Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen

[Fatzke]

ich muss mich hier mal zu den 1,5 Mio Teilnehmern der letzten und vermutlich 10-15 Mio Teilnehmern der kommenden Veranstaltung äussern.

Ich habe von Dezember 2009 bis zum Montag vor der Volksabstimmung 2011 an mindestens 50, wenn nicht sogar mehr, Demonstrationen gegen Stuttgart 21 teilgenommen. Ich hatte damals ein berechtigtes Interesse, da ich beruflich bedingt mit mehreren Versammlungsstätten zu tun hatte, die mittlerweile alle dem Projekt zum Opfer gefallen sind. Ich habe für den Erhalt der Kultur in der Stadt protestiert und zudem war ich persönlich davon überzeugt, dass ich für eine Mehrheit in der Stadt spreche, weil mein Umfeld zu 90% nur aus Gegnern bestanden hat.

Ernüchternd war dann natürlich das Ergebnis der Volksabstimmung. Das sie im Grunde eine Farce war steht nicht zur Debatte. Entscheidend für mich war, Quorum hin oder her, dass es den Gegnern nicht mal möglich war eine einfache Mehrheit in Stuttgart zusammen zu bekommen. Ich war also in dem einen Teil meiner Meinung - ich spreche für die Mehrheit -  so sehr auf dem Holzweg, so dass ich den anderen Teil - Beruf - fortan hintenangestellt habe. Ich bin seit dem auf keiner Montagsdemo mehr gewesen, finde den neuen Bahnhof immer noch Shice und denk mir seit dem meinen Teil.

Lange Vorrede, jetzt zur Sache: Als im Frühjahr 2010 die Demos angefangen haben langsam größer zu werden, erst deutlich über 1000 Besucher, dann auch deutlich über 5000 Besucher, im Sommer dann auch die ersten fünfstelligen Besucherzahlen gingen die Streitereien über die "echten" Besucherzahlen los. Polizei sagt 3000, Organisatoren sagen 5000. Organisatoren sagen 15000, Polizei sagt 10000. Jede Woche das gleiche Spiel.

Ich fand dieses Spiel immer fürchterlich albern, vor allem das Aufregen über die vermeintlich falsche Zahl der Gegenseite. Jeder weiss, dass es für beide Seiten wichtig ist sich die Zahlen irgendwie zu seinen Gunsten schön zu rechnen. Die Polizei möchte gerne mit weniger Einsatzkräften an der Demonstration teilnehmen, erst recht, weil es für gewöhnlich friedlich ist. Den 30. September und den Montag im Oktober, als die Demonstranten in die Baustelle am ehemaligen Omnibusbahnhof eingebrochen sind klammere ich hier ausdrücklich aus.

Auf der anderen Seite die Organisatoren einer Demonstration, die für sich eine höhere Relevanz generieren möchten, als in der Realität vorhanden. Das ist ihr gutes Recht, das gehört mit zum Spiel.

Letztlich haben alle gewusst: Die Wahrheit liegt in der Mitte. 10k oder 15k? Shice drauf, so 12-13 werden's schon gewesen sein. "Gut über 10k hätt ich auch geschätzt" hat man allenthalben gehört.

Jetzt der Schwenk nach Berlin 2020. Wenn ich jetzt mal die Mitglieder der einzelnen Szenen so zusammenrechne und so tu, als wären das alles Individuen. Also kein stramm rechter die sog. "AfD"-Wähler liked den Hildmann, kein Esospinner kuckt den Volkslehrer…

Ich bin jetzt die einzelnen Kanäle nicht durchgegangen, aber 60k hier, 35k da, 20k dort. Da muss man schon ein paar Szenen abfrühstücken, um überhaupt 6-stellig zu werden. 7-stellig dann sogar? Das sehe ich absolut überhaupt nicht. Der Hildmann hat ja wahrscheinlich 70% Gaffer in seinem Telegram-Kanal, die einen Teufel tun werden sich auf einem solchen Umzug zu zeigen. Dazu kommen die Leute, die keine Zeit haben, diejenigen, die es sich nicht leisten können, weil sie sowieso schon immer arbeitslos waren, bzw. derzeit in Kurzarbeit sind und dann noch der Haufen Leute, die grade am Mittelmeer, der Ostsee oder im Schwarzwald einfach Urlaub machen.

