Umfrage

In meinem direkten Umfeld höre ich seit Beginn der Corona-Krise:

Deutlich weniger Verschwörungstheorien
3 (2%)
Etwas weniger Verschwörungstheorien
6 (4.1%)
Unverändert / Ich habe kein Umfeld (mehr)
36 (24.3%)
Etwas mehr Verschwörungstheorien
52 (35.1%)
Deutlich mehr Verschwörungstheorien
51 (34.5%)

Stimmen insgesamt: 140

Autor Thema: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen  (Gelesen 1286589 mal)

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Offline Reichsschlafschaf

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Ihro Durchlocht, Mariae Gloria Ferdinanda Joachima Josephine Wilhelmine Huberta Gräfin von Schönburg-Glauchau, verwittibte Fürstin von Thurn und Taxis, Komturdame mit Stern des Päpstlichen Ritterordens des heiligen Gregors des Großen (Kosten 300.000 € in die Schatulle des Päpstlichen Kardinalgroßpöintentiars, eine Investition, die sich lohnt!), Dame des Souveränen Malteserordens etc etc, weiß Bescheid:


Zitat
GLORIA VON THURN UND TAXIS HAT DEN SCHULDIGEN GEFUNDEN: ER IST FÜR ALLES VERANTWORTLICH
Augsburg - Die bekennende Katholikin Gloria von Thurn und Taxis sieht in der derzeitigen Krisenzeit den Teufel am Werk.
Spoiler
"Der Teufel ist die Ursache für alles, was auf der Erde schlecht läuft", sagte die Chefin des Regensburger Fürstenhauses der "Augsburger Allgemeinen" am Mittwoch.

"Je weiter wir uns von Gott entfernen, desto breiter wird die Machtbasis des Bösen." Sie selbst habe sich "früh entschieden, auf der Seite der Guten für den Glauben an Gott zu kämpfen".

"In allem, was auf der Welt passiert, vom Aufstehen bis zum Schlafengehen, ja selbst in den Träumen, kann man versuchen, den Fingerzeig Gottes zu erkennen", sagte die 60-Jährige, die eine "allgemeine Müdigkeit in der Glaubensweitergabe" beklagt.

"Mein Eindruck ist, dass Sex und Shoppen wunderbare Ruhigstellungsdrogen sind, so dass Religion einfach im Bedürfniskanon der Menschen keinen Stellenwert mehr hat."

Religion sei selbst bei getauften Menschen bestenfalls noch ein kulturelles Relikt. Im Islam sei das anders: "Der Glaubenseifer der Muslime ist beeindruckend."
[close]
https://www.tag24.de/unterhaltung/promis/gloria-thurn-taxis-teufel-schuldigen-kirche-katholik-gott-verantwortlich-promi-augsburg-1529018


Zitat
Die ist tiefgläubig und konservativ. Warum Fürstin Gloria von Thurn und Taxis sich immer wieder im Namen des Herrn zu Wort meldet. Und damit stark polarisiert.

Gloria von Thurn und Taxis: Sex und Shoppen sind Ruhigstellungsdrogen
Spoiler
VON
JOSEF KARG
Sie gilt als Deutschlands Glamourfürstin. Gloria von Thurn und Taxis kann man schon als eine spezielle Frau einordnen. Inzwischen im Jetset zu Hause, heiratete sie früh und standesgemäß, wurde Mutter von drei Kindern, leitete später das Haus Thurn und Taxis als Top-Managerin. Als "Punker-Fürstin", "Pop-Aristokratin" oder "Prinzessin TNT" machte sie zudem über die Jahre hinweg Schlagzeilen.

Wobei TNT nicht nur als Kürzel für Thurn und Taxis steht, sondern auch für den Sprengstoff, den sie, bildlich betrachtet, gerne mal zündet. Und: Gloria von Thurn und Taxis gilt als tiefgläubige Katholikin. Für den Herrn legt sie sich auch wider den Zeitgeist ins Zeug.

Polarisiert hat sie allerdings schon immer gerne. Vor rund 20 Jahren ging es beispielsweise in einem TV-Gespräch mit Michel Friedman unter anderem um Afrikas Aids-Problem. Salopp mutmaßte die blaublütige Gloria, das hänge damit zusammen, "weil der Schwarze gerne schnackselt", nicht aber mit fehlender Aufklärung in Sachen Verhütung. Später wetterte sie gegen sexuelle Vielfalt oder Kondom-Automaten an Schulen. Für einen Aufreger ist sie also immer gut.

