Umfrage

In meinem direkten Umfeld höre ich seit Beginn der Corona-Krise:

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Etwas weniger Verschwörungstheorien
6 (4.1%)
Unverändert / Ich habe kein Umfeld (mehr)
36 (24.3%)
Etwas mehr Verschwörungstheorien
52 (35.1%)
Deutlich mehr Verschwörungstheorien
51 (34.5%)

Stimmen insgesamt: 140

Autor Thema: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen  (Gelesen 1286440 mal)

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Offline SchlafSchaf

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Offline SchlafSchaf

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Offline Gutemine

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Corona-Aluhüte in Düsseldorf. Immer mit dabei: Antisemitismus, Rassismus und natürlich purer Hass und Hetze dank vieler "Wahrheitsmedien".

Mittendrin und/oder Organisator: Natürlich unsere Klientel und die "schwarz-weiß-rote-Patrid.ioten"-AfD.

Zitat
Das Organisationsteam der Corona-Rebellen wird von extrem rechten Akteuren dominiert. Neben Vossen gehört Anmelder Bernd Bruns dazu. Er war bereits 2015 bei der Gründung des PEGIDA-Ablegers DüGiDa dabei und stand im engen Kontakt mit dessen Initiatorin Melanie Dittmer.

Das Publikum hingegen ist einigermaßen breit gefächert: Veganerinnen versammeln sich neben Impfgegnern, Anhängerinnen von verschiedenen Verschwörungsideologien wie QAnon, an die sich auch die Rechtsterroristen von Halle und Hanau anlehnten, neben Kadern der Identitären Bewegung und evangelikalen Christen. Auch Florian Josef Hoffmann, Oberbürgermeisterkandidat der Düsseldorfer AfD für die Kommunalwahl im September, ist dabei.

Zitat
Es gehe selten um die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie: „Unter dem Begriff ‚Freiheit‘ wird auch das Ende der angeblichen ‚Besatzung‘ Deutschlands durch die USA gefordert“, sagt er. Der Protest gegen die Kontaktbeschränkungen sei nur „der Anfang“. Es gehe auch um Themen wie die Verhinderung der fiktiven Zwangsimpfung und den Kampf gegen eine imaginierte „Neue Weltordnung“.

Durch die große Diversität schwebe jedoch zugleich ständig die Gefahr einer Spaltung über der Gruppe. „Konflikte und Streit wollen die Corona-Rebellen um jeden Preis vermeiden“, sagt Meyer und liefert ein Beispiel: Seit Wochen zeigen sich Reichsbürger mit neonazistischen schwarz-weiß-roten Fahnen oder Reichskriegsflaggen auf den Demos. Innerhalb des Telegram-Chats der Gruppe führte das zu einer hitzigen Diskussion: „Es ging hauptsächlich um die Außenwahrnehmung, kaum um den Inhalt“, sagt Meyer.

Spoiler
Verschwörungsideologen in Superheldenkostümen
28. Juli 2020 um 8:45 Uhr   
 

In Düsseldorf sind Demos von Corona-Leugnern bestens besucht – trotz zunehmender Lockerungen. Manche Teilnehmer kommen zum Feiern, andere radikalisieren sich.

Von Dennis Pesch

Schlagzeugsound aus Musikboxen peitscht über den Düsseldorfer Burgplatz, mitten in der Altstadt. Rund 600 Menschen wedeln an einem Samstag Mitte Juli mit Fahnen und tanzen zur Musik. „Jetzt geht es los zum Spaziergang“, ruft Bernd Bruns ihnen zu. Er hat die Versammlung der sogenannten Corona-Rebellen angemeldet. Die Teilnehmer demonstrieren seit rund drei Monaten wöchentlich für „Freiheit“ – was für sie bedeutet: gegen Maskenpflicht, Kontaktbeschränkungen und Abstandsregeln. Andere wollen eine vermeintlich drohende Impfpflicht verhindern, manche von ihnen leugnen, dass überhaupt eine Pandemie grassiert.