Und somit können wir uns mit der Realität befassen. 17.000 sagt die Polizei mit ihrem berechtigtem Interesse die Veranstaltung klein zu rechnen. Irgendwo ging mal ein Bild von Leuten rum, die sich beruflich mit Crowd-Management befassen und der Veranstaltung immerhin 22.000 Leute zugestehen. Und es gibt den Veranstalter, der davon ausgeht, dass mehr Leute dort waren, als auf der vollsten Loveparade ever. Er natürlich mit seinem berechtigtem Interesse. Das gesteh ich ihm zu.

Jetzt ist da aber das Problem mit der Realität. 17k, 22k, von mir aus 40k. dazwischen wird's schon liegen. Ob jetzt 20 oder 30 Tausend Leute da sind macht bei einer bundesweiten Einwohnerzahl von gut 80 Mio gar keinen ersthaft messbaren Unterschied.

Was ich hier anprangere ich die unglaubliche Übertreibung. Und die Übertreibung ist das Konzept der Bewegung. 1,5 Mio Demonstranten demonstrieren gegen die Herbeiführung von 7 Mrd Impftoten durch Bill Gates, der 50 Mrd $ in einen Impfstoff investiert hat, mit denen er sage und schreibe 5 Mrd $ Gewinn erwirtschaften kann. Und an 5g verdient er bestimmt auch, und wenn nicht er, dann Soros oder ein anderer Jude.

Das ist alles so vollständig lächerlich, dass es zu mühsam ist da irgendwo Aufklärungsarbeit zu leisten. Die Typen aus der Szene sind so dermassen raus aus der Welt, dass es keine Option ist Energie dort rein zu investieren.

Und das schlimme ist: Durch die immense Übertreibung entfernen sie sich absichtlich aus dem Diskurs und stilisieren sich zu einer elitären Clique hoch, die die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben scheint. Die Realität sieht aber zum Glück anders aus. Aber mit ihr wollen sie nichts zu tun haben.

[theodoravontane]

Und das schlimme ist: Durch die immense Übertreibung entfernen sie sich absichtlich aus dem Diskurs und stilisieren sich zu einer elitären Clique hoch, die die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben scheint.

Das eigentlich schlimme für die ist: wenn sie es mit der Übertreibung übertreiben, und 50 Prozent + x der (Welt-)Bevölkerung schweigend hinter ihnen stehen sollen, dann war's das mit elitär. Dann sind sie plötzlich Mainstream. Aber das wollen sie ja auch nicht.

Was sie wollen ist so hirnrissig, daß es für sie wieder logisch erscheint: Sie wollen dagegen sein, egal, gegen was. Sie wollen endlich auch mal was zu sagen haben und sie wollen deshalb gegen den angeblichen Mainstream die angeblich schweigende Mehrheit in Stellung bringen. Und das funktioniert halt schon rein rechnerisch nicht.

[hair mess]

So schlecht ist der Begriff LÜGENPRESSE gar nicht.

Gerade, weil auch Radio- und insbesondere Fernsehreporter damit tituliert werden, kann ja die Druckerpresse wohl gar nicht gemeint sein.

Also muss etwas Anderes gemeint sein.

Ich gehe dann von der Bedeutung des Wortes aus.

Eine Presse presst etwas.
Pressen hat auch den Sinn von zurückdrängen, verkleinern.
Also verkleinert die Lügenpresse wohl die Lügen.

Bei der Bedeutung von Lüge fällt mir leider nichts anderes ein als "beabsichtigte Unwahrheit".
Wer kann etwas dagegen haben, wenn die beabsichtigte Unwahrheit kleiner wird.

Klar wird also, dass nur der Lügner, der mit voller Absicht Unwahres verbreiten will, etwas gegen die Lügenpresse haben kann.

[Rabenaas]

So schlecht ist der Begriff LÜGENPRESSE gar nicht.