Für einen Aufreger ist Gloria von Thurn und Taxis immer gut
Heute tanzt sie allerdings nicht mehr wie früher mit Rockstars auf Tischen, sondern engagiert sich sozial wie bei der Bayerischen Stiftung Hospiz. Nur manchmal gönnt sich die durchaus talentierte Malerin dem Vernehmen nach eine kleine Exzentrik, wenn sie etwa auf ihrer Harley zum Gottesdienst fährt.

Zuletzt kritisierte die inzwischen 60-Jährige in einem viel beachteten Interview in der Zeitung Welt das Verbot von Gottesdiensten während der Corona-Krise und auch die Haltung der Deutschen Bischofskonferenz. Dass sie mit ihren Aussagen Wellen schlägt und damit auch bei vielen aneckt, weiß die Fürstin, zu deren katholischem Bekanntenkreis der zuletzt wegen Verschwörungstheorien umstrittene frühere Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller gehört. Im legendären Fragebogen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung hat sie einmal auf die Frage "Was möchten Sie sein?" geantwortet: "Ein Elefant im Porzellanladen."

Das könnte zumindest ein wenig ihr Wesen erklären. Dazu kommt ihr bisweilen missionarischer Eifer "als mündige Katholikin", wie ihr Freund und Beichtvater Wilhelm Imkamp sie beschreibt. Gloria selbst behauptet: "Wir haben als Christen alle die Pflicht, unseren Glauben weiterzugeben."

Mit Blick auf den Islam fügt Thurn und Taxis gegenüber unserer Redaktion hinzu: " Der Glaubenseifer der Muslime ist beeindruckend. Das habe ich schon als Kind, als wir in einem streng muslimischen Land, nämlich in Somalia lebten, mit großer Bewunderung beobachtet." Und ein wenig provokant hängt sie die Frage an: "Haben wir das wohl verlernt?"

"Der Teufel ist die Ursache für alles, was auf der Erde schlecht läuft"
Gloria, die in ihrem jüngsten Interview auch die Deutsche Bischofskonferenz scharf kritisierte, beantwortet die Frage selbst: "Es ist eine allgemeine Müdigkeit in der Glaubensweitergabe festzustellen, nicht nur von den kirchlichen Stellen, sondern von getauften Menschen allgemein. Mein Eindruck ist, dass Sex und Shoppen wunderbare Ruhigstellungsdrogen sind, sodass Religion einfach im Bedürfniskanon der Menschen keinen Stellenwert mehr hat." Sie sei bestenfalls ein kulturelles Relikt.

Wem solche Aussagen ein wenig krude vorkommen, der muss wissen: Die geborene Gräfin von Schönburg-Glauchau entstammt einem streng katholischen Haus. Schon als kleines Kind habe sie sowohl von Vater und Mutter als auch von den Großmüttern eine solide Glaubensgrundlage bekommen, berichtet Thurn und Taxis. "So habe ich mich früh entschieden, auf der Seite der Guten für den Glauben an Gott zu kämpfen", wie sie es wörtlich formuliert.

Dem Zeit-Magazin sagte die dreifache Mutter vor einigen Jahren, das Schwierige im Leben habe sie geprägt: "Die Krankheit meines Mannes, der Tod, die Einsamkeit, die wirtschaftlichen Probleme und die menschlichen Enttäuschungen." Sie sei zwar etwas zynisch geworden, habe aber nach wie vor Freude am Leben und sei neugierig auf die Menschen. Vom Charakter her sei sie "immer noch draufgängerisch".

Auch die Corona-Krise bringt die Regensburger Schlossherrin mit Gott in Verbindung. "In allem, was auf der Welt passiert, vom Aufstehen bis zum Schlafen gehen, ja selbst in den Träumen, kann man versuchen, den Fingerzeig Gottes zu erkennen" sagt sie. Die Unternehmerin selbst unterscheidet oft klar zwischen Gut und Böse. Und das formuliert sie dann so: "Der Teufel ist die Ursache für alles, was auf der Erde schlecht läuft." Thurn und Taxis interpretiert das in dem Sinn: "Je weiter wir uns von Gott entfernen, desto breiter wird die Machtbasis des Bösen."