Meist sind die Aufzüge in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt noch größer. Bis zu 1.000 Demonstranten kommen, trinken Bier und rufen „Masken ab!“. Das ist bemerkenswert: Mitte Mai galt Stuttgart als Hochburg von Leugnern und Widerständlern – bis zu 15.000 Menschen demonstrierten dort. Schon Ende desselben Monats waren es nur noch rund 200. Bundesweit sind die Teilnehmerzahlen mit den Lockerungen der Schutzmaßnahmen zurückgegangen. In Düsseldorf hingegen bleiben sie konstant – auch weil die Demonstrationen sich zu regelrechten Events gemausert haben.
Rassistische Parolen auf der Corona-Demo

Auf dem Burgplatz laufen Männer herum, die sich als Superman, Spider-Man, oder Stormtrooper aus Star Wars verkleiden. Am Rande des Burgplatzes lassen sich Familien mit ihren Kindern mit ihnen fotografieren. Kurz zuvor haben dieselben Männer noch auf der Bühne gestanden und die Gefahr von Covid-19 relativiert oder geleugnet.

Was das heitere Treiben kaschiert: die verschwörungsideologischen Inhalte der Demo – und teils offenen Rassismus. „Es scheint kaum noch ein Tabu zu existieren“, sagt David Meyer vom Antifaschistischen Infoportal Düsseldorf. Er dokumentiert die Aktivitäten der Gruppe seit Anbeginn. An dem Samstag im Juli etwa trägt ein Neonazi ein T-Shirt mit der Aufschrift „JDN LGN“. Die Vokale fehlen, offenbar, um sich nicht einer Anzeige wegen Volksverhetzung auszusetzen.

So offen wird Antisemitismus bei den Corona-Rebellen aber selten gezeigt. „Häufig wird er codiert geäußert“, sagt Meyer, beispielsweise, indem er als Kritik an Israel verkappt wird. Jeden Samstag tritt auf der Bühne der Rapper und Reichsbürger Sascha Vossen, Künstlername Master Spitter, auf. Immer wieder singt er dieselben Lieder mit Zeilen wie diesen:

    „Es gibt nicht nur ein Massengrab im Laufe der Geschichte
    Regiert von einer Schattenmacht, sie steuert diese Dinge
    Dir wird die Stimme genommen und die Meinung verboten
    Gesteuert sind wir alle durch geheime Logen.“

    „Wo kommt noch mal AIDS her, Zika und Anthrax?
    Das sind die Patente aus den Vereinigten Staaten,
    die in Israels Auftrag die Welt versklaven.“

Das Organisationsteam der Corona-Rebellen wird von extrem rechten Akteuren dominiert. Neben Vossen gehört Anmelder Bernd Bruns dazu. Er war bereits 2015 bei der Gründung des PEGIDA-Ablegers DüGiDa dabei und stand im engen Kontakt mit dessen Initiatorin Melanie Dittmer. Das Publikum hingegen ist einigermaßen breit gefächert: Veganerinnen versammeln sich neben Impfgegnern, Anhängerinnen von verschiedenen Verschwörungsideologien wie QAnon, an die sich auch die Rechtsterroristen von Halle und Hanau anlehnten, neben Kadern der Identitären Bewegung und evangelikalen Christen. Auch Florian Josef Hoffmann, Oberbürgermeisterkandidat der Düsseldorfer AfD für die Kommunalwahl im September, ist dabei.

Den Teilnehmern geht es nicht nur um Corona-Maßnahmen

Was das Spektrum der Teilnehmer eint, sind Feindbilder. Ein großer Teil der Demonstrantinnen und Demonstranten „zeigt ein diffuses Verständnis von Freiheit“, sagt Meyer. Es gehe selten um die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie: „Unter dem Begriff ‚Freiheit‘ wird auch das Ende der angeblichen ‚Besatzung‘ Deutschlands durch die USA gefordert“, sagt er. Der Protest gegen die Kontaktbeschränkungen sei nur „der Anfang“. Es gehe auch um Themen wie die Verhinderung der fiktiven Zwangsimpfung und den Kampf gegen eine imaginierte „Neue Weltordnung“.