Leider!

[Reichsschlafschaf]

So schlecht ist der Begriff LÜGENPRESSE gar nicht.

Leider!

Nicht nur im Falle der BLÖD.

Leider auch bei den sog. Qualitätsmedien.

Gestern wird einhellig die Nachricht verbreitet, Spahn wolle den Karneval/Fasching „absagen“.
Keiner stellt sich die Frage, ob er das überhaupt kann und darf.

In den letzten Monaten und Wochen hätte man etwas über den Parlamentarismus und den Föderalismus lernen und das den Lesern beibringen  können.
Zum Beispiel, daß das Parlament, also der Bundestag,  „eine epidemische Lage von nationaler Tragweite“ feststellen und sie wieder aufheben kann, wenn die Voraussetzungen für ihre Feststellung nicht mehr vorliegen. Nicht aber Herr Spahn.
Herr Spahn darf seine Meinung sagen, die sicher auf der Einschätzung von Fachleuten seines Hauses und externer Fachleute beruht. Aber mehr auch nicht.
Auch der Ausschuß kann beraten und empfehlen.
Aber beschließen kann eben nur der Bundestag.

Offensichtlich lernt man in den sog. „Journalistenschulen“ jedoch, alles auf eine Person zuzuspitzen.


Zweites Beispiel, auch von gestern:
Das BVerfG hat entschieden, die Revisionsentscheidung des BayObLG in Bezug auf das sog. Conatinern nicht zur Entscheidung anzunehmen. Das könnte man den Lesern so mitteilen.
Zumal sich die Pressestelle des BVerfG bemüht hat, eine schöne PM zu verfassen und die Entscheidung zur Nichtannahme auch öffentlich zugänglich ist.
Was wird daraus? Es wird daraus ein Urteil des BVerfG, das das Containern weiterhin verbietet. 
Kritik begegnet man mit dem Hinweis, es sei doch egal, ob Urteil oder Nichtannahme, das sei doch irgendwie alles ungefähr dasselbe.

Einige wenige Medien schaffen es immerhin noch mitzuteilen, eine Gesetzesänderung sei durch den Bundestag möglich.

Die Faulheit und Trägheit der Medien ist zwar erklärbar durch sinkende Abonnentenzahlen, nichtsdestotrotz aber verheerend für das Demokratie- und Rechtsverständnis der Bürger.

Wenn sich X Redaktionen zum Redaktionsnetzwerk Deutschland zusammenschließen, ist das zwar aus ökonomischer Sicht effektiv, wenn aber einer Blödsinn schreibt, dann bringen alle anderen diesen Blödsinn in völlig ungefilterter Form.

Gerade im Osten Deutschlands ist das verheerend, denn hier haben offenbar viele den Föderalismus immer noch nicht verstanden und erwarten das Heil aus der Zentrale Berlin.
Und wehe, die versagt in ihren Augen!

Wenn sie dann mitbekommen, daß die Medien Unsinn oder Schräges bringen, glauben sie gar nichts mehr.

Bei korrekter Berichterstattung (was Kenntnis der Redakteure voraussetzt, was wieder Einstellung von ausgebildeten Leuten voraussetzt, die wiederum mehr Gehalt haben wollen) könnte man meiner Meinung nach vieles an Verwirrnis vermeiden.

Und gerade die Corona-Pandemie hätte so wunderbare Möglichkeiten geboten, den Leuten etwas von Föderalismus, Entstehung von Gesetzen und Grundlagen gerichtlicher Entscheidungen zu vermitteln.
Wenn man sich bemüht hätte.

Die Bezeichnung „Lügenpresse“ ist schon hart erarbeitet!

[Rabenaas]

Es gibt schon noch einen feinen Unterschied zwischen schludriger Arbeit und Lügen.

[Reichsschlafschaf]

Es gibt schon noch einen feinen Unterschied zwischen schludriger Arbeit und Lügen.

Sicher.
Aber man kann durch schludrige Arbeit auch auf eine Art lügen.


