Umfrage

In meinem direkten Umfeld höre ich seit Beginn der Corona-Krise:

Deutlich weniger Verschwörungstheorien
3 (2%)
Etwas weniger Verschwörungstheorien
6 (4.1%)
Unverändert / Ich habe kein Umfeld (mehr)
36 (24.3%)
Etwas mehr Verschwörungstheorien
52 (35.1%)
Deutlich mehr Verschwörungstheorien
51 (34.5%)

Stimmen insgesamt: 140

Autor Thema: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen  (Gelesen 1286601 mal)

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Offline Reichsschlafschaf

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Man merkt gleich: Hier schwätzt der Experte! 



Zitat
ITALIEN 🇮🇹
* IN ITALIEN IST DIE HEILUNG FÜR DEN CORONAVIRUS ENDLICH GEFUNDEN *

Italienische Ärzte verstießen gegen das Weltgesundheitsgesetz der WHO, keine Autopsien an den Toten des Coronavirus durchzuführen, und stellten fest, dass es sich nicht um einen VIRUS, sondern um eine BAKTERIE handelt, die den Tod verursacht. Dies führt zur Bildung von Blutgerinnseln und zum Tod des Patienten.

Italien besiegt das sogenannte Covid-19, das nichts anderes als "Disseminierte intravaskuläre Koagulation" (Thrombose) ist.

Und der Weg, es zu bekämpfen, das heißt seine Heilung, ist mit den "Antibiotika, Entzündungshemmern und Antikoagulanzien". ASPIRIN, was darauf hinweist, dass diese Krankheit schlecht behandelt wurde.
Diese sensationelle Nachricht für die Welt wurde von italienischen Ärzten durch Autopsien an Leichen der Covid-19 erstellt.

Noch etwas, so italienische Pathologen. "Die Beatmungsgeräte und die Intensivstation wurden nie benötigt."

Daher begann in Italien die Änderung der Protokolle. * ITALIEN DIE SO GENANNTE globale Pandemie wird von der WHO aufgedeckt und aufgehoben. * Diese Heilung war den Chinesen bereits bekannt und sie berichteten nicht * DURCH UNTERNEHMEN. *

Quelle: ITALIEN Gesundheitsministerium.
TEILEN SIE, DASS DIE GANZE WELT WEISS, DASS WIR VON UNSEREN ÄLTEREN MENSCHEN TÄUSCHT UND MORDEN WURDEN !!! @ italiarevelacurardelcovid19
* AUGENWARNUNG *
Geben Sie dies an Ihre ganze Familie, Nachbarschaft, Bekannte, Freunde, Kollegen, Kollegen usw. weiter. etc ... und seine Umgebung im Allgemeinen ...:
Wenn sie sich mit Covid-19 infizieren können ... das ist kein Virus, wie sie uns glauben gemacht haben, sondern ein Bakterium ..., das mit elektromagnetischer 5G-Strahlung verstärkt ist und auch Entzündungen und Hypoxie hervorruft.
Sie werden Folgendes tun:
Sie werden Aspirin 100mg und Apronax oder Paracetamol nehmen ...
Warum? ... *, weil gezeigt wurde, dass Covid-19 das Blut koaguliert, wodurch die Person eine Thrombose entwickelt und das Blut nicht fließt und Herz und Lunge nicht mit Sauerstoff versorgt und die Person schnell daran stirbt kann nicht atmen.*
In Italien haben sie das WHO-Protokoll vermasselt und eine Autopsie an einer Leiche durchgeführt, die an Covid-19 gestorben ist. Sie haben den Körper abgeschnitten, die Arme, Beine und andere Körperteile geöffnet und festgestellt, dass es sich um Venen handelt erweitertes und geronnenes Blut, alle Venen und Arterien mit Thromben gefüllt, wodurch verhindert wird, dass das Blut normal fließt und Sauerstoff zu allen Organen transportiert wird, hauptsächlich zu Gehirn, Herz und Lunge, und der Patient stirbt.
Das italienische Gesundheitsministerium kannte diese Diagnose bereits und änderte sofort die Covid-19-Behandlungsprotokolle ... und begann, ihren positiven Patienten Aspirin 100 mg und Apronax zu verabreichen ... Ergebnis: Die Patienten begannen sich zu erholen und zu präsentieren Verbesserungen und das Gesundheitsministerium entließ und schickte mehr als 14.000 Patienten an einem einzigen Tag nach Hause.
DRINGEND: Übermitteln Sie diese Informationen und machen Sie sie viral. Hier in unserem Land haben sie uns mit dieser Pandemie belogen. Das einzige, was unser Präsident jeden Tag sagt, sind Daten und Statistiken, aber diese Informationen nicht zu geben, um die Bürger zu retten Es wird auch von den Eliten bedroht sein? ... wir wissen nicht, plötzlich alle Regierungen der Welt, aber Italien hat die Norm gebrochen ... weil sie bereits überwältigt waren und sich in einem ernsthaften Chaos der täglichen Todesfälle befanden ..., jetzt die WHO. ..wurde weltweit verklagt werden, um so viele Todesfälle und den Zusammenbruch der Volkswirtschaften vieler Länder der Welt zu vertuschen ... jetzt ist klar, warum der Befehl, die Leichen ohne Autopsie zu VERBRENNEN oder sofort zu begraben ... und sie als stark umweltschädlich bezeichnet. ..
Es liegt in unseren Händen, die Wahrheit und die Hoffnung zu tragen, viele Leben zu retten ...
Quellen: Schmeil - Eichler,der Mensch
Netzfund überprüft und für richtig befunden!
https://www.facebook.com/groups/565870666897595/permalink/1741933279291322/?__tn__=K-R



 :doh:
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Wie hat es der Kerl nur zu soviel Erfolg gebracht.