Durch die große Diversität schwebe jedoch zugleich ständig die Gefahr einer Spaltung über der Gruppe. „Konflikte und Streit wollen die Corona-Rebellen um jeden Preis vermeiden“, sagt Meyer und liefert ein Beispiel: Seit Wochen zeigen sich Reichsbürger mit neonazistischen schwarz-weiß-roten Fahnen oder Reichskriegsflaggen auf den Demos. Innerhalb des Telegram-Chats der Gruppe führte das zu einer hitzigen Diskussion: „Es ging hauptsächlich um die Außenwahrnehmung, kaum um den Inhalt“, sagt Meyer.
Kaum jemand stört sich an der belasteten Flagge

Die Organisatoren hielten eine Umfrage über das Zeigen der Fahne ab. 61 Prozent der Teilnehmer stimmten für die Option „Ich möchte, dass jeder die Freiheit hat, selber zu entscheiden“. 14 Prozent teilten mit, die Fahne störe sie nicht. Nur ein Viertel hatte nach eigenem Bekunden ein Problem damit.

Daraufhin fand sich eine Art Kompromiss: Mitte Juli appellierte Rapper Vossen auf der Bühne an die Demonstranten, schwarz-weiß-rote Fahnen „zum Wohle der Gemeinschaft und zum Erreichen der gemeinsamen Ziele nach Möglichkeit“ nicht mitzubringen. Im selben Atemzug teilte er mit, dass er die Motivation nazistische Fahnen zu tragen, für sinnvoll halte. In der Folge wehen immer noch einige der Fahnen über der Düsseldorfer Menschenmenge – die entsprechende Ideologie inklusive.
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"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 
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Offline Peta1

Die Corona-Aluhüte von der B96...



Wenn ich diese Bilder sehe, komme ich immer mehr zur Überzeugung, dass es besser ist, den Osten Deutschlands nicht zu bereisen. Schade drum, hätte mich wirklich interessiert, in den Ferien dort was anzusehen. Wo aber tagtäglich die Reichsflagge gezeigt wird, offen Aggression ausgelebt wird, da möchte ich mich nicht aufhalten.
Peta1
©Campino:
"Genau. Unser Problem ist, dass eine große Mehrheit von ♥♥♥en eben nicht mehr schweigt."
 
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Ein Video zur Wirksamkeit von Masken, vielleicht versteht die Kundschaft dann

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Zitat
Coronaleugner und Rechtsextreme rufen zu Demo in Berlin auf

Mindestens 500.000 Teilnehmer erwarten die Veranstalter bei einem Protest im Tiergarten am Samstag. Ihre Aussichten sind eher düster.

Sebastian Leber, tagesspiegel.de am 29.07.2020

Das übliche Gesocks von Rechtsradikalen, Verschwörungstheoretikern, Esoterikern uswusf. Manche erwarten sogar über 4 Mio Demonstranten! Und wenn es doch viel weniger werden, ist natürlich das Merkel schuld. Und die NWO, die Bilderberger, die Illuminaten und - natürlich - die Juden sowieso.

Leider bin ich am Samstag nicht da.  ::)
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Offline kairo

Manche erwarten sogar über 4 Mio Demonstranten!

Leider bin ich am Samstag nicht da.

Nicht so schlimm, etwa 3,7 Millionen Leute sind ohnehin schon da (abzüglich Urlauber). Wenn ich auch nicht glaube, dass die sich am Sonnabend alle vor dem Reichstag auf die Füße treten werden.
 
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Bei dem komplizierten Prozeder der Busbuchung wäre es ein Wunder, wenn überhaupt wer in Berlin ankommt.  :facepalm: Honkforhope ist auch ein genialer Name, mit zusätzlichem "s" wäre es noch passender: honksforhope.
Angeblich kommen sie demnächst in den Bereich der fünfstelligen Buchungsnummern.

