Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen

[Reichsschlafschaf]

Walulis hat sich den Schlachter auch zum Thema genommen

Der kann sich dann doch jetzt mit einem stabilen Genie zusammentun?

Eine Win-Win-Situation!

[Rabenaas]

Es ist Sommer, wir kriegen am Wochenende über 30 Grad. Was meinst Du was passiert, wenn der Biodeutsche dann beim Discounter keine marinierten Schlachtabfälle kriegt, die er auf den Grill werfen kann? Fehlt nur noch, dass Bier alle ist.

Revolution! 

[Knallfrosch]

Wie zu erwarten: Lockdown in Gütersloh 2.0

[Sandmännchen]

Wenn man egoistische rücksichtslose Unternehmen Ausbeutungsstrukturen mit Migranten aufbauen lässt, die sich kaum wehren können, muss man sich nicht wundern, wenn diese ihrerseits wenig Rücksicht kennen und nur auf sich schauen. Dann muss man eine Quarantäne mit hohem Personaleinsatz durchsetzen und kann nicht auf Einsicht bauen.

Es wird Zeit, dass man derlei abstellt.

In Warendorf wird dasselbe kommen. Gegebenenfalls in den Nachbarkreisen.

[Ba_al]

Kleiner Rundumschlag von der anonymem Bruderschaft.

Bin mir nicht ganz klar, wo es am Besten reinpasst.

Bitte gegebenenfalls verschieben.

https://www.facebook.com/notes/we-watch-fake-anonymous/fakeanon-kastius-und-die-rechten/2425386927759497/

[Fatzke]

Wie zu erwarten: Lockdown in Gütersloh 2.0

mich würde mal interessieren, wie erfolgreich eine Schadenersatzklage eines kleinen Barbetreibers gegen den Wurstmensch wäre, der jetzt seine Bar wieder zu machen muß

Globaler Moderator Kommentar

Beleidigung entfernt. --Tuska

[Sandmännchen]

Schadensersatzklage aufgrund wovon? Im Raum stehen Vorwürfe, sie hätten im Betrieb die Vorschriften gebrochen. Nun müsstest Du nachweisen, dass der Ausbruch durch den Betrieb bedingt war und nicht etwa durch die Wohnverhältnisse, die sich die Arbeiter, nach der gängigen Logik, selbst ausgesucht hätten weil sie gerne sparsam lebten. Was nicht verboten ist.

[physik durch wollen]

Schadensersatzklage aufgrund wovon? Im Raum stehen Vorwürfe, sie hätten im Betrieb die Vorschriften gebrochen. Nun müsstest Du nachweisen, dass der Ausbruch durch den Betrieb bedingt war und nicht etwa durch die Wohnverhältnisse, .

Stimmt! Im April (!) wie bei Walulis  und noch besser in der Spiegel Doku zu sehen:
1. Kein Mundschutz bzw. nicht richtig getragen
2. Kein Abstand gehalten
3. Hände wurden geschüttelt (im Tönnies Werbevideo zu sehen)
4. Im Pausenraum sitzen die Leute eng zusammen
und das zu Zeiten wo dies alles für die Noemalbevölkerung galt. Kommt es da nicht zu Beweislastumkehr?

[Rabenaas]

Kommt es da nicht zu Beweislastumkehr?

Leider nicht.

[Shai Segal]

Ich bin ja immer noch halber Wissenschaftler und stelle nur Fragen. Warum Schlachtbetriebe?

Andere Buden arbeiten ja auch mit den gleichen schlechten Methoden. Werksverträge, Massenunterkünfte, osteuropäische Saisonarbeiter etc. pp. Gut, ein Spargelbetrieb hat es auch erwischt.

Aber warum Schlachtereinen? Grossbäckereien arbeiten genauso. Und die waren auch systemrelevanterweise nicht abgeschalten. (Man denke nur an das Krankenhaus in Apollensdorf)

Ist es die Kälte im Zusammenhang mit der Lüftung?
 

[Sandmännchen]

In Warendorf wird dasselbe kommen. Gegebenenfalls in den Nachbarkreisen.

1. Danke Merkel, die Kristallkugel funktioniert!
2. Ihr dürft mich Kassandra nennen. Aber nur als Künstlernamen.

[physik durch wollen]

Ist es die Kälte im Zusammenhang mit der Lüftung?

Ist gut möglich: https://www.rnd.de/gesundheit/corona-in-schlachthof-tonnies-welche-rolle-spielt-kalte-luft-bei-virus-ausbruch-XWXUOCFAAN3BZQ7XLDKQAU7CP4.html

[Neubuerger]

Ist es die Kälte im Zusammenhang mit der Lüftung?

Wenig Luftaustausch um die Kälte drinnen zu halten und die Kosten für die Kühlung zu senken. Und ich denke, das die Unterkunftsbedingungen (die ich so aus der Backindustrie noch nicht gehört habe) auch eine wichtige Rolle spielen.

Tante Edith meint, das dieser Beitrag der Tagesschau zu dem Thema auch ganz interessant ist, weil er sich exakt mit dem Thema beschäftigt:

Spoiler

Warum sich das Virus im Schlachthof wohlfühlt

Überproportional viele der positiv getesteten Mitarbeiter des Tönnies-Schlachtbetriebs in Gütersloh arbeiten in den Zerlegehallen. Dort scheint sich das Coronavirus sehr wohlzufühlen. Aber warum ist das so?

Mehr als 1.550 Mitarbeiter des Tönnies-Schlachtbetriebs in Gütersloh sind positiv auf das Coronavirus getestet worden. Schnell wurde auf die oft prekäre Wohnsituation der Billiglöhner aus Osteuropa hingewiesen, die sich mit zu vielen Kollegen viel zu kleine Wohnungen teilen. Doch bald wurde klar: Überproportional viele der Infizierten arbeiten in den sogenannten Zerlegehallen - also den stets gekühlten Hallen, in denen das Fleisch zerteilt wird. Offenbar stellen diese Hallen einen sehr guten Nährboden für das Virus dar. Aber warum?

Abstandsgebot kaum einzuhalten

In den kalten Hallen, in denen das Fleisch zerteilt wird, arbeiten sehr viele Menschen dicht beieinander. Das Abstandsgebot ist kaum einzuhalten. Und es ist laut. Der Lärm ist so stark, dass die Arbeiter sehr laut sprechen oder sogar schreien müssen, um sich zu verständigen. Virologe Prof. Dr. Friedemann Weber von der Justus-Liebig-Universität in Gießen sagte im Gespräch mit dem WDR, in solchen Fleischverarbeitungsbetrieben sei das Klima optimal für eine Virusübertragung: "Die Luft ist runtergekühlt, die Leute arbeiten unter Stress und nah beieinander, man schreit sich auch mal an."

Dadurch gelangen besonders viele Atemtröpfchen in die Luft. Die sich bildenden Aerosole können sich, so die derzeitige Annahme des Robert-Koch-Instituts, in geschlossenen Räumen länger in der Luft halten als im Freien. Die gekühlten Hallen sind natürlich geschlossen.

In kühlen Räumen fühlt sich das Virus wie zu Hause

Außerdem sind offenbar die niedrigen Temperaturen für die Lebensdauer der Viren von Vorteil. Untersuchungen haben gezeigt, dass das Virus in den fast auf Kühlschrank-Temperatur heruntergekühlten Hallen länger überlebt als bei höheren Temperaturen.

Virologen warnten früh vor zweiter Welle bei sinkenden Temperaturen

So schrieb das Fachblatt "Emerging Infectious Diseases", dass das Coronavirus im Sekret aus Nase und Rachen bei Temperaturen im einstelligen Bereich am längsten nachweisbar sei. Schon früh hatten die Virologen vor einer zweiten Welle gewarnt, die kommen könnte, wenn wir uns wieder häufiger in geschlossenen Räumen aufhalten und wenn die Außentemperatur sinkt. Die Vorgänge in den Schlachthöfen scheinen diese Annahmen zu bestätigen. Wo also durch Kälte eigentlich eine Keimbelastung des Fleischs verhindert werden, fühlt sich Sars-CoV-2 wie zu Hause.

NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann sagte am Dienstag (23.06.2020), er wolle den Geschehnissen in den Kühlhallen auf den Grund gehen und untersuchen lassen, ob die Zerlegehallen tatsächlich einen so großen Infektionsherd darstellen. Prof. Dr. Weber hofft, dass das Virus in Gütersloh noch nicht großflächig verschleppt wurde. "Aus virologischer Sicht haben wir es da mit einem Superspreader-Event zu tun. Das ist ja alles immer mit Zeitverzögerung zu betrachten. Vielleicht haben die Infizierten schon viele weitere angesteckt. Da gibt es Lieferanten und Büroangestellte, es gibt also mannigfaltigen Kontakt."

[close]

[Gerichtsreporter]

Im Facebook von Victoria Hamm sammelt sich viel Mimimi bezüglich der Maskenpflicht. Geht auch nicht, dass man angemault wird wenn man sich asozial verhält. 

[facebook]https://www.facebook.com/victoria.enderthamm.7/posts/301253864344050[/facebook]

Gerade bei diesen Temperaturen kotzt mich die Maske auch an, aber das ist kein Grund deswegen andere menschen zu gefährden. Da frage ich mich wieder ob ich nicht ganz rund laufe oder die anderen. 

@Gutemine Du bist doch die Expertin im Facebook-Kommentare screenen, dann brauch ich das nicht alles Copy & Pasten für die Abstinenzler

[Schrohm Napoleon]

Böse.