Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen

[mork77]

Dann sind wir eben gegangen

Wenn ihr den Kampf beginnt, dann bis zum Ende. Ruft Verstärkung. Die Polizei wird den Bauarbeiter schon überzeugen. Heute würde ich das Gesundheitsamt über das Restaurant informieren.

Das ist die einzige Sprache, die diese Leute verstehen.

[PommesRotWeiß]

Man könnte auch das Restaurant verpfeifen.

Klar, könnte man. Will ich aber nicht. Ich kann nachvollziehen, dass Restaurantbetreiber grade 1000-fach hin und her gerissen sind, wie sie sich am geschicktesten verhalten, damit der Konkurrent zumachen muss und nicht sie selber.

Was ich dem Laden mehr ankreiden würde, ist sein Konzept des offenen Buffets ohne Tropfschutz und mit nur einer Vorlegezange. Das geht zur Zeit eigentlich gar nicht, soweit ich weiß. Da war dann der Kasper, der sich ohne MNS da drüber beugt und die gleichen Dinge ohne vorheriges Händewaschen anfasst, nur der entscheidende Punkt, das Lokal zu verlassen.

[Grashalm]

Ich habe gerade auf einer Infotafel im Bahnhof gelesen, dass Deutschland kurz vor dem zweiten Lockdown steht, da können wir uns alle Mal kräftig applaudieren....

[PommesRotWeiß]

Dann sind wir eben gegangen

Wenn ihr den Kampf beginnt, dann bis zum Ende. Ruft Verstärkung. Die Polizei wird den Bauarbeiter schon überzeugen. Heute würde ich das Gesundheitsamt über das Restaurant informieren.

Das ist die einzige Sprache, die diese Leute verstehen.

Da fehlt uns leider die Zeit. Und zur Rennleitung in Nürnberg habe ich ja schon ausführlich geschrieben.

[dtx]

...
Die könnte ihm sogar das Führen jelicher Fahrzeuge, also auch von Fahrrädern, untersagen. Aber durch Fitzek wissen wir, wie lange es dauert, bis der weggesperrt wird.

Das hat mit Fitzek nichts zu tun. Vom Strafrahmen her ist "Fahren ohne" nun einmal nicht am oberen Ende der Fahnenstange angesiedelt (§ 21 StVG). Da stellt sich eher die Frage, wieviele "Opfer" der "Spendenmarkt" noch rechtsfolgenfrei zu halten vermag.

Ich kann diese Resignation im Angesicht so viel Dummheit leider gut nachvollziehen.
Mir blieb nichts anderes übrig als zum Beispiel meine FB-Freundesliste rigoros auszumisten.

...

Man lebt auch ohne das Fratzenbuch. Probiers mal.

...
Der Großteil der Cov♥♥♥en wird wohl leider erst gescheit, wenn die ersten Berichte über die Anwendung der Triage in deutschen Kliniken durch die Medien gehen. 

Das Aufstellen von Regeln zur Triage würde vielleicht schon helfen. Schließlich geht es nicht an, auch das noch auf die Ärzte abzuwälzen.

Dann sind wir eben gegangen

Wenn ihr den Kampf beginnt, dann bis zum Ende. ...

Das ist die einzige Sprache, die diese Leute verstehen.

Mag ja sein. Aber: Du kannst da nicht rumdiskutieren, ohne Dich freiwillig in die Gefahr zu begeben, vor der Du gerade warnen willst und Dich damit selbst Lügen zu strafen. Du wirst Dich erstens unnötig lange in der Aerosolwolke auf-, zweitens in der Rage selber den vorgeschriebenen Abstand nicht mehr einhalten und drittens den Vogel auch noch dazu bringen, sehr viel mehr Virus abzusondern, als wenn er nur schweigend herumstünde. Die Amerikaner wissen schon, warum sie einem Skunk, das sich in ihr Haus verirrt hat, keinen Ärger machen ...

Die Wirte verlieren so oder so Kundschaft. Wahrscheinlich werden mehr oder weniger stark verstrahlte Cov♥♥♥en die Mehrzahl der Gäste stellen, denn um ihr Wohl besorgte Menschen dürften bald lieber selber kochen.

[No_DR]

In meiner Umgebung gibt es einige Restaurants, die von sich aus mehr als 1,5m Abstand halten. Die Wirte sagten, sie wollen auf Nummer sicher gehen, weil sie sich einen zweiten Lockdown nicht leisten können. Was nützt ihnen das jetzt, wenn die tollen Kollegen das Gegenteil machen? Die haben jetzt die Scheixxe an der Backe, wenn sie auch schließen müssen.

[Gutemine]

Wieso war die Polizei so tatenlos?