Fragen bitte nicht per Telefon. Abfahrtsorte und -zeiten werden auch nicht verraten, damit es keine "Störungen" gibt. Im Bus herrscht Maskenpflicht :rotfl: Aber der Busfahrer muss nur über die Pflicht informieren, aber er er muss das nicht durchsetzen, genauso wie bei der Gurtpflicht.

Und natürlich ruft Honksforhope nicht dazu auf, keine Maske zu tragen. Ganz im Gegenteil, außer es gibt Gründe, keine Maske zu tragen. Zur Demo kommen auch Busse aus dem Ausland (Niederlande, Österreich, Kroatien, vielleicht auch Schweiz, Slowenien, Polen).

Lustigerweise betont der Hoffnungs-Honk, dass er hinter dem europäischen Gedanken steht und gegen das Absperren der Grenzen ist. In den Bussen ist keinerlei politische Agitation erwünscht. Keine Parteisymbole usw.

Zum Schluss wird noch einmal betont, dass sie keine Extremisten sind (aber werben mit Kilez More). Alles böswilliger Schmierenjournalismus.
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Offline Morris

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Zum Schluss wird noch einmal betont, dass sie keine Extremisten sind (aber werben mit Kilez More). Alles böswilliger Schmierenjournalismus.

und wo Kilez More ist, da ist diese strunzhohle Morgaine natürlich auch nicht weit

https://www.facebook.com/KilezMore/photos/a.205539069474771/3699828473379129/?type=3

"gott erhalte putin. und zwar bald."

(danke an @siemers auf twitter für diesen wunderschönen tweet)
 
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Offline hair mess

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Wir sind früher in den 80ern einfach alle mit dem Zug nach Bonn gefahren. Ohne Internetbusbuchung und ohne den ganzen Schnickschnack kamen Hunderttausende zusammen.
Ja, das waren noch Zeiten und wir hatten auch noch Ideale.

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Offline Gerichtsreporter

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da ist diese strunzhohle Morgaine natürlich auch nicht weit
Soweit dann zum Thema "keine Antisemiten".


Woher erfährt man von den Abfahrtszeiten, wenn diese nicht verraten werden?
Das wird kurz vorher per Mail mitgeteilt.

In dem Video beschreibt der Bus-Honk auch sehr schön, dass die meisten der Verstrahlten zu blöd sind, eien Überweisung zu machen. Die schreiben nicht die Buchungsnummer oder wenigstens den Ort in den Betreff sondern nur "Busreise nach Berlin". Wen ndann bei Pärchen einer die Buchung macht und der/die andere mit anderem Namen dann die Überweisung, dann haben sie keine Chance das zuzuordnen.

Wahnwichtel halt.
« Letzte Änderung: 29. Juli 2020, 15:57:24 von Gerichtsreporter »
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Offline Reichsschlafschaf

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Die Corona-Aluhüte von der B96...


Artikel dazu:


Zitat
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BAUTZEN
29.07.2020 17:00 Uhr

B 96: Angriff auf Journalisten

Reporter von SpiegelTV berichten von den Versammlungen entlang der Bundesstraße zwischen Zittau und Bautzen. In Weigsdorf-Köblitz werden sie attackiert.
Spoiler
Von David Berndt 4 Min. Lesedauer
Bautzen. „Was ist los hier, was ist los? Verpiss Dich! Verpiss Dich!“ Mit diesen Worten ist ein Mann am vergangenen Sonntag an der Bundesstraße 96 in Weigsdorf-Köblitz zielgerichtet auf ein Team von SpiegelTV losgegangen und hat den Kameramann geschlagen. „Hau ab!“, brüllt er danach, die rechte Hand immer noch zur Faust geballt. Ein anderer ruft: „Nimm die Kamera weg, sonst klatscht es aber richtig.“ Die Männer drängen die Reporter zurück.

Der Schläger hatte zuvor selbst seine Handykamera in Richtung der Journalisten gehalten und diese vermutlich gefilmt. Nach dem Schlag gehen die Reporter langsam rückwärts, wie der Beitrag zeigt. Im Anschluss kommt der Schnitt zum nächsten Drehort.

Die Polizeidirektion Görlitz kennt das Video und den Vorfall seit Dienstag, wie Sprecherin Katharina Korch gegenüber Sächsische.de am Mittwochvormittag mitteilt. „Daraufhin hat das Dezernat Staatsschutz von Amts wegen Ermittlungen eingeleitet. Die Polizei ist dabei, den betroffenen Journalisten ausfindig zu machen, um weitere Informationen zum Geschehen sowie dessen Folgen zu erlangen.“ Der Kontakt zu dem Journalisten ist mittlerweile hergestellt. SpiegelTV will sich aber aufgrund des laufenden Verfahrens nicht zu dem Vorfall äußern.

Der Landesverband Sachsen des Deutschen Journalistenverbands (DJV) kennt den Beitrag von SpiegelTV, der am Dienstag auf Youtube veröffentlicht wurde, ebenfalls. Dessen Vorsitzende, Ine Dippmann, stellt sich hinter die Reporter des Hamburger Nachrichtenmagazins. „Zum wiederholten Mal müssen wir mit ansehen, dass Kollegen bei einer Kundgebung angegriffen werden. Als Journalistenverband können wir nur immer wieder betonen: Die Kollegen machen dort ihre Arbeit! Sie stellen über die Medien die Öffentlichkeit her, in die die Demonstrierenden von sich aus gehen.“

Erst am 9. Juli kam es offenbar zu einer Auseinandersetzung in Plauen, als ein Journalist offenbar von Männern angegriffen wurde, weil er Bilder einer öffentlichen AfD-Veranstaltung machen wollte. Auch zu diesem Vorfall hatte sich der DJV Sachsen geäußert, wie das Medienblog Flurfunk berichtete.

Auch im Fall des Vorfalls an der B 96 werde der Verband nicht hinnehmen, dass Gewalt oder ihre Androhung als Mittel der Auseinandersetzung gebilligt werden, so Dippmann weiter. „Sachsen ist in den vergangenen fünf Jahren das Bundesland mit den meisten pressefeindlichen Aktionen geworden. Jede einzelne ist ein Angriff auf ein verfassungsmäßig geschütztes Grundrecht: die Pressefreiheit. Informationen zu beschaffen, so wie es die Kollegen von SpiegelTV gemacht haben, gehört dazu.“

Polizei ermittelt in über 20 Fällen
Die Journalisten filmten für ihren Beitrag die Versammlungen an der B 96 zwischen Zittau und Bautzen, haben neben den Aufnahmen in Weigsdorf-Köblitz auch in Oppach mit Versammlungsteilnehmern gesprochen. An der Bundesstraße stehen seit Anfang Mai jeden Sonntag zwischen 10 und 11 Uhr Menschen an der Straße, um vermeintlich gegen die Beschränkungen im Zuge der Corona-Schutzverordnungen zu protestieren.

Den Charakter einer Menschenkette haben diese Versammlungen zwischen Zittau und Bautzen aber schnell verloren. Stattdessen etablierten sich entlang der Strecke größere Treffpunkte. Vor allem an diesen, wie etwa in Weigsdorf-Köblitz, Oppach oder Ebersbach-Neugersdorf, zeigen Teilnehmer schwarz-weiß-rote Reichs- und Reichskriegsflaggen oder Parolen aus der Verschwörungsszene.

Diese Versammlungen waren allesamt nicht angemeldet. Die Polizei ermittelt in diesem Zusammenhang bislang in über 20 Fällen. Erst am vergangenen Sonntag kamen drei neue Verstöße gegen das Versammlungsgesetz dazu. Zudem sei eine Anzeige wegen des möglichen Zeigens eines Hitlergrußes in Oppach eingegangen, die jetzt wie der Angriff auf SpiegelTV vom Dezernat Staatsschutz bearbeitet wird. Daneben gab es bislang Nötigungen im Straßenverkehr, es wurden Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen verwendet, und es kam zu Sachbeschädigungen sowie Beleidigungen. Ergebnisse dieser Ermittlungen liegen bislang nicht vor.

