenker auch mal verwirren und den Test mit aktiviertem MMS machen. Wenn es wirklich am pH liegt, dann sollte der Test auch positiv reagieren. Mal gucken wie die Spaten dann diese beiden Wirrnisse zusammen in den Schädel kriegen. Am Ende hat eh Rothschild schuld.
 
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #5636 am: 11. Dezember 2020, 21:10:58 »
Ich ♥♥♥ auf euch!

Besser nicht. Oder willst du das Virus auf diese Weise weiterverbreiten?
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #5637 am: 11. Dezember 2020, 21:16:01 »
Besser nicht. Oder willst du das Virus auf diese Weise weiterverbreiten?

Wie sagte eine Arzthelferin mal zu mir im Rahmen der Toilettenpapierdiskussion: "Der Virus verbreitet sich über die Luft und Hände, nicht über den Arsch!"  ;D
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #5638 am: 11. Dezember 2020, 21:46:41 »

Agent @Neubuerger übernehmen Sie!

Ja, hier, wer ruft? ;D

FPÖ weist nach: Cola hat Corona.  :facepalm:

Wie schon angemerkt: Nein.
Der Typ hat sich wohl im Netz umgeschaut und gemerkt, das man Schwangerschaftstest mit Cola (oder auch mit Apfelsaft und Rückständen von Detergezien) falsch positiv bekommen kann. Da der Corona Antigenschnelltest nach dem selben Verfahren funktioniert, klappt das natürlich auch hier.

Steigen wir ein wenig in die Theorie ein und schauen, wie der Schnelltest funktioniert.
Man nimmt einen Abstrich (je nach Test in der Nase oder im Rachenraum), überführt das, was am Teststäbchen klebt in einen Puffer (sorgt für den für den benötigten pH für den Test und stabilisiert ihn) und tropft dann etwas von der Lösung aufs Teststäbchen (oder in die Kassette, wenn das Teil verpackt ist). Im Teststäbchen befinden sich farbmarkierte Antikörper, die das Coronavirus binden.

Das ganze funktioniert chromatographisch, das heisst, man lässt eine Flüssigkeit in einem saugfähigen Material entlangwandern. Dazu trägt man die Flüssigkeit an einer Seite auf das Material auf und durch Kapillarkräfte wird es sich einmal über den Teststreifen verteilen. Die sich ausbreitende Flüssigkeitsfront nimmt dabei die auf den Teststreifen aufgetragenen, farbmarkierten Antikörper mit. Enthält die Probe nun Coronaviren, sind diese farbstoffmarkiert (der Antikörper bindet das Virus) und wird mit der Flüssigkeit mitgenommen.

In dem Bereich, in dem angezeigt wird, ob man coronapositiv ist, sind im Teststäbchen Antikörper fest gebunden (in Form der Linie), die eine andere Region des Virus erkennen und binden. Dadurch werden die farbmarkierten Viren (die jetzt zwei Antikörper gebunden haben) an dieser Stelle angereichert und man kann einen roten Strich erkennen. Dieser entsteht nur durch die Anreicherung des farbmarkierten Antikörpers, eine weitere (chemische) Reaktion erfolgt nicht.

Im Bereich des Kontrollstrichs (ob der Test überhaupt funktioniert hat) sind ebenfalls Antikörper fest gebunden, diese erkennen aber die sog. Fc-Region des Antikörpers. Antikörper sind grob Y-förmig, die Erkennung der Antigene (also beispielsweise vom Coronavirus) erfolgt an beiden Enden der Arme des Y, diese sind auch die Teile, die sich zwischen unterschiedlichen Antikörpern unterscheiden. Der "Stamm" am unteren Ende ist dagegen konstant und immer gleich (deshalb Fc für constant), hier bindet der Kontrollstrich (bzw. die Antikörper dort) den farbmarkierten Antikörper und reichert ihn so an, bis man ihn erkennen kann. Das funktioniert genauso wie auf der Graphik unten, hier allerdings am Beispiel des Schwangerschaftstests (aus dem entsprechenden Artikel der allwissenden Müllhalde):



Wer also den Test falsch anwendet, darf sich natürlich nicht wundern, wenn er falsch positive Ergebnisse bekommt. Das sagt aber natürlich nicht über die Validität des Tests bei korrekter Anwendung aus.
Die Tests sind bekanntermassen weniger empfindlich (hier findet ja im Gegensatz zur PCR keine Verstärkung des Signals statt) und teilweise auch etwas weniger spezifisch (bei den guten Tests zwischen 98,5% und 100%), sie bieten aber eine zuverlässige Aussage darüber, ob jemand Corona positiv ist. Sind die Tests bei korrekter Anwendung negativ, ist die Viruslast im Rachenbereich mit hoher Wahrscheinlichkeit zu niedrig, um ansteckend zu sein. Wen genaue Daten zur Spezifität interessieren, kann sich das folgende Paper des Drosten-Labors anschauen: Comparison of seven commercial SARS-CoV-2 rapid Point-of-Care Antigen tests.

Warum der Test jetzt falsch-positiv reagiert, kann ich nicht mit letzter Sicherheit sagen (ich habe dazu tatsächlich keine wissenschaftliche Untersuchung gefunden), ich vermute aber stark, dass (wie auch in den Artikeln angemerkt) eine zumindest teilweise Denaturierung der Antikörper stattfindet und es hinterher zu einer unspezifischen Bindung am Teststrich kommt. Wenn man sich das Bild, das von dieser Aktion im Netz kursiert anschaut, sieht man auch, dass der Teststrich nur sehr schwach ist.



Die Moral von der Geschichte?
1. Vor Antigenschnelltests keine Nasenduschen mit Cola nehmen.
2. Anleitung lesen, verstehen und Test korrekt durchführen.
3. Deppen versuchen alles, um andere Deppen zu überzeugen und die glauben das auch.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.