Tja, Gute Frage. Offiziell ein Kompetenzproblem zwischen Gesundheitsbehörde und Polizei. Schmarrn! Die hatten einfach Bedenken, die Demonstranten nicht in den Griff zu kriegen!
https://www.derstandard.at/story/2000121201027/rund-1-500-corona-verharmloser-demonstrieren-in-wien-ohne-abstand
Es wäre auch peinlich gewesen, eine Kollegin abzuführen:
https://querdenken.international/?p=2453
Peta1

Nun, glaubt man der "Lügenpresse", so ist die "Kollegin" Birgit P. seit 2011 nicht mehr aktiv im Polizeidienst. Aber trotzdem drohen ihr jetzt Konsequenzen, wie auch schon anderen Covidi.oten. Der "Youtube-Supermediziner" Eifler wurde zwischenzeitlich sogar mit einem Berufsverbot belegt. Da könnten sich die deutschen Ärztekammern mal ein Besipiel daran nehmen. Es zeigt allerdings auch, dass das elende "Hitler-Heilpraktiker-Gesetz" endlich in den Orkus gehört. Sowohl in Deutschland, als auch in Österreich oder sonstwo auf der Welt.

Als Polizistin sollte man die Verfassung richtig zitieren können, Verordnungen und Maßnahmen müssen von Polizisten umgesetzt werden, sagt Furtner. Die Meinungsfreiheit sei auch bei der Polizei wichtig, „aber da müssen wir handeln.“

Für Unverständnis bei der Polizei sorgt auch, dass Birgit P. seit 2011 „aus gesundheitlichen Gründen“ nicht mehr aktiv im Polizeidienst sein soll, wie der KURIER aus Kreisen des Stadtpolizeikommandos Steyr erfuhr.

Für ihre Bekanntheit dürfte eine PR-Agentur mit Sitz in Oberösterreich gesorgt haben, die auch hinter anderen Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen steckt. Auch Medienanfragen sind hier zu deponieren – der KURIER bekam allerdings keine Antwort.

Vor Kurzem wurde Eifler mit einem Berufsverbot belegt. Zusätzlich ist er auch ins Visier der Staatsanwaltschaft Leoben geraten. Bei einer Hausdurchsuchung wurden mehrere Datenträger beschlagnahmt. Eifler arbeitet dennoch weiter – laut eigenen Angaben auf seiner Homepage zwar nicht mehr als Arzt, dafür aber als Energetiker.

Spoiler

Verfahren eingeleitet: Polizistin sprach vor Corona-Leugnern

Die Beamtin trat als Rednerin auf. Jetzt drohen ihr Strafen und die Suspendierung.

von Konstantin Auer, Michaela Reibenwein

Sie ist Polizistin und neues Aushängeschild der Gegner der Corona-Maßnahmen. Gemeinsam mit Verschwörungstheoretikern, Impfgegnern, Corona-Verharmlosern und auch organisierten Rechtsextremen - darunter der wegen Wiederbetätigung verurteilte Gottfried Küssel - marschierte sie am Montag durch Wien.

Die Oberösterreicherin gibt Interviews für einschlägige, teils rechtsextreme Medien und spricht sich dort „als Polizistin und vierfache Mutter“ gegen Corona-Maßnahmen, gegen Masken und gegen eine angebliche Impfpflicht aus.
Appell an Kollegen

Am Montag stieg Birgit P. bei der Demo erstmals sogar aufs Podium und wandte sich direkt an ihre Kollegen bei der Polizei: Sie sei erschüttert, wie sehr das Epidemiegesetz und die dazugehörigen Verordnungen in die Grund- und Freiheitsrechte eingreifen würden. Deswegen würde sie ihre Kollegen bitten, bei zukünftigen Kontrollen auf „mehr gegenseitiges Verständnis zu setzen“.

Dass Polizisten die Corona-Maßnahmen nicht so ernst nehmen sollten, da sie vom Verfassungsgerichtshof teilweise aufgehoben worden waren, sagte sie auch schon in Videos, die in den sozialen Medien geteilt wurden. Deswegen wurde von der Landespolizeidirektion Oberösterreich nun ein Disziplinarverfahren gegen Birgit P. eingeleitet.

Ihr drohen empfindliche Strafen und die Suspendierung. Ob es auch strafrechtlichen Anzeigen – etwa wegen Verhetzung – geben wird, wird erst geprüft.

„Ihre Aussagen haben bei uns für Kopfschütteln und Unverständnis gesorgt“, sagt Polizeisprecher David Furtner. Als Polizistin sollte man die Verfassung richtig zitieren können, Verordnungen und Maßnahmen müssen von Polizisten umgesetzt werden, sagt Furtner. Die Meinungsfreiheit sei auch bei der Polizei wichtig, „aber da müssen wir handeln.“

Für Unverständnis bei der Polizei sorgt auch, dass Birgit P. seit 2011 „aus gesundheitlichen Gründen“ nicht mehr aktiv im Polizeidienst sein soll, wie der KURIER aus Kreisen des Stadtpolizeikommandos Steyr erfuhr.

