Umfrage

In meinem direkten Umfeld höre ich seit Beginn der Corona-Krise:

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Etwas mehr Verschwörungstheorien
52 (35.1%)
Deutlich mehr Verschwörungstheorien
51 (34.5%)

Stimmen insgesamt: 140

Autor Thema: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen  (Gelesen 1286431 mal)

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Offline Anmaron

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Zitat von: hair mess
Wo gibt es denn noch den Fleischer um die Ecke?
Die wurden um die Ecke gebracht durch eine von der Fleischindustrie initiierten
EU-Richtlinie, nach der schlachten, teilen und verkaufen in drei unterschiedlichen Räumen stattfinden musste.
Jedenfalls haben mir das mehrere Schlachter als Grund für die Betriebsbeendigung gesagt.
Ich kenne noch welche. Die beste Wurst, die ich je gegessen habe, erhielt ich in Sondershausen, in der Hauptstraße, die eine Fußgängerzone ist. Das war echte Qualitätsware. Ich musste grade feststellen, dass es den Laden nicht mehr gibt oder er nicht auf Openstreetmaps verzeichnet ist. Einige andere kleine kenne ich auch noch. Die Tendenz geht aber deutlich zum Fleischdiscounter.
Wer sich politisch nicht engagiert, hilft im Grunde jenen, die das Gegenteil von dem wollen, was man selber für wichtig und richtig hält. (Alain Berset)
Die Demokratie ist so viel wert wie diejenigen, die in ihrem Namen sprechen. (Robert Schuman)

Anmaron, M. Sc. univ. Universität Youtübingen
 
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dtx

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Nur ein schneller Hinweis: Nur weil es auf Facebook steht, muss es nicht stimmen.

...

Die Firmen sind gegründet und ins Handelsregister eingetragen. Und deren Anzahl paßt unter Maßgabe einer Stückelung a 50 Personen in etwa zur Größe der Stammbelegschaft.

...
Die Ausnahme bezieht sich auf "den Fleischer um die Ecke". Die Betriebsgröße allein ist nicht der ausschlaggebende Faktor. Also hätte in diesem Fall die Anmeldung auch keine Aussicht auf Erfolg.

Alleweil ist das erstmal nur ein Gesetzentwurf der Bundesregierung. Was davon am Ende ins Gesetzblatt kommt, wird man sehen.

Zitat von: hair mess
Wo gibt es denn noch den Fleischer um die Ecke?
Die wurden um die Ecke gebracht durch eine von der Fleischindustrie initiierten
EU-Richtlinie, nach der schlachten, teilen und verkaufen in drei unterschiedlichen Räumen stattfinden musste.
Jedenfalls haben mir das mehrere Schlachter als Grund für die Betriebsbeendigung gesagt.

Ernsthaft? Ich kann mich nur erinnern, daß Karpfen im Laden geschlachtet wurden. Karnickel schon nicht. Und bei den größeren Viechern hätten man erstmal die Ladeneinrichtung im Verkaufsraum ausbauen müssen. Das hat zumindest im Osten keiner gemacht.

Aber werden wir mal konkret. Da es sich ja um eine EU-Richtlinie handeln soll, müßte das auch die Niederösterreichische Landwirtschaftskammer wissen:

https://noe.lko.at/bauliche-anforderungen-an-schlacht-zerlege-und-verarbeitungsr%C3%A4ume+2500+2803399
(Stand 10/2018)

« Letzte Änderung: 30. Juli 2020, 14:49:14 von dtx »
 
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Offline Gelehrsamer

Die wurden um die Ecke gebracht durch eine von der Fleischindustrie initiierten
EU-Richtlinie, nach der schlachten, teilen und verkaufen in drei unterschiedlichen Räumen stattfinden musste.

Ich kenne einen Fleischer, bei dem ich gekauft habe, als ich Derartiges noch gegessen habe. Der schlachtet und zerteilt in einem Raum. Unbeanstandet. Der Verkaufstresen ist woanders. Aber das hat wohl eher optische Gründe.


Nur ein schneller Hinweis: Nur weil es auf Facebook steht, muss es nicht stimmen. Die Ausnahme bezieht sich auf "den Fleischer um die Ecke". Die Betriebsgröße allein ist nicht der ausschlaggebende Faktor. Also hätte in diesem Fall die Anmeldung auch keine Aussicht auf Erfolg.