Mitte Juli hatte sich Sachsens Innenminister Roland Wöller (CDU) zu Corona-Protesten geäußert und sich dabei auch auf die B 96 bezogen. Er sehe da den Verfassungsschutz in der Pflicht. "Wir werden die Proteste weiter im Auge behalten und nehmen sie ernst. Rechtsextremisten und Verfassungsfeinde versuchen, einen Anschluss an die bürgerliche Mitte herzustellen. Da können wir nicht tatenlos zuschauen. Deshalb sind die Sicherheitsbehörden und allen voran der Verfassungsschutz aufgerufen, genau hinzuschauen", sagte Wöller. Man werde solche Entwicklungen nicht einfach laufen lassen.
[close]
https://www.saechsische.de/plus/b-96-angriff-auf-journalisten-5241995.html


Der Rechtsexperte in FB zum Artikel der SZ:



Is ditte nu Siegelbruch oder Völkermord?
Immerhin hat er ihn ins Gesichte gefilmt!

;)
« Letzte Änderung: 29. Juli 2020, 17:47:42 von Reichsschlafschaf »
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
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Offline DinoVolare

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Anonymous Germany
@AnonNewsDE
3 Std.
Im übrigen hat der Anmelder der sogenannten "Großdemo" in Berlin die Teilnehmerzahl von 500.000 auf 10.000 reduziert.
https://twitter.com/AnonNewsDE/status/1288464140479193088?s=09



Wenn die Erwachten in der Oberpfalz am 3. August auf die Straße gucken, werden sie die untrüglichen Zeichen erkennen (wollen), dass es jetzt ganz bald, wirklich und absolut tatsächlich, losgeht  mit der Befreiung und sich selbst zu ihrem Erfolg gratulieren.

Zitat
Manöver Saber Junction 20 startet am 03. August

Grafenwöhr/Hohenfels.  Über 4,000 Soldaten aus den U.S.A., von verbündeten und Partner-Nationen nehmen an der Übung Saber Junction 20 teil. Die Übung findet vom 3.–27. August auf den Truppenübungsplätzen der U.S. Armee in Grafenwöhr und Hohenfels statt.

Saber Junction 20 ist ein Manöver, das vom 7th Army Training Command durchgeführt wird. Es folgt auf Anordnung der U.S.Armee in Europa und ist ein jährliches Training, um die Kampfbereitschaft der amerikanischen 173. Luftlandebrigade zu bewerten. Dabei werden vereinte Bodenübungen in einem multinationalen Truppenverbund durchgeführt mit dem Ziel, die Interoperabilität innerhalb der teilnehmenden Verbündeten und Partner zu steigern.

Zu den Teilnehmern zählen Albanien, Georgien, Lettland, Litauen, Moldavien, Nord Mazedonien, Rumänien, die Ukraine und die Vereinigten Staaten von Amerika.

In der Zeit vom 5. bis 10. August bewegen sich Militährfahrzeuge im Rahmen der Übung in Abständen auf öffentlichen Straßen von Grafenwöhr nach Hohenfels. Sie fahren sowohl tagsüber als auch in den Abendstunden. Aufgrund ihrer Größe und ihres Gewichts bewegen sich die Militärfahrzeuge langsam und haben eine eingeschränkte Sicht. Fahrzeugführer sind angehalten, vorsichtig in der Nähe von Milittärkonvois zu sein.
Bericht: 7th Army Training Command Grafenwöhr
https://www.oberpfalz-aktuell.com/manoever-saber-junction-20-startet-am-03-august/?cli_action=1596041690.225
« Letzte Änderung: 29. Juli 2020, 19:07:15 von DinoVolare »
"Ich bin fassungslos" Dennis Mascarenas
 
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