Umfrage

In meinem direkten Umfeld höre ich seit Beginn der Corona-Krise:

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3 (2%)
Etwas weniger Verschwörungstheorien
6 (4.1%)
Unverändert / Ich habe kein Umfeld (mehr)
36 (24.3%)
Etwas mehr Verschwörungstheorien
52 (35.1%)
Deutlich mehr Verschwörungstheorien
51 (34.5%)

Stimmen insgesamt: 140

Autor Thema: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen  (Gelesen 1286585 mal)

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dtx

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Klinik-System und Lega-Politiker

Italiens Corona-Katastrophe hat Verantwortliche

Die Lombardei weist in der Coronakrise die weltweit höchste Fallsterblichkeit auf. Einfach nur Pech? Mitnichten: Jetzt, da die Schockstarre sich löst, blickt die Öffentlichkeit empört auf die Regionalregierung und ein ungeeignetes, der Privatisierung anheim gefallenes Gesundheitssystem.

...

Spoiler
Stellen Sie sich vor, in Deutschland wären bis heute nicht 8000 an Covid-19 erkrankter Menschen gestorben, sondern 240.000. Gäbe es dann noch irgendjemanden, der die Existenz der Seuche anzweifeln würde? Knapp eine Viertelmillion Menschen, so lautete die Opferbilanz, würde man die Zahlen aus der größten Region Italiens, der Lombardei, auf Deutschland übertragen.

Von den 10 Millionen dort lebenden Menschen werden 16.000 offiziell als Covid-19 Opfer geführt. Bezieht man aber die Dunkelziffer mit ein, die das nationale Rentenamt INPS errechnet hat, sind in der Lombardei 29.000 Menschen an den direkten und indirekten Folgen der Pandemie gestorben. Dieser um 84 Prozent höhere Wert geht auf die "Übersterblichkeit" allein in den Monaten März und April zurück, also den in den Sterberegistern verzeichneten Toten, deren Zahl deutlich über dem Durchschnittswert vergangener Jahre lag.

Naturkatastrophe oder Versagen?

Mit dieser Fallsterblichkeit liegt die Lombardei an der Weltspitze. Allmählich erwacht die Region nun aus dem politischen Schockzustand. Bisher ging es allein ums Überleben. Noch immer zählt die Region täglich mehrere Hundert Neuinfektionen, noch immer sterben täglich mehrere Dutzend Menschen auf den Intensivstationen der Region.

"Das Virus hat uns überrannt wie ein Tsunami", entschuldigte sich der Präsident der Region Lombardei, Attilio Fontana und er spüre ein "anti-lombardisches Klima". Die Lombardei habe ein vorbildliches Gesundheitswesen, meinte er, um dann hinzuzufügen: "Ich bin mir keiner Schuld bewusst." Seitdem bricht eine Welle der Empörung über Fontana herein. Der Hashtag "Fontana-Dimettiti" - "Fontana tritt zurück" - begleitet zahlreiche Posts, die aus der Lombardei in die sozialen Netzwerke getragen werden.

Ein Problem für Salvini

Für Italiens bis vor Ausbruch der Seuche in allen Umfragen strahlenden Oppositionsführer Matteo Salvini ist die Lega-regierte Lombardei von der Musterregion zum Mühlstein am Hals geworden. Salvinis Umfragewerte sind regelrecht abgestürzt, die Lega hat ein Drittel ihrer Wähler aus den Europawahlen verloren, liegt nur noch knapp vor den Sozialdemokraten (Partito Democratico).

Nur ein Beispiel für das Missmanagement in den Lega-geführten Regionen: In Mailand kennt jeder den Fall der großen Seniorenresidenz "Pio Albergo Trivulzio", in die man noch Anfang März auf Anordnung von Regionalfunktionären "leichte" Covid-19 Fälle verlegt hatte. Als der zuständige Heimarzt dagegen protestierte und dem Pflegepersonal Schutzbekleidung verordnete, wurde er fristlos entlassen, weil er angeblich "Panik stiftete". Heute weiß man, dass fast die Hälfte der Opferzahl in der Region in den Altenheimen und Residenzen vermeldet wurde.

Auch drei Monate nach Beginn der Seuche werden Infektionsketten nicht ordentlich nachverfolgt, müssen Angehörige eines Covid-19-Opfers - wie in Bergamo öffentlich geworden - 500 Euro Gebühren zahlen, um sich testen zu lassen.

Fast jede Familie in der Lombardei hat ein Opfer der Seuche zu beklagen; Tote oder Überlebende, die nun schwerkrank Pflege brauchen. Jeder Vierte als "geheilt" von der Intensivstation entlassene Covid-19 Patient muss in die Dialyse, weil die Nieren versagt haben. Die Lungen sind bei vielen dauerhaft geschädigt. Als "geheilt" entlassen zu sein, ist bei dieser Seuche nicht gleichbedeutend mit gesund sein. Auf Angehörige und das Gesundheitswesen kommt eine Nachwelle Zehntausender Schwerbehinderter zu.

Fingerzeig auf "die Deutschen"

Zu Beginn der Krise aber wollte sich niemand den Verhältnissen in der Lombardei befassen. Der erste Verdacht, den rechtsnationale Medien wie "Libero", "Il Giornale", aber auch das Staatsfernsehen Rai gleich zu Anfang März streuten, stellte die "Musterregion Italiens", mit dem mustergültigen Gesundheitssystem", "von der ganzen Welt bewundert", als Opfer des Auslands dar.

Als "Seuchenverbreiter" angeprangert wurden: "die Deutschen". In Deutschland habe es den "Patienten Null" gegeben, am 26. Januar in der bayrischen Firma Webasto, die auch in Italien Filialen habe. Dass der Fall Webasto in sich isoliert blieb, dass sich ein Virus nicht per Telefon verbreitet, dass es keinen körperlichen Kontakt zwischen der Webasto-Zentrale in Stockdorf und dem ersten offiziell als Covid-19-Patienten in Codogno am 20. Februar entdeckten "Mattia" gab - geschenkt!

In den Proben von 800 Blutspendern in Mailand fand man nun übrigens bei 4 Prozent dieser gesunden Spender bereits im Januar 2020 Antikörper auf das Virus. Das Virus war also bereits Anfang Januar in der Stadt, zwei Monate bevor es zum großen Ausbruch gekommen ist. Die Deutschen waren es nicht, wir sind noch einmal davongekommen.

Kliniken als Virenschleudern

Wahr ist dagegen, dass das vermeintlich großartige Gesundheitssystem der Lombardei für den Pandemie-Fall komplett falsch aufgestellt ist, wie es 13 Notärzte des Krankenhauses "Papst Johannes XXIII" von Bergamo in einem offenen Brief schon im März schrieben. "Alleingelassen", gezwungen, Patienten "nur noch palliativ behandeln zu können", "keinen Platz auch für Schwerkranke mehr": Der Zusammenbruch des angeblich so vorbildlichen Systems, trotz des übermenschlichen Einsatzes von Ärzten und Pflegepersonal, so schreiben die 13 Notärzte, liege am System selbst.

Die Katastrophe war eben nicht der von Fontana genannte "Tsunami", die Wasserwelle nach einem Erdbeben unter dem Meer, sondern die Folge menschengemachter Fehlaufstellung. Der Kern des Problems: Das Gesundheitssystem ganz Italiens ist "Krankenhaus-zentriert", ganz besonders in der Lombardei. Jede Art von Diagnostik, alle Spezialisten, arbeiten nur in Großkrankenhäusern. In riesigen Wartesälen wartet man stundenlang auf den Termin, muss zuerst die Zuzahlung leisten, pro Arztbesuch auch schon einmal 150 Euro, um dann wieder in langen Korridoren, immer dicht an dicht gedrängt, vor dem Arztzimmer zu warten. Das Krankenhaus als ideale Virenschleuder. Tatsächlich kam es zu den ersten Massenansteckungen in drei Krankenhäusern der Lombardei: in Nembro, Alzano Lombardo und Codogno.

Allein gelassene Hausärzte

"In dieser Krise rächte es sich, dass man uns Hausärzte, die Versorgung vor Ort, sträflich vernachlässigt hat", meint der Präsident der Hausärzte von Bergamo, Guido Marinoni. "Wir Hausärzte sind aus dem Gesundheitssystem herausgefallen, allein gelassen worden. Wir wurden zu Patienten gerufen, die schwerste Atemprobleme hatten, aber wir hatten keine Schutzausrüstungen. Wir bettelten in der Region um Masken, nichts kam. Wir haben uns im Baumarkt Schutzmasken gekauft, aber das hat bei vielen meiner Kollegen und Kolleginnen nicht gereicht. Von den 630 Hausärzten von Bergamo Stadt und Kreis haben sich 150 mit dem Virus infiziert und 28 sind gestorben."