In seiner jetzigen Darstellung ist nichts zu erkennen,
was Erfolgreiche erfolgreich macht.

Wer hat ihm den Knoten im Hirn verpasst?
Der war schon immer so, wie er ist. Und genau das hat ihm bei den Hardcoreveganern, den Tier-Rechtsradikalen und anderen Verwirrten genau den Ruf eingebracht, den er jetzt so verzweifelt zu retten versucht: Er war der Underdog, wobei, in vegan eher der Undertofu, er hat gesagt, was diese Leute hören wollten: daß er ohne mit der Wimper zu zucken jeden, der auch nur Honig oder Schnitzel denkt, sofort, aber sowas von und er auch keine Angst hat. Vor nix.

Daß er einfach nur ein Idi0t und Schaumschläger wie eigentlich alle selbsternannten Superveganer war und ist … das wollte halt keiner sehen. Er war der Mesias. Einer neben vielen anderen, aber eben auch einer. Und vielleicht einer der erfolgreicheren.

Nur: Mit heißer Luft fönt man weder Friten noch Pizza (hallo Andibär) und man wird nicht auf Dauer erfolgreich (hallo nochmal, Andibär). Da ihm, vermute ich zumindest, in letzter Zeit die Basis wegbricht, die seinen Dreck (seine Zuckerplörre) noch kaufen will, seine Burger in dem einen Laden (oder hat er inzwischen ein 'erfolgreiches' Franchise oder einen zweiten Laden?) auch nicht sooooo gut ankommen … was soll er tun? Das was er kann: Armloch sein, poltern, andere bedrohen, belästigen oder einfach nur schräg von der Seite anmachen. Und hoffen, daß es genug D*ppen gibt, die ihm dafür zujubeln und doch mal wieder ein Zuckerwasser kaufen.

Der Kerl ist durch. War er schon immer, nur jetzt merkt er es. Und das tut seiner Außendarstellung gar nicht gut. Hätte er das Geld für den Porsche mal eher in einen Psychologen oder wenigstens in jemand mit Ahnung von Werbung gesteckt.

Bei den eingefleischten Veganern ist er sowieso unten durch, weil er seinen Hund NICHT vegan ernährt und auch sein Porsche ist nicht vegan: Ledersitze!!

https://www.derwesten.de/panorama/nach-dem-mayonaise-ausraster-ausgerechnet-vegan-guru-attila-hildmann-hat-ledersitze-in-seinem-porsche-id212307755.html

Ist aber auch echt schwierig als Hardcore-Veganer, Stichwort Schellack-Überzug bei Obst:
https://www.vegpool.de/magazin/gewachstes-obst.html
« Letzte Änderung: 25. Mai 2020, 12:33:59 von Landolf »
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Mir stößt der Begriff Schulmedizin übel, sehr übel auf


In der Schweiz spricht man wohl vom "Komplementärmedizin", wenn es um die "Alternative" geht (also Medizin - Komplementärmedizin):


Zitat
Wer heilt, hat recht – auch die Komplementärmedizin will im Kampf gegen das Coronavirus mitmischen

In der Schweiz hat die Komplementärmedizin viele Fans. Einige fordern sogar, die «sanfte Medizin» müsse in der nationalen Corona-Task-Force vertreten sein. Eine gute Idee? Ganz und gar nicht, findet unser Kolumnist.
Spoiler
Es ist ein offenes Geheimnis: Ich bin kein Fan der Komplementärmedizin. Als ausgebildeter Arzt bin ich der Meinung, dass dem kranken Menschen mit den besten zur Verfügung stehenden diagnostischen Mitteln und Therapien geholfen werden sollte. Was das Beste ist, kann heute etwas anderes sein als noch vor ein paar Jahren. Denn der medizinische Fortschritt ist enorm. Das zeigt sich gerade in der Corona-Krise, wo täglich neue Resultate aus Therapiestudien eintreffen. Umso erstaunlicher ist es, dass jetzt auch Komplementärmediziner «ihre Hilfe» gegen das neue Virus anbieten wollen.

So hat mich unlängst einer per E-Mail auf die Vorzüge seines Fachgebiets hingewiesen – zu präventiven wie auch therapeutischen Zwecken. Und am Sonntag konnte ich in einem Inserat in der Sonntagspresse lesen, dass Vertreter der Komplementärmedizin in die nationale Corona-Task-Force aufgenommen werden sollten. «Gaht’s no?», dachte ich und musste laut lachen. Doch der Schreiber meinