Umfrage

In meinem direkten Umfeld höre ich seit Beginn der Corona-Krise:

Deutlich weniger Verschwörungstheorien
3 (2%)
Etwas weniger Verschwörungstheorien
6 (4.1%)
Unverändert / Ich habe kein Umfeld (mehr)
36 (24.3%)
Etwas mehr Verschwörungstheorien
52 (35.1%)
Deutlich mehr Verschwörungstheorien
51 (34.5%)

Stimmen insgesamt: 140

Autor Thema: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen  (Gelesen 1286442 mal)

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Offline califix

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Reporter von SpiegelTV berichten von den Versammlungen entlang der Bundesstraße zwischen Zittau und Bautzen. In Weigsdorf-Köblitz werden sie attackiert.
Ja, das ist wahre Intelligenz: Man demonstriert längs einer viel befahrenen Straße um mit seinem Anliegen Öffentlichkeit zu erlangen. Und wenn dann ein Kamerateam kommt und diese Öffentlichkeit herstellen will, dann haut man dem Kameramann am besten eine rein, damit die nicht in aller Öffentlichkeit darüber berichten, wofür oder wogegen hier demonstriert wird. Logisch, wo die doch alle von der Lügenpresse sind.

Offline Knallfrosch

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Zitat
Mann hustet Ärzte an - drei Jahre Haft

In Bahrain ist ein mit dem Coronavirus infizierter Mann zu drei Jahren Haft verurteilt worden, weil er versucht haben soll, Ärzte absichtlich mit dem Virus anzustecken.
Während eines Coronatests habe der Mann seine Maske entfernt und die Ärzte angehustet, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Er habe sich außerdem in die Hand gehustet und die Ärzte anschließend berührt.
Der Mann war zuvor bei einem ersten Test bereits positiv auf das Coronavirus getestet worden.

So ist es richtig.
Nobody except for Goedel became famous by saying it can't be done.
 
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Offline SchlafSchaf

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Welche Konsequenz zieht Tönnies aus dem Verbot von Werkverträgen für Betriebe mit über 50 MA?

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An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
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dtx

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Welche Konsequenz zieht Tönnies aus dem Verbot von Werkverträgen für Betriebe mit über 50 MA?

...

Gegenfrage: Hat Tönnies denn wirklich "den Fehler begangen", mehr als 50 Leute selbst einzustellen? Sein Management kann nicht so viele Stellen haben. Und alles andere kann man sich bei Subsubs und Verleihern holen.

« Letzte Änderung: 30. Juli 2020, 01:02:58 von dtx »
 
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Offline hair mess

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Ein Gesetz unaushebelbar ausformulieren will keiner oder kann keiner.
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dtx

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Man hätte zumindest erwarten dürfen, daß Tönnies der Gesellschaft wenn schon, dann nicht auf so plumpe Weise in die Haare spuckt.

Edith gibt daher den Hinweis, daß am heutigen 30. Juli 2020 beim Bundestag die Petition Nr. 114143 eingereicht wurde.

Spoiler

Wortlaut der Petition
Der Bundestag möge die Regelungen zum Verbot von Werkverträgen in der Lebensmittelindustrie so fassen, daß die vorgesehene Aufgriffsgrenze alle Menschen umfaßt, die auf den für alle bis zum Endprodukt nötigen Produktionsabläufen verwendeten Grundstücken nachhaltig tätig sind, unabhängig davon, wer formaljuristisch ihr Arbeitgeber ist.