Es gibt eine direkte Beziehung zwischen der Verfasstheit des lombardischen Gesundheitssystems zu Beginn der Pandemie und der Regionalregierung. Wenige Tage vor dem Virus-Ausbruch sagte der stellvertretende Lega-Vorsitzende Giancarlo Giorgetti, man könne auf die Hausärzte ("medici di famiglia") verzichten, sie seien überflüssig. Die Region setzt mehr als jede andere auf wenige große, die Leistungen konzentrierende öffentliche Kliniken sowie auf privatwirtschaftlich organisierte Häuser, die sich auf finanziell attraktive Behandlungen des Leistungskatalogs konzentrieren.

Dass es auch anders geht, beweist die Nachbarregion Venetien: auch sie unter Leitung eines Lega-Politikers, Luca Zaia. Der aber von Anfang von einem bekannten Virologen, Andrea Crisanti, beraten wurde, massenhaft testen ließ und vor allem in der "roten Zone" von Vo Euganeo 43 Prozent der asymptomatischen Träger entdecken konnte. Ein System ganz konzentriert auf Hausärzte, mit "nur" 1841 offiziell gezählten Covid-19-Opfern. Im Vergleich zum Lega-Parteifreund Fontana aus der Lombardei steht Zaia heute blendend da: Keine neuen Infektionen mehr im Veneto, aber am Donnerstag 316 Neuinfektionen in der Lombardei und 65 Tote.

Privatisierung allenthalben

Von den 114 Milliarden Euro öffentlichen Mitteln, die der staatliche, regional organisierte Gesundheitsdienst pro Jahr ausgibt, geht die Hälfte an private, gewinnorientierte Krankenhäuser. Deren Leistungen aber konzentrieren sich auf teuer abzurechnende Einzelleistungen, sehr viel weniger auf die allgemeine Gesundheitsvorsorge, schon gar nicht auf Notfallmedizin. Von den 5060 Intensivbetten in ganz Italien zu Jahresbeginn gab es weniger als 100 in den Privatkliniken.

Die öffentlichen Krankenhäuser sind die ersten Anlaufstellen für alle Kranken, egal ob ansteckend, oder nicht. Die Vernachlässigung der Versorgung vor Ort, der Hausärzte, der Mangel an dezentraler Facharztversorgung, die Konzentration auf Großkrankenhäuser hat aber auch, das ist eine gerichtsfeste Tatsache, ihren Grund in massiver Korruption. In den Großkrankenhäusern werden große Aufträge vergeben, wenige Personen verschieben da Riesensummen. Kein Korruptionsskandal in der öffentlichen Verwaltung Italiens ohne Krankenhaus-Beteiligung.

Im Februar 2019 trat der langjährige Präsident der Region Lombardei, Roberto Formigoni, nach fast zwei Jahrzehnten im Amt eine fünfjährige Haftstrafe an. Er hatte sich bestechen lassen, um die private Klinikgruppe Maugeri-San Raffaele zu begünstigen.

Zeitungen wie "Libero", die im Besitz von anderen privaten Klinikbetreibern wie der Familie Angelucci sind, stehen nun in vorderster Front, um weiterhin die "Errungenschaften" der lombardischen Medizin zu verteidigen. Der Häftling Formigoni wird dort interviewt und preist "sein" Gesundheitswesen als exzellent. So erweist sich das Gefängnis womöglich als Glücksfall für Formigoni, bewahrt es ihn doch vor einer direkten Begegnung mit Nutzern seines ach so "exzellenten" Gesundheitssystems.

Quelle: ntv.de
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https://www.n-tv.de/politik/Italiens-Corona-Katastrophe-hat-Verantwortliche-article21799009.htm
 
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Der Söllner hat's sich jetzt sogar mit Trikont verdorben.
Und das will was heißen.