Es gibt Neues vom Querdenker:

OB-Wahl in Stuttgart
Video nährt Zweifel an OB-Kandidat Ballweg

Von Thomas Braun 18. August 2020 - 15:40 Uhr
War seine Ankündigung, für den Chefsessel im Stuttgarter Rathaus zu kandidieren, vielleicht nur ein PR-Gag? Michael Ballweg, IT-Unternehmer und Gründer der Initiative „Querdenken“ gegen die behördlichen Coronaauflagen, verneint. In einem Youtube-Video hört sich das freilich anders an.

Spoiler

Stuttgart - Ist die Kandidatur des Unternehmers und Gründers der Initiative gegen die Coronaauflagen, Michael Ballweg, vielleicht nur ein PR-Gag? Diesen Eindruck können jedenfalls jene gewinnen, die auf der Videoplattform Youtube ein Interview mit dem selbst ernannten „Querdenker“ vom 15. August anschauen. Darin enthüllt der Interviewer Details aus einem „eben geführten Privatgespräch“ mit dem Aktivisten, wonach dessen Kandidatur für die Nachfolge des scheidenden OB Fritz Kuhn (Grüne) vielleicht gar nicht „Dein voller Ernst war.“ Ballweg ist das sichtlich unangenehm: Auf die Frage, ob er sagen könne, was er damit beabsichtigt habe, antwortet er: „Das kann ich jetzt natürlich nicht sagen, das war ein privates Gespräch.“ Der Interviewer zeigt Verständnis und appelliert unverzüglich an „die Stuttgarter“, Michael Ballweg bei der Wahl am 8. November ihre Stimme zu geben.

Ballweg erklärte dazu am Dienstag auf Anfrage unserer Zeitung, es handele sich um ein Missverständnis, er wolle ernsthaft kandidieren: „Der junge Interviewer hat mich vorab falsch verstanden.“ Einen bestimmten Stimmenanteil habe er sich nicht zum Ziel gesetzt, er lasse sich überraschen, sagte er. Unabhängig vom Ergebnis des ersten Wahlgangs werde er auch bei der Neuwahl drei Wochen später wieder an den Start gehen.

Vergleich zwischen Vertragskündigungen und Bücherverbrennung
In dem Youtube-Beitrag bestätigt der IT-Unternehmer Ballweg auch, dass offenbar aufgrund seines Engagements bei der Initiative Querdenken 711, die mittlerweile bundesweit Veranstaltungen und Demonstrationen gegen die Coronaauflagen initiiert und auf ihrer Homepage Formbriefe für Maskenverweigerer publiziert, mehrere namhafte Kunden Verträge gekündigt oder jene nicht verlängert hätten, darunter Thyssen Krupp, Bosch und der Automobilzulieferer ZF. Er bedauere es, wie heutzutage „mit der Meinungsfreiheit umgegangen wird“, so Ballweg. Den Interviewer wiederum erinnert das Vorgehen der Unternehmen an die schlimmsten Zeiten deutscher Geschichte: „Da fühlt man sich irgendwie schon in eine Diktatur zurückversetzt, vielleicht gar schon Bücherverbrennung“. Ballweg nickt zustimmend und betont, er habe schon damit gerechnet, dass man finanziellen Druck auf ihn ausüben werde.

Die Bewerbungsfrist für die Oberbürgermeisterwahl beginnt am 22. August. Bisher haben – einschließlich Ballwegs – 12 Männer und eine Frau Interesse an einer Kandidatur bekundet. Unter anderen bewerben sich die Bezirksvorsteherin von Stuttgart-Mitte, Veronika Kienzle (Grüne), der Backnanger OB Frank Nopper (CDU), der SPD-Ratsfraktionschef Martin Körner, dessen Parteifreund, der Tengener Schultes Marian Schreier und der Sprecher der Linksfraktion im Rathaus, Hannes Rockenbauch (SÖS), um den Posten.