Begründung
Am 14. Juli 2020 wurden beim Registergericht Gütersloh unter den Namen "Tönnies-Production I GmbH" bis "Tönnies-Production XV GmbH" (HRB 11868 bis HRB 11882) eine Reihe sogenannter Vorratsgesellschaften eingetragen. Die Eintragungen sind im Unternehmensregister ersichtlich. Auf diese Gesellschaften könnten mehr als 700 Stammbeschäftigte so fein verteilt werden, daß keine Einzelgesellschaft mehr als 50 eigene Arbeitnehmer hat, die als geplante Aufgriffsgrenze kolportiert wurden. Die Regelung soll verhindern, daß Produktionsbetriebe nach dem Prinzip "Eine Werkbank, eine GmbH" so fein filetiert werden, daß die einzelne Gesellschaft unabhängig von der Größe des Gesamtbetriebes jede denkbare Aufgriffsgrenze unterlaufen kann. Darüber hinaus sollen auch Umgehungstatbestände vermieden werden, die darauf beruhen, daß sich eine Gesamtproduktion über mehrere Flur- bzw. Grundstücke erstreckt.
[close]

Müßt Ihr halt mal schauen, wann die veröffentlicht ist und mitgezeichnet werden kann.
 
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Offline Pirx

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Wenn ich diese Bilder sehe, komme ich immer mehr zur Überzeugung, dass es besser ist, den Osten Deutschlands nicht zu bereisen. Schade drum, hätte mich wirklich interessiert, in den Ferien dort was anzusehen. Wo aber tagtäglich die Reichsflagge gezeigt wird, offen Aggression ausgelebt wird, da möchte ich mich nicht aufhalten.
Peta1
Verständlich, obwohl diese offenen ♥♥♥en-Ansammlungen tatsächlich nur aus einer winzigen Teilmenge der Bevölkerung bestehen. Aber grundsätzlich ist der Anteil der Verstrahlten hier im Osten unbestritten unerträglich hoch. Das sieht man ja an den AfD-Wählerstimmen. Fast alle dieser Wähler haben (laut "Empirie" in meinem Dorf und Umkreis) einen Kopfschuss.
Noch nie ging es denen so gut wie heute. Nie. Trotzdem ist alles Mist in ihren Augen. Weil es anderen noch besser geht. Vor allem natürlich den Asylsuchenden. :facepalm: Es ist im Grunde nur Neid und Verlustangst. Das kriegs'te aus den alten Köpfen auch nicht mehr raus

Mein spontaner Impuls auf den angesprochenen Reiseboykott war: Ja richtig, wirtschaftliche Folgen - das kommt halt davon. Drei Sekunden später war der Gedanke allerdings: Nein, das bestärkt den Opfermythos der Verstrahlten und verstärkt den Trend zum Ost/West-Denken.

Meine Hoffnung liegt in den jungen Leuten. Die sind nach meinen Erfahrungen erstmal ganz anders drauf - also halt offener als die Alten - und es ist wichtig, dass die unbedingt Kontakt mit der "Außenwelt" kommen, auch wenn sie mit ihren engstirnigen Eltern aus Prinzip nur Urlaub/Ferien zwischen der Sächsischen Schweiz und Rügen machen können.

Insofern haben Urlaubsreisen in den Osten in meinen Augen schon fast einen "missionarischen" (im positiven Sinne)  Charakter.
« Letzte Änderung: 30. Juli 2020, 03:01:09 von Pirx »
 
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Offline theodoravontane

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Welche Konsequenz zieht Tönnies aus dem Verbot von Werkverträgen für Betriebe mit über 50 MA?
Woher kenne ich das nur? Ach so, von Wirecard. Die hatten auch 56 Untergesellschaften. Eine wurde wohl halbherzig geprüft, die anderen konnten unbehelligt wursteln.

Tja, die wissen halt, wie's geht.
"Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler wieder machen, aber ein bißchen früher anfangen, damit ich mehr davon habe."