Zitat
28.05.2020, 16:04 Uhr
Musiker Hans Söllner verbreitet gefährliche Theorien
Warum ein Linker von Rechten gefeiert wird

Aufbegehren allein ist nicht progressiv: Der Liedermacher Hans Söllner galt als "bayrischer Rebell" - bis er in der Coronakrise die NS-Zeit verharmloste.
HANNES SOLTAU
Spoiler
Die klassische Einteilung in politische Spektren verschwimmt in diesen Tagen mancherorts bis zur Unkenntlichkeit. Staats- und Systemkritik ist dabei spätestens seit dem Beginn der Coronakrise keine Ägide der politischen Linken mehr. Die Querfront der Hygienedemos vereint deutschlandweit Querulanten aller Couleur. Daran zerbrechen politische Bündnisse, Freundschaften – und auch Musikfans müssen ihre Sympathien überdenken. Nicht nur die Anhänger von Xavier Naidoo, Sido oder Fler, sondern nun auch jene von Liedermacher Hans Söllner.

Lange Zeit bestand an der politischen Integrität Söllners kein Zweifel: Er genießt den Ruf eines unbequemen Querkopfs, der Kifferlieder im bayerischen Dialekt singt, Geflüchtete bei sich Zuhause aufnahm und CSU-Politiker mit Schimpftiraden eindeckte. Ein aufrechter Antifaschist, Anarchist und Rastafari. Doch nun verstieg sich Söllner in sozialen Netzwerken in Verschwörungstheorien, die bis zur Verharmlosung des Nationalsozialismus reichten: „Denunzianten, SA, Stasi und Gleichschritt und das passiert gerade. Man darf keine Vergleiche ziehen zum Dritten Reich. Aber das passiert gerade. Schaut euch um“, schreibt er da.

Label distanziert sich von Söllner
Solche Äußerungen waren auch seinem Plattenlabel Trikont zu viel. Den Musikverlag, auf dem auch Künstler wie Funny van Dannen und Bernadette La Hengst veröffentlichen, erreichten gar Interview-Anfragen von rechten Publikationsorganen. Labelchefin Eva Mair-Holmes prangerte Söllners Ausführungen daraufhin öffentlich an: „Wenn es (...) um seine Äußerungen zur momentanen Situation gehört, distanzieren wir uns ausdrücklich. Diese spiegeln in keinster Weise unsere Meinung zur aktuellen Lage wieder. Seine Vergleiche mit dem Dritten Reich entbehren jeder Grundlage und verharmlosen den Terror des Nazi-Regimes in einer unerträglichen Weise.“

Dass auch ein kritischer Zeitgenosse, der sich gegen jede Form des Machtmissbrauchs wehrt, nicht vor Fehltritten gefeit ist, bewies Söllner allerdings schon öfter. So textete er in einem bekannten Song: „A Drecksau bleibt a Drecksau, egal wohers kimmt, ob Staatsanwalt oder Präsident, Namen san egal, Hitler, Bush, Blair – International“. 2017 outete sich der „bayrische Rebell“ als Impfgegner. Im April dieses Jahres erhielt er einen Bußgeldbescheid über 50 Euro, weil er dazu aufgerufen hatte, alte und kranke Angehörige, in Krankenhäusern zu besuchen, obwohl dies in Bayern verboten war. Das Aufbegehren gegen „die da oben“ ist eben noch lange kein Ausweis für Progressivität.
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https://www.tagesspiegel.de/kultur/musiker-hans-soellner-verbreitet-gefaehrliche-theorien-warum-ein-linker-von-rechten-gefeiert-wird/25869540.html

"in keinster Weise" ist grammatikalisch gesehen natürlich Unsinn.
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
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"in keinster Weise" ist strengstens verboten.
Wer sich politisch nicht engagiert, hilft im Grunde jenen, die das Gegenteil von dem wollen, was man selber für wichtig und richtig hält. (Alain Berset)
Die Demokratie ist so viel wert wie diejenigen, die in ihrem Namen sprechen. (Robert Schuman)

Anmaron, M. Sc. univ. Universität Youtübingen
 
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"in keinster Weise" sollte man in allerkeinster Weise verwenden! Keinstenfalls!
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„kein“ ist eins der wenigen, steigerungsfähigen Pronomen:

kein
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am keinsten.
« Letzte Änderung: 29. Mai 2020, 09:54:48 von Landolf »
"Bündnis gegen gewaltbereite Pädagogen“ – Eine Initiative v. NIKLAS LOTZ (Journalist, Politikwissenschaftler, Dichter u. Schöngeist).

Spenden erbeten zur Traumata-Bewältigung und Aufarbeitung s. blinden Zerstörungswut.

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Mal wieder eine "Abrechnung" von Miriram. Diesmal mit dem Söder-Regime.

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dtx

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« Letzte Änderung: 29. Mai 2020, 10:36:01 von dtx »
 
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Mal wieder eine "Abrechnung" von Miriram.
Jetzt zieht die sich sogar schon um beim Videodreh (nein, nicht vor der Kamera). Gibt nu einen Schnitt und sie hat auf einmal andere Klamotten an.
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Offline Sandmännchen

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An den freien evangelikanischen Spinnern hat die heilige Corona viel Freude.

Vorsichtsregeln sind bäh, weil man sich eh in der Endzeit glaubt und jeder Tote ja ins Himmelreich kommt. Geografisch weit verteilte Einzugskreise. Eingeschworene Gemeinschaften, die nur schlecht kontrolliert werden können. Der Gesellschaft sowieso ein gutes Stück entrückt. Und ein hoher Anteil an intellektuell Herausgeforderten.
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

P.S.: Cantor became famous by proving it can't be done.
 
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Wer es nicht kennt, sollte es sich mal ansehen, diese 15 Minuten
Die getroffenen Hunde jaulen auf jeden Fall

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An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
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Offline klingsor3

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Wieder großes Lösch-Mimimi von der Seibt. Große Klage gegen die Landesmedienanstalt folgt.

"Als kommissarischer SHAEF-Souverän in staatlicher Selbstverwaltung ist es meine heilige Pflicht, die Menschenrechte der BRiD-Insassen gemäß der Haager Landkriegsordnung gegen die Wortmarke-Schergen der EU-SSR und der NWO GmbH zu verteidigen - so wahr mir Putin und die Bereinigungsgesetze helfen!"
 
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 :facepalm:

Naomi jammer über "shadow banning" auf YouTube. Ihre Videos würden immer weniger Aufrufe kriegen, nur noch so um die 10.000. Da kann was nicht stimmen. Dann das gleiche Gelaber wie bei Janich über ihre Klage gegen die Landesmedienanstalt. Noch hat sie keinen Anwalt, selbst ihr Mama will da wohl nicht so richtig ran. Sie träumt noch immer davon, dass sie vor Gericht den Klimawandel debattieren kann. Da wird sie enttäuscht sein. Das Gericht wird einzig interessieren, von wann bis wann sie Geld von Heartland bekommen hat.

Flesch sagt, dass Lisa eine Anzeige wegen "schwerer Körperverletzung" bekommen hätte. Das halte ich für ein Gerücht, es wird "gefährliche Körperverletzung" gewesen sein. Mama Seibt vertritt wohl Lisa in dieser Sache. Samstag hat Naomi ein Interview mit Sky News Australia, das wären beim letzten Mal über 800.000 Aufrufe gewesen. Da freut sie sich schon. Mit dem Klima-Lügen-Lord macht sie jetzt eine Serie zum Klimawandel.

Sie sagt ganz offen, dass es ihr um die Aufmerksamkeit geht. Geld sei ihr nicht so wichtig. Daher sollen die Leute ihre Videos liken und teilen, weil sie das im Algorithmus wieder hoch bringt. Sie will auch "international" gegen Google vorgehen (am Hai Kört vielleicht?  :scratch: ).

Auf Twitter ist sie jetzt auch aktiv. Flesch mag Links-Twitter nicht, das nervt ihn, weil da sind die intelligenten Linken, anders als bei Facebook.
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Offline Gutemine

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Meinungsfreiheit? Wenn überhaupt gibt es die nur fürs "indigene Corona-Aluhut-Volk".