Für ihre Bekanntheit dürfte eine PR-Agentur mit Sitz in Oberösterreich gesorgt haben, die auch hinter anderen Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen steckt. Auch Medienanfragen sind hier zu deponieren – der KURIER bekam allerdings keine Antwort.
Konsequenzen

Auch Mediziner Peer Eifler, der bei der Demo Masken verbrannte, wird von dieser Agentur vertreten. Eifler allerdings ist seinen Job bereits los. Der Allgemeinmediziner führte eine Praxis in Bad Aussee. Nachdem er via eMail Maskenbefreiungsatteste gegen ein paar Euro ausgestellt hatte und zudem in sozialen Medien gegen die Regierungsmaßnahmen wetterte, rief das die Ärztekammer auf den Plan.

Vor Kurzem wurde Eifler mit einem Berufsverbot belegt. Zusätzlich ist er auch ins Visier der Staatsanwaltschaft Leoben geraten. Bei einer Hausdurchsuchung wurden mehrere Datenträger beschlagnahmt. Eifler arbeitet dennoch weiter – laut eigenen Angaben auf seiner Homepage zwar nicht mehr als Arzt, dafür aber als Energetiker.

Er ist nicht der einzige Mediziner, der seinen Job verloren hat: Eine steirische Spitalsärztin hatte Impfungen als Körperverletzung und Masken als nutzlose Demütigung bezeichnet. Das Vertrauen in die Mitarbeiterin sei nachhaltig erschüttert, gab ihr Arbeitgeber, die KAGes, bekannt.

[close]

https://kurier.at/chronik/wien/verfahren-eingeleitet-polizistin-sprach-vor-corona-leugnern/401078826

[Leonidas]

In meiner Umgebung gibt es einige Restaurants, die von sich aus mehr als 1,5m Abstand halten. Die Wirte sagten, sie wollen auf Nummer sicher gehen, weil sie sich einen zweiten Lockdown nicht leisten können. Was nützt ihnen das jetzt, wenn die tollen Kollegen das Gegenteil machen? Die haben jetzt die Scheixxe an der Backe, wenn sie auch schließen müssen.

Als Gastwirt merkt man sehr schnell, wenn Stammgäste ausbleiben, weil das Hygienekonzept nicht stimmt bzw. konsequent durchgesetzt wird. Und die Covid♥♥♥en sind kein Ersatz, weil es denen am Verstand und auch meist auch am Geld mangelt.

Vielleicht auch eine Erklärung dafür, warum die so gerne im Freien demonstrieren. Kostet nix, kein Verzehrzwang und der Tag geht trotzdem rum.

[Reichskasper Adulf Titler]

Bei Cov♥♥♥en besteht auch die Gefahr, dass der Besuch einmalig bleibt.

[Anmaron]

Die buffetanbietenden Restaurants, die ich kenne, haben ihr Buffet alle zu und man kann nur à la carte bestellen. Das war sogar in der schwächeren Zeit so. Offenbar hat unser Gesundheitsamt weiter gedacht. Solches sollte man eurem vorschlagen.

[SchlafSchaf]

Unaufgeregtes, sachliches und emotional nachvollziehbares Statement eines Künstler

[facebook]www.facebook.com/108736405835450/posts/4652947774747601/?vh=e&d=n[/facebook]

[Gerichtsreporter]

Ja, so ein Professor für Jazztrompete muss natürlich unbedingt vom Staat gestützt werden. Sorry, kein Verständnis.

[Sandmännchen]

Im Gegensatz zu all unseren kleinen Spinnerführern spricht er nicht lediglich von sich. Er nutzt seine Reichweite stattdessen solidarisch für seinen Berufsstand.

[PommesRotWeiß]

Die buffetanbietenden Restaurants, die ich kenne, haben ihr Buffet alle zu und man kann nur à la carte bestellen. Das war sogar in der schwächeren Zeit so. Offenbar hat unser Gesundheitsamt weiter gedacht. Solches sollte man eurem vorschlagen.

Ich hab gerade das Gesundheitsamt über die Geschichte informiert. Die leiten das an das Ordnungsamt weiter. Ob was passiert, ist natürlich unklar, da das Ordnungsamt jetzt nicht gerade auf Arbeit wartet. Lt. Aussage der Kollegin ist es aber besser in NBG das Gesundheitsamt anzurufen und nicht gleich das Ordnungsamt, dort geht ein Anruf aus der Bevölkerung direkt in die runde Ablage.
Der Hammer war aber die Schlußbemerkung der Mitarbeiterin des Gesundheitsamtes: "Danke für den Anruf, bitte bleiben Sie gesund. Wir Vernünftigen müssen da alle durch und müssen alle was gegen die paar 'Spinner' machen. Ich leite das mit Nachdruck weiter. Bei Lebensmitteln hört der Spaß auf"

Sowas hört man aus einer Amtsstube doch sehr gerne.

[-:D-]

Wir waren am Freitag bei unserem Lieblings-Vietnamesen. (...)

Und ich denke, das Gastronomen, die so verfahren, kein Recht haben, über den Lockdown zu jammern.
Mich *** das an, wenn diejenigen Branchen, die gesehen haben, wie schnell die Sperre da sein kann, die womöglich die Coronahilfe bekommen haben, einen phuck auf die Hygienemaßnahmen geben.