Marlene Dietrich
 
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Offline Gelehrsamer

Der "Tagesspiegel" informiert:

Zitat
Bei der Polizei sind offiziell bislang 38 Veranstaltungen mit insgesamt mehr als 20.000 Teilnehmenden angemeldet. Mit 10.000 Teilnehmern bleibt der "Tag der Freiheit" auf der Straße des 17. Juni die Größte ist der "Tag der Freiheit" auf der Straße des 17. Juni statt. Anders als bei Attila Hildmanns Demonstration - die am kommenden Wochenende erneut verboten wird,, gibt es laut Innenverwaltung keine Verbotsgründe.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/doch-nur-10-000-statt-einer-halben-million-teilnehmerzahl-der-berliner-coronaleugner-demo-herunterkorrigiert/26050422.html

Da haben die Veranstalter aber Glück, dass verunglückter Satzbau in Demo-Vorberichten kein zulässiger Verbotsgrund ist. Angesichts des angekündigten Verstoßes gegen die MNS-Pflicht dürfte ein Verbot des Schwurbelantenumzugs aber trotzdem möglich sein. 

Edit: Offenbar wurde der Absatz im "Tagesspiegel" sprachlich überarbeitet
 
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Offline Grashalm

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Das wären immer noch 10000 zuviel.

Nennt mich überangstlich aber ich bereite mich schon Mal auf die zweite Welle vor.

Welche Konsequenz zieht Tönnies aus dem Verbot von Werkverträgen für Betriebe mit über 50 MA?
Woher kenne ich das nur? Ach so, von Wirecard. Die hatten auch 56 Untergesellschaften. Eine wurde wohl halbherzig geprüft, die anderen konnten unbehelligt wursteln.

Tja, die wissen halt, wie's geht.

Mir fällt da spontan noch der Deutsche Bahn Konzern ein. Die haben eine ähnliche undurchsichtige Firmenstruktur.
« Letzte Änderung: 30. Juli 2020, 11:23:40 von Grashalm »
 
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Offline Gutemine

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Ich bin immer mehr dafür nicht nur das "Heilpraktiker"-Gewerbe zu verbieten, sondern auch (angeblichen) Ärzten, die so einen Schwachfug von sich geben unverzüglich die Approbation zu entziehen. Anscheinend haben sie ja während des Studiums immer nur geschlafen oder waren Kreide holen.
Da kann einem wirklich Himmelangst werden.
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Offline Anmaron

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OK dann kommentiere ich mal als medizinisch fast unbeleckt, nur "Haus-und-Hof"-Erfahrung und bissl was von der Uni Youtübingen.

1. Die eigene ausgeatmete Luft wegen den Masken wieder einatmen geht nur, wenn man ein Atemvolumen von höchstens 20 ml oder entsprechend des Atemwegsvolumens hat.
2. folgt aus 1.
3. generell sollte man immer wieder tief durchatmen, egal ob bemaskt oder nicht.
4. manche behaupten 2h, manche 6-8h. Je nach Ansicht. Es kann nicht schaden, nach 2h die Maske zu wechseln.
5. nein, aber Aerosole mit Viren. Übrigens entsprechend auch mit Bakterien.
Wer sich politisch nicht engagiert, hilft im Grunde jenen, die das Gegenteil von dem wollen, was man selber für wichtig und richtig hält. (Alain Berset)
Die Demokratie ist so viel wert wie diejenigen, die in ihrem Namen sprechen. (Robert Schuman)

Anmaron, M. Sc. univ. Universität Youtübingen
 
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Offline kairo

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Punkt 4 ist gut. Masken, selbst gezüchtet.
 
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Offline Sam_Sung

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Nur ein schneller Hinweis: Nur weil es auf Facebook steht, muss es nicht stimmen. Die Ausnahme bezieht sich auf "den Fleischer um die Ecke". Die Betriebsgröße allein ist nicht der ausschlaggebende Faktor. Also hätte in diesem Fall die Anmeldung auch keine Aussicht auf Erfolg.
 
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Offline hair mess

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Wo gibt es denn noch den Fleischer um die Ecke?
Die wurden um die Ecke gebracht durch eine von der Fleischindustrie initiierten
EU-Richtlinie, nach der schlachten, teilen und verkaufen in drei unterschiedlichen Räumen stattfinden musste.
Jedenfalls haben mir das mehrere Schlachter als Grund für die Betriebsbeendigung gesagt.
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