Der Bauchemiker Erfurth gehört wohl nebenbei zur "Wissenschafts-Riege" der AfD und dem von ihr zwischenzeitlich mitfinanzierten "EIKE-Institut", welches sich ja bezüglich der Klimakrise schon hervorgetan hat. Er ist also nicht nur ausgemachter "Virologie-Wissenschaftler", sondern hat auch vom Klima so richtig viel Ahnung. Das übliche "Reichsbürger-AfD-Allround-Genie" eben.  ::) ::)

Spoiler
Demo-Veranstalter schickt Grünen-Abgeordneten Abmahnung
Rechtsstreit um Corona-Leserbrief

Murnau hat sich zu einer Hochburg der Corona-Demos entwickelt. Auf diesen hält Dr. Uwe Erfurth, einer der Veranstalter, die Fahne hoch für den Schutz der Grundrechte. Auf Kritik reagiert der Chemiker aus Bad Kohlgrub allerdings allergisch. Gegen den Grünen-Landtagsabgeordneten Andreas Krahl, der einen Leserbrief mitverfasst hat, geht er juristisch vor.

Landkreis – Die Corona-Einschränkungen bringen landesweit Menschen auf die Straße – auch in Murnau. Es ist ein buntes Sammelbecken an Sichtweisen und Weltanschauungen, mitunter auch sehr merkwürdigen, die dort beim gemeinsamen Protest gegen den Regierungskurs zutage treten. Ein Demo-Veranstalter ist die Aktionsgemeinschaft „Leben in Freiheit“, die sich zuletzt samstags für Grundrechte, Freiheit und Selbstbestimmung stark machte. Dahinter steht der Bad Kohlgruber Dr. Uwe Erfurth.

Krahl und Jones warnen

Der Chemiker, der sich in seinen YouTube-Videos als biederer Bedenkenträger präsentiert, geriet nach einer solchen Kundgebung in der Staffelsee-Gemeinde ins Fadenkreuz des Grünen-Landtagsabgeordneten Andreas Krahl, der sich zusammen mit seiner Murnauer Parteifreundin Veronika Jones per Leserbrief ans Tagblatt wandte und darin vor gefährlichen Trittbrettfahrern warnte. Ein solcher ist in seinen Augen offenbar auch Erfurth.

Für Wirbel ist gesorgt

Die entscheidende Passage des Schreibens, das am 13. Mai unter dem Titel „Regierung konstruktiv kontrollieren“ erschien und jetzt mächtig für Wirbel sorgt, lautet: „Jedoch nutzt die Querfront aus Verschwörungstheoretikern, Klimawandelverharmlosern wie Redner Uwe Erfurth in Murnau die derzeitige Verunsicherung, spricht von vermeintlich eingeschränkten Grundrechten, würzt das Ganze mit Impfkritik und 5G, lässt die Verharmlosung und Relativierung des NS-Regimes und Antisemitismus zu.“

Erfurth leitet juristische Schritte ein

Erfurth will diese kritische Bemerkung so nicht stehen lassen – und fährt juristische Geschütze auf. „Die zitierte Behauptung stellt eine gravierende Verletzung des Persönlichkeitsrechts meines Mandanten dar“, erklärt die von ihm beauftragte Münchner Anwaltskanzlei Bronhofer & Partner in einem Einschreiben, das Krahl zugestellt wurde. Die Begründung: Erfurth werde mit der Verharmlosung und Relativierung des NS-Regimes und Antisemitismus in Verbindung gebracht – ein Vorwurf, den ihr Klient nicht gelten lasse.

Krahl soll Unterlassungserklärung unterschreiben

Grünen-Politiker Krahl, der in Seehausen lebt, wurde daher aufgefordert, eine Unterlassungserklärung zu unterschreiben. Darin sollte er sich verpflichten, die Aussage nicht zu wiederholen, und entstandene Kosten in Höhe von exakt 1029,35 Euro zu übernehmen.

Grünen-Abgeordneter gibt Contra

Doch der streitbare Abgeordnete denkt überhaupt nicht daran, klein beizugeben – und holt zum Gegenschlag aus. Seine Antwort ist unmissverständlich: Er werde die Unterlassungserklärung nicht abgeben und es auf einen Rechtsstreit ankommen lassen, erklärt Krahl in einer Pressemitteilung. Für die Causa holte er sich ebenfalls einen Rechtsbeistand, den Münchner Anwalt Dr. Andreas Boele. Selbstverständlich dürfe Erfurth Demonstrationen organisieren und seine Meinung zu politischen Themen äußern, argumentiert Krahl. Und weiter: „Dass diese Meinung unwidersprochen bleibt, gehört aber nicht zu seinem garantierten Recht. Das muss er ebenso aushalten wie die Sichtweise anderer auf seine Person, auch wenn sie nicht dem eigenen Selbstbild entspricht, gerade im politischen Diskurs.“