Das könnte sein. Weitere Voraussetzung soll offenbar sein, dass bei jur. Personen und Personengesellschaften die Gesellschafter ausschließlich in die Handwerksrolle eingetragene Metzgermeister/innen sind und (!) das Handwerk handwerksmäßig betreiben. Die letztgenannte Voraussetzung ergibt sich allerdings nur aus einem wenig durchdachten Verweis auf § 2 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 in § 2 Abs. 2 Satz 2 Nr. 2 des Gesetzentwurfs, dessen Bedeutung nicht wirklich klar ist und der so kaum ins Gesetz gelangen wird. Auch die Sache mit den "Nachunternehmen" (§ 2 Abs. 2 Satz 3) wirft Fragen auf. Nur: wenn man kleine Handwerksbetriebe schützen will, muss man nicht eine so komplexe Regelung mit Anknüpfung an 50 Leute schaffen. Ersichtlich wirkt hier schon wieder die Agrarlobby. Ansonsten muss man daher schon in die Trickkiste der juristischen Hermeneutik greifen (Umgehungsverbot o.ä.), um das auszubremsen.
 
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Offline Chemtrail-Fan

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Zum Thema "Tönnies und andere Metzger" möchte ich an solch einem schönen Tag wieder meinen unverbesserlichen Pessimismus verbreiten:
Ich gehe fest davon aus, dass wir in N Monaten (N größer Null und vermutlich kleiner 20) wieder exakt das gleiche in den Medien sehen/hören/lesen werden. Thema wird wieder Ekelfleisch und/oder die katastrophalen Arbeitsbedingungen sein, es wird eine Weile Aufregung geben und dann geht es wieder auf genau die gleiche Weise weiter wie gehabt.
Am Vermögen von Tönnies und anderen solchen Kandidaten sieht man, dass es um richtig viel Geld geht. Und nicht erst seit Marx ist bekannt, dass Unternehmer (ich verallgemeinere das mal auf "Menschen") dafür alles tun. Nicht alle Menschen, aber ausreichend. Und eben weil es um so viel Geld geht, ist die (z.T. kriminelle) Energie groß, das fortzuführen. Und es ist in jedem Fall ausreichend Geld vorhanden, um eine wirklich einflussreiche Lobby aufzubauen.

Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Offline Sam_Sung

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Die Ausnahme bezieht sich auf "den Fleischer um die Ecke". Die Betriebsgröße allein ist nicht der ausschlaggebende Faktor. Also hätte in diesem Fall die Anmeldung auch keine Aussicht auf Erfolg.

Alleweil ist das erstmal nur ein Gesetzentwurf der Bundesregierung. Was davon am Ende ins Gesetzblatt kommt, wird man sehen.

Zitat von: hair mess
Wo gibt es denn noch den Fleischer um die Ecke?
Die wurden um die Ecke gebracht durch eine von der Fleischindustrie initiierten
EU-Richtlinie, nach der schlachten, teilen und verkaufen in drei unterschiedlichen Räumen stattfinden musste.
Jedenfalls haben mir das mehrere Schlachter als Grund für die Betriebsbeendigung gesagt.

Ernsthaft? Ich kann mich nur erinnern, daß Karpfen im Laden geschlachtet wurden. Karnickel schon nicht. Und bei den größeren Viechern hätten man erstmal die Ladeneinrichtung im Verkaufsraum ausbauen müssen. Das hat zumindest im Osten keiner gemacht.

Aber werden wir mal konkret. Da es sich ja um eine EU-Richtlinie handeln soll, müßte das auch die Niederösterreichische Landwirtschaftskammer wissen:

https://noe.lko.at/bauliche-anforderungen-an-schlacht-zerlege-und-verarbeitungsr%C3%A4ume+2500+2803399
(Stand 10/2018)

Es ist der Entwurf der Regierung, richtig. In unserer Demokratie können wir davon ausgehen, dass dieser dann auch so im BT durchkommen wird. Sonst hätten die Ressorts und das Kabinett nicht so schnell geeinigt. Ob im Bundesrat (das Gesetz bedarf der Zustimmung) noch eine Änderung kommt? Auch unwahrscheinlich. Natürlich sind die Mehrheiten dort andere, aber keineswegs hin zu einer Abschwächung. Als Überblick dient da die Seite des BMAS, welches auch federführend war: https://www.bmas.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2020/bundeskabinett-verabschiedet-arbeitsschutzkontrollgesetz.html.

Die Größe kann natürlich als Faktor umgangen werden, deshalb wurde ja der neue Absatz 2 im §2 des Gesetzes angeführt, der eben eindeutig das Handwerk erläutert: https://www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/PDF-Gesetze/Regierungsentwuerfe/reg-arbeitsschutzkontrollgesetz.pdf?__blob=publicationFile&v=2 (auf Seite 10).


 
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Offline theodoravontane

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Mir fällt da spontan noch der Deutsche Bahn Konzern ein. Die haben eine ähnliche undurchsichtige Firmenstruktur.
Vielleicht hat man das bei der Bankenaufsicht ja ähnlich gesehen wie der Kunde in folgendem, alten Witz:

Ein Mann geht zur Bank, will 5000 Mark abheben (ja, der Witz ist wirklich so alt).
Der Mitarbeiter der Bank legt ihm das Geld scheinweise hin und zählt:
Einhundert, zweihundert, dreihundert, vierhundert, fünfhundert …
Der Kunde unterbricht ihn und sagt: Ach, lassen Sie es gut sein, bis hierher hat's gestimmt, der Rest stimmt sicher auch.
« Letzte Änderung: 30. Juli 2020, 15:57:05 von theodoravontane »
"Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler wieder machen, aber ein bißchen früher anfangen, damit ich mehr davon habe."

Marlene Dietrich
 
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Sehe ich das richtig, es gibt einen Notfallanwaltsdienst aber keinen Sanitätsdienst?
Wenn ja, so geht Großveranstaltung :facepalm:
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Offline SchlafSchaf

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« Letzte Änderung: 30. Juli 2020, 20:46:32 von SchlafSchaf »
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
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Sehe ich das richtig, es gibt einen Notfallanwaltsdienst aber keinen Sanitätsdienst?

Da sind doch genug verstrahlte Ärzte und Heilpraktiker. Irgendwer wird schon Notfall-Globuli dabei haben. Ich frage mich nur was schlimmer ist, von Schwindel-Bodo behandelt oder von Beate Bahner verteidigt zu werden?  :think:
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Das ist die Frage nach Strick oder Pistole.

Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Stephan Bergmann droht Sebastian Leber.
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Offline WendtWatch

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Stephan Bergmann droht Sebastian Leber.

Und da ist er wieder, dieser eine Punkt an dem mich die Kundschaft echt hat, an dem ich mir auch wünsche, es wäre wie früher. Konkret: Ich wünsche mir, dass diese Leute ihre Traktate nicht mehr mit "Licht und Liebe", Liebe und Freiheit" oder wie hier mit einem (vermutlich erfundenen oder schlecht rekonstruierten) Gruß der First Nations beenden sondern offen und ehrlich mit Segenswünschen für einen gescheiterten österreichischen Kunstmaler, so wie es zu deren Einstellung und Anschauung gehört. Diese Tarnung ekelerregender Einstellungen als pseodoharmlos macht das alles gefühlt noch widerlicher, als es eh schon ist.
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dtx

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... Ich frage mich nur was schlimmer ist, von Schwindel-Bodo behandelt oder von Beate Bahner verteidigt zu werden?  :think:

Hannig hat grade Zeit. Und womöglich auch noch ein paar Baustellen, die er in irgendein Verfahren einführen möchte.
 
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Offline klingsor3

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Die Behörden rechnen jetzt mit 22.000 Teilnehmern morgen bei über 80 Demos. Also wieder nix mit dem Millionensturm au fden Reichstag ...

https://www.tagesspiegel.de/berlin/coronakrise-in-berlin-innensenator-erwartet-heisses-wochenende-mit-22-000-demonstranten/25655678.html
"Als kommissarischer SHAEF-Souverän in staatlicher Selbstverwaltung ist es meine heilige Pflicht, die Menschenrechte der BRiD-Insassen gemäß der Haager Landkriegsordnung gegen die Wortmarke-Schergen der EU-SSR und der NWO GmbH zu verteidigen - so wahr mir Putin und die Bereinigungsgesetze helfen!"
 
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