Filme wie "Der Exorzist" machen Fürstin Gloria Angst
Dass immer weniger Menschen heutzutage im katholischen Sinn an Gott glauben, kann man darum nach Ansicht der Fürstin auch am Zustand der Menschheit ablesen: "Hass, Streit, eine komplett gespaltene Gesellschaft. Unordnung, Chaos wo man hinsieht. Je weniger gebetet wird, je weniger Menschen zu den göttlichen Heilmitteln der Sakramente zurückgreifen, desto weiter kann der Fürst der Erde seine Macht und Unheil ausbreiten", sagt sie.

Sie vergleicht die Situation in Deutschland mit Büchern wie "Herr der Ringe", oder "Die Chroniken von Narnia". Da hätten die Autoren versucht, den Kampf zwischen Gut und Böse in eindringliche Bilder zu packen. Das Böse wird laut Thurn und Taxis in Filmen wie "Das Omen" oder "Der Exorzist" gut interpretiert. Auch den umstrittenen dänischen Regisseur Lars von Trier nennt sie in diesem Zusammenhang, der mit Filmen wie "Antichrist" für Furore sorgte. "Allerdings muss ich eingestehen, dass ich mir das nicht ansehen konnte, weil es mir zu brutal ist und mir Angst macht", sagt sie. Solche Filme würden sie verfolgen.

Und wie in einem Roman mit Happy End liefert die Frau, die jedes Jahr mit der Marianischen Frauenkongregation die schwäbische Wallfahrt in Maria Vesperbild besucht, noch ein alt-katholisches Rezept, wie man dem "Teufel" begegnen sollte: "Was viele vielleicht nicht wissen, ist, dass man dem Bösen nicht ausgeliefert ist, sondern man sich ein Schutzschild aufbauen kann, wenn man den Weg zu Gott sucht", erklärt sie. Die Kirche stelle durch die Sakramente, göttliche Hilfsmittel zur Verfügung, die wirksame Kraftspender seien.

Gloria von Thurn und Taxis bedauert den Glaubensverfall in den westlichen Gesellschaften. Die Menschen gäben ohne Not wirksame Waffen aus der Hand. Die Gegenseite würde dies nicht tun, schließt sie: "Satanisten glauben sehr wohl an die Sakramente und an den Teufel."
[close]
https://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Gloria-von-Thurn-und-Taxis-Sex-und-Shoppen-sind-Ruhigstellungsdrogen-id57448271.html


Die seltsame Wallfahrt in Maria Vesperbild mit ihrem äußerst merkwürdigen Wallfahrtsdirektor Prälat Imkamp und seinem "Engelwerk" wurde jedenfalls vom damaligen Augsburger Bischof Viktor Josen Dammertz, einem ausgewiesenen Kirchenjuristen, in den 90ern arg zusammengestutzt und erst neuerdings distanzierte sich das Bistum wieder von sehr seltsamen Äußerungen, die  von dort kamen.
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Die FPÖ mal wieder.  ::) Aber, die "Schwesterpartei" AfD agiert ja nicht viel anders. Die Sache mit dem "Asylantenvirus" versucht die AfD ja auch immer wieder, zumindest die "Spitzenpolitiker" der nicht mehr existenten "Flügel-Fraktion". Aber irgendwie schaffen sie es damit bei uns nicht in die Schlagzeilen.

Zitat
Vor 19h
FPÖ in Wien als "Aluhut-Fraktion" verspottet

Im Wiener Gemeinderat gingen am Dienstag die Wogen hoch. Weil die FPÖ die Sicherheitsabstände ignorierte und gegen Corona-Maßnahmen protestierte, gab es ein kurioses "Geschenk".

"Die FPÖ pfeift auf die vereinbarten Mindestabstände im Wiener Gemeinderat und hat in den vergangenen zwei Monaten ihre Politik von anfänglicher Panikmache nun zur Realitätsverweigerung gedreht", so NEOS-Wien-Klubobmann Christoph Wiederkehr anlässlich der Gemeinderats-Sitzung fest. Der Grund: Die FPÖ hatte ihre Ankündigung wahr gemacht und die Sicherheitsabstände ignoriert. Eigentlich müssen einzelne Mandatare auch auf die Zuschauerränge ausweichen, um den Sicherheitsabstand einzuhalten. Die FPÖ will aber künftig darauf pfeifen.

Forderte die FPÖ zu Beginn der Coronakrise sofortiges Handeln und Maßnahmen von der Regierung und stimmte auch den neuen Regeln im Gemeinderat zu (sie beinhalten Abstände, neue Sitzordnung, regelmäßige Desinfektion des Rednerpults und verkürzte Redezeiten), ignorierte man nun den Sitzplan und will "zurück zur alten Normalität", wie es FPÖ-Klubobmann Anton Mahdalik erklärte. Die FPÖ entrollte ein Transparent mit "Zurück zur Demokratie"-Aufschrift, Mahdalik forderte die Rücknahme der Corona-Beschränkungen.

    "FPÖ disqualifiziert sich in dieser Corona-Krise als Aluhut-Fraktion der österreichischen Innenpolitik"

Wieder am Platz, erhielt Mahdalik von Wiederkehr ein Geschenk in Form eines Aluhuts: "Abgesehen von dem widerlichen Sager von Dominik Nepp über den 'Asylantenvirus' disqualifiziert sich die FPÖ in dieser Corona-Krise als Aluhut-Fraktion der österreichischen Innenpolitik, die lieber gemeinsam mit Verschwörungstheoretikern und Identitären demonstriert als ernsthafte Politik zu betreiben – die Verzweiflung ist offenbar hoch", so der NEOS-Mandatar.

Der Hintergrund: Erst fing sich Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp eine Anzeige wegen des Verdachts der Verhetzung ein (er hatte in einer Aussendung zu Corona-Fällen in einem Flüchtlingsheim von einem "Asylantenvirus" geschrieben), dann traten Rechtsextreme und Identitäre bei einer Wiener FPÖ-Demo gegen Schutzmasken und Co. mit Transparenten wie "Heimatschutz statt Mundschutz" in Erscheinung.

https://www.heute.at/s/fpoe-in-wien-als-aluhut-fraktion-verspottet-100084187

"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 
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dtx

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Auch Sportler verbreiten Bullshit

https://www.welt.de/sport/article208380739/Corona-Olympionikin-und-Verschwoerungstheoretikerin-DLV-in-Erklaerungsnot.html


Die Frage an die Kaderplaner wäre freilich, ob Wester und ihr Freund nicht die geistige Gesundheit der jeweils übrigen Mannschaftsmitglieder gefährden. Daß derlei "Erkrankungen" ansteckend sind, wäre keine neue Erkenntnis. Entweder kriegen sie eine Epidemie, die letztlich auch Mannschaftsleitung und Verband zu spüren bekommen würden oder heftige Zerwürfnisse in den Kader.

« Letzte Änderung: 27. Mai 2020, 09:45:03 von dtx »
 
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Kann Ihnen mal jemand ein Taschentuch reichen?
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Kann Ihnen mal jemand ein Taschentuch reichen?


Der hier vielleicht?

Ach, nee, eher nicht ...


Zitat
Nach Bedrohungen 

Til Schweiger zu Drosten und Lauterbach: "Heult nicht rum"
27.05.2020, 10:05 Uhr | JaH, t-online.de

Nachdem Christian Drosten und Karl Lauterbach öffentlich machten, dass sie bedroht werden, meldet sich nun Til Schweiger zu Wort. Der Schauspieler findet, die Virologen sollten sich nicht beschweren.

Spoiler
Til Schweiger zu Drosten und Lauterbach: "Heult nicht rum". Til Schweiger: Der Schauspieler richtet sich auf Instagram an Christian Drosten und Karl Lauterbach. 
Nachdem Christian Drosten und Karl Lauterbach öffentlich machten, dass sie bedroht werden, meldet sich nun Til Schweiger zu Wort. Der Schauspieler findet, die Virologen sollten sich nicht beschweren.


"Herr Drosten und Herr Lauterbach, take a Chill-Pill!", schreibt Til Schweiger auf seinem Instagram-Profil. Der "Tatort"-Kommissar will damit sagen, dass sich die beiden nicht so anstellen sollten. Erst wenige Stunden zuvor hatte Karl Lauterbach im t-online.de-Interview erklärt, dass er bereits zwei Morddrohungen erhalten habe. Sogar seine Familie sei in diesem Zusammenhang erwähnt worden. Außerdem habe er ein Drohpaket erhalten, welches auch Christian Drosten zugeschickt wurde.

"Also heult jetzt nicht rum – habe ich auch nicht getan!"
Schweiger schreibt in Bezug darauf: "Ich habe Morddrohungen bekommen, als ich den deutschen Soldaten in Afghanistan meinen Respekt erwiesen und sie besucht habe! Desweiteren habe ich Morddrohungen erhalten, als ich mich für die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen eingesetzt habe – also von links und rechts bin ich bedroht worden."
[close]
https://www.t-online.de/unterhaltung/stars/id_87950680/til-schweiger-zu-drosten-und-lauterbach-heult-nicht-rum-.html

https://www.mopo.de/hamburg/promi---show/nach-morddrohungen-til-schweiger--drosten-und-lauterbach-sollen-nicht--heulen--36756994


 :doh:
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Offline hair mess

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Sagt wer?
Einer, dessen Stimme sich bei jedem Wort weinerlich anhört, egal, was er meint?
Hätten die Worte keine Bedeutung, würde ich immer meinen, dass es dem nicht so ganz gut gehen kann.
Und tatsächlich ist es so.
« Letzte Änderung: 27. Mai 2020, 11:14:35 von hair mess »
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Offline No_DR

Ein Erlebnis heute auf dem Markt:

Ich trage sicherheitshalber einen Mund/Nasenschutz.
Im Abstand von ca. 80 cm stellt sich eine Dame (um nicht zu sagen dämliche) geschätzt 80+ ohne Mund-Nasenschutz hinter mich. Ich bat sie bitte Abstand zu halten. Ihre Bemerkung: "Du wirst schon nicht gleich sterben."

Wer Rechtschreib- und Grammatikfehler findet, darf sie behalten!
Mir kennä alles ausser hochdeitsch!
 
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dtx

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Nicht nur dem ostfriesischen Wirt, sondern auch seinen Gästen droht ein Owi-Verfahren. Auch anderswo pfeifen Wirte und Gäste auf die Vorschriften. Und die Frankfurter Gemeinde räumt inzwischen ein, Fehler gemacht zu haben:

https://www.gmx.net/magazine/news/coronavirus/besuchern-restaurant-niedersachsen-droht-geldstrafe-34732500
 
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Offline califix

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Mal wieder ein Update eines Gesundheitsamts zu den Vorgängen in Frankfurt, mit schönen Grüßen an die Aluhut-Fraktion im Nachbarland:
Zitat
Am Dienstag weitere 15 Infektionen
Am Dienstag meldet das Gesundheitsamt für den Main-Kinzig-Kreis insgesamt 15 weitere laborbestätigte Covid-19-Fälle, darunter neun aus Hanau. Damit wurden für die Stadt seit dem 11. Mai insgesamt 53 Infektionen gemeldet und umfassend bearbeitet. Mit den seit Mittwoch, 20. Mai, vorliegenden Informationen über die Veranstaltung in Frankfurt hat das Gesundheitsamt alle Fälle mit Blick auf den möglichen Ursprung noch einmal zusammengefasst. Inklusive der anschließenden Übertragungen innerhalb der betroffenen Familien sind in Hanau bisher 41 Infektionen auf den Gottesdienst am 10. Mai zurückzuführen. Die Fälle waren in den vergangenen Tagen bereits veröffentlicht worden. Aktuell wurden heute zudem noch sechs bestätigte Fälle aus Maintal gemeldet, die ebenfalls auf den Gottesdienst zurückzuführen sind. Weitere Testungen wurden veranlasst, so dass diese Zahlen noch ansteigen können.
Die von uns allen gewünschte Rückkehr zu einem möglichst normalen Leben wird durch die Unbelehrbaren verzögert, die sich nicht an einfache Regeln halten können oder wollen und einfach nur stumpfsinnig den Wegfall aller Beschränkungen fordern. Dass sich dann aber solche Fälle dutzendfach wiederholen, wird einfach ausgeblendet. Und wenn die Zahlen dann wieder auf erschreckend hohem Niveau sind, hat natürlich die Regierung versäumt, rechtzeitig zu handeln. Und Prof. Drosten natürlich, weil der nicht macht was die B**d-Zeitung gut findet und auch nicht allwissend ist.
 
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Das RND erinnert - für die Jüngeren und die neuen Bundesbürger - anläßlich des Kampfes gegen die Schutzmasken an die Diskussionen um die Gurtpflicht vor fünfzig Jahren:

https://www.rnd.de/politik/niedrige-corona-zahlen-und-eine-trugerische-frage-war-der-lockdown-ubertrieben-3XLTYTYZ3RDYBARFHHWGNCL3W4.html
 
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Das ist die einzige Sprache, die sie verstehen.
Hätte nicht gedacht, daß es passieren könnte.
Hoffentlich folgen noch andere!


Zitat
NACH HETZ-KAMPAGNE GEGEN DROSTEN: AOK STELLT IMAGEKAMPAGNE BEI BILD EIN

Andreas Bergholz | 27. Mai 2020

AOK RÜCKT VON BILD KOOPERATION AB!

Endlich haben die Handlungen der BILD-“Zeitung” spürbare Konsequenzen: Die AOK beendet eine Werbe-Kampagne bei dem Boulevard-Blatt. Wir berichteten bereits ausführlich über die Hetz-Kampagne der BILD gegen Corona-Experten Christian Drosten: Drosten, wohlgemerkt, der mit seiner Expertise einen wesentlichen Anteil daran trägt, dass Deutschland in der Pandemie vergleichsweise glimpflich davon gekommen ist – unter anderem durch die Entwicklung des ersten PCR-Tests für das neuartige Virus (Quelle).

Spoiler
Es hagelte massiv Kritik an der BILD. Und auch auf ein Statement von AOK-Geschäftsführer Steve Plesker wurde auf Twitter zirkuliert: Er bezeichnete daran die Kampagne der BILD als “Schande” und dass er dort keine Anzeigen mehr schalten wolle.

AOK GIBT STATEMENT AB UND DISTANZIERT SICH VON DER BILD
Der Tweet von Danijel Visevic zeigt ein Statement von Steve Plesker, Geschäftsführer Markt/Produkte – AOK-Bundesverband, welches auf LinkedIn veröffentlicht wurde. Zwischenzeitlich hatte Plesker sein Statement jedoch gelöscht. Herr Plesker hat inzwischen aber ein neues Statement abgegeben:

DAS ENTSCHEIDENDE AN DER STELLUNGNAHME:
“Für gesetzliche Krankenkassen spielt Brand Safety eine große Rolle, und sie müssen aufgrund der aktuellen Situation noch stärker darauf achten. In diesem Kontext ist der AOK Bundesverband zu dem Schluss gekommen, dass die BILD derzeit kein geeignetes Umfeld für unsere Imagekampagne “Für ein gesünderes Deutschland” darstellt.”

Die AOK möchte ihre Handlung nicht als Boykott Aufruf verstehen. Dennoch ist das Beispiel der AOK deutlich hervorzuheben, als positives Beispiel für Unternehmen, die innerhalb der Corona-Pandemie Haltung beweisen. Die Wissenschaft insgesamt zu diskreditieren fügt der Gesellschaft schweren Schaden zu und kann während einer Pandemie zu vermeidbaren Todesfällen führen. Es wäre daher wünschenswert, wenn auch andere Unternehmen darüber nachdenken, ihre Kooperation mit der BILD-“Zeitung” zu überdenken, denn derartige Schmutz-Kampagnen und Methoden sind neben den gesellschaftlichen Schäden auch schlecht für die eigene Marke. Zumindest außerhalb der rechtsextremen und verschwörungsideologischen Szene, denn in solchen Schwurbel-Gruppen wurde der Anti-Drosten-Artikel der BILD hauptsächlich geteilt.

Die Entscheidung der AOK sollte vor allem dem Chefredakteur der BILD, Julian Reichelt, zu denken geben.
[close]
https://www.volksverpetzer.de/medien/aok-bild/



 :clap:
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