Vorwurf an Erfurths Adresse

Krahl wirft Erfurth vor, rechtes Gedankengut zu pflegen und zu verbreiten. So habe dieser beispielsweise in einem Leserbrief die Bürger Deutschlands als „Sklaven der BRD-GmbH“ bezeichnet – ein gängiger Begriff aus dem Wortschatz der Reichsbürger-Szene. Erfurths Einschätzung der Corona-Pandemie kann Krahl ebenfalls nichts abgewinnen: „Er rechnet die Gesundheitsgefahren durch Sars-CoV-2 klein und versucht sich in Erklärungen, warum der notwendige Infektionsschutz nicht mit dem Grundgesetz in Einklang zu bringen ist. Betagte Todesopfer zählen für ihn offenbar nicht.“
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https://www.merkur.de/lokales/garmisch-partenkirchen/murnau-ort29105/murnau-bayern-rechtsstreit-um-corona-leserbrief-13780313.html

"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 
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Offline Reichsschlafschaf

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"in keinster Weise" ist strengstens verboten.

Allerstrengstens.

Um genau zu sein.

;)


Drosten ist weiterhin obstinat:

Zitat
SPIEGEL-INTERVIEW: WER IST HERR REICHELT?
In einem aktuellen SPIEGEL-Interview (Link) zeigt Drosten noch einmal, wie gelassen er den Unsinn von BILD und Co nimmt. Er sei kein “Social Media Typ” und twittert auch nur wegen der Corona-Krise, um unser Land vor den Gefahren von Corona zu warnen. “Wer sonst sollte die Menschen in Deutschland informieren und aufklären über die Pandemie? Als jemand, der an Coronaviren arbeitet, sah ich mich da einfach in der Pflicht”, sagt er der Zeitung. Angesprochen darauf, was er von den Angriffen der BILD denkt: “Sollte ich mich fürchten?” und “In meinem Alltag kommt die “Bild”-Zeitung nicht vor. Niemand in meinem Bekanntenkreis liest das Blatt.”

Er gesteht, dass BILD-Leser*innen vielleicht in die Irre geführt werden könnten und ihn für einen schlechten Wissenschaftler halten könnten. Aber seine Reputation in Fachkreisen würde das nicht kratzen. “Um mich als Wissenschaftler zu diskreditieren, müssten ja andere Wissenschaftler glauben, dass das stimmt, was in der “Bild”-Zeitung steht.” Autsch, Treffer! Und auf die Frage, warum er der BILD-Zeitung innerhalb einer Stunde weder eine Stellungnahme geben kann noch will: “Die Statistik, um die es geht, ist so komplex, dass man das auf keinen Fall in einer kurzen Stellungnahme erklärt bekommt, auch wenn man sich deutlich mehr Zeit als eine Stunde dafür nimmt. Und ich hatte auch nicht den Eindruck, als sei die “Bild”-Zeitung wirklich daran interessiert, das wissenschaftliche Problem zu verstehen.”

Das Zitat, dass die BILD-Chefredaktion am härtesten treffen dürfte, ist jedoch folgendes: Der SPIEGEL fragt, was er von den persönlichen Angriffen von BILD-Chef Reichelt hält und dass er um eine Fristverlängerung hätte bitten sollen. Antwort: Nicht viel. Und: “Wer Herr Reichelt ist, weiß ich auch erst seit Montag.” Prof. Drosten ist nicht nur ein Experte, für den wir uns als Land glücklich schätzen dürfen, er ist auch verdammt cool.
https://www.volksverpetzer.de/medien/hater-drosten/
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Drosten ist weiterhin obstinat:
Das liest sich alles sehr schön. Aber ich fürchte, dass die Bild-Zeitung jetzt anfängt nach Dreck in seinem Privatleben zu graben. Da findet sich bestimmt eine Studentin, die er mal eine Sekunde zu lang angesehen oder am Arm berührt hat. Wenn sie keinen Dreck finden, dann erfinden sie notfalls welchen.
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