[close]

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.ob-wahl-in-stuttgart-video-naehrt-zweifel-an-ob-kandidat-ballweg.fd9e4698-03f0-481d-b1ad-19d2dc8c64bb.html


Das Video:

https://www.youtube.com/watch?v=mZVAvhoSRII

[Gutemine]

Von den "Nicht-Denkern" erwarte ich ja nicht, dass sie mal etwas prüfen. Von der Stuttgarter Zeitung dann doch schon eher. Die müssten sich doch nur mal die veröffentlichten (und öffentlich kostenlos einsehbaren) Bilanzen dieses "Großunternehmers" ansehen und wüssten: Die Bürgermeisterkandidatur ist letztendlich für Ballweg nur die letzte Hoffnung sichere und verlässliche Einnahmen zu generieren. Der Posten ist schließlich nicht so schlecht dotiert, auf jeden Fall gäbe es mehr als bei dem "Familienbetrieb" der ja wirklich nur kleine Umsätze zu verzeichnen hat.

Da er wohl wirklich nicht in der Klasse der "wichtigen" oder gar ernsthaft relevanten "Zulieferer" der genannten Firmen rangiert, ist auch klar, dass solche "Extrem-Covidi.oten" nicht unbedingt unterstützt werden.

[hair mess]

Gerade im Osten Deutschlands ist das verheerend, denn hier haben offenbar viele den Föderalismus immer noch nicht verstanden und erwarten das Heil aus der Zentrale Berlin.
Und wehe, die versagt in ihren Augen!

Das ist meine große Angst, dass der Osten Deutschlands das "Heil" erwartet, aus der Zentrale Berlin.
Und wehe, da versagen nicht nur meine Augen!

[dieda]

Zur Frage, auf welchem Weg man eigentlich zum "pharmakritischen Viagrakonsumenten"  werden kann, ein kleiner "Beispiel-"Bericht:

https://exif-recherche.org/?p=6746

[wildcat]

In dem Youtube-Beitrag bestätigt der IT-Unternehmer Ballweg auch, dass offenbar aufgrund seines Engagements bei der Initiative Querdenken 711, die mittlerweile bundesweit Veranstaltungen und Demonstrationen gegen die Coronaauflagen initiiert und auf ihrer Homepage Formbriefe für Maskenverweigerer publiziert, mehrere namhafte Kunden Verträge gekündigt oder jene nicht verlängert hätten, darunter Thyssen Krupp, Bosch und der Automobilzulieferer ZF. Er bedauere es, wie heutzutage „mit der Meinungsfreiheit umgegangen wird“, so Ballweg.

Herr Ballweg will also Bürgermeister werden, hat das mit der Meinungsfreiheit aber immer noch nicht gecheckt.

Also nochmal zum mitschreiben lieber Querdenker: Meinungsfreiheit gibt es im Verhältnis vom Bürger zum Staat, das hat es Verfassungsrang und ist entsprechend geschützt.
Im Verhältnis der Bürger untereinander gibt es das Verbot der Diffamierung und der üblen Nachrede.

Wenn aber ein Unternehmen entscheidet nicht mehr mit einem Dienstleister zu arbeiten, weil der die Werte des Auftraggebers nicht teilt, ist das weder vom Grundrecht auf Meinungsfreiheit noch von Gesetzen zu Verleumdung etc. geschützt sondern einfach nur Vertragsrecht und wenn der Vertrag eine entsprechende Klausel enthält hätte Herr Ballweg sich das halt mal vorher überlegen sollen. So ist das jetzt einfach nur mimimi.

[SchlafSchaf]

Die Insider haben ein paar Kommentare gesammelt zum nicht genehmigten Lager

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[Gerichtsreporter]

Das mit dem Camp vor dem Reichstag scheint der neue heiße shice zu sein bei sämtlichen Deppen. Das war ja jetzt Graziani, der ein Protestcamp vom 27. bis 31.8. machen wollte. Soweit also zur "Vereinigung".

[SchlafSchaf]

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Bei solchen Armlöchern werde ich so dermaßen wütend. Da verliere ich echt meine Contenance

[hair mess]

Respekt.
Da ruhig bleiben.
Insbesondere, bei dem Herrn, der sich einmischt.

Bin gespannt, wie das weitergeht.
Insbes. bei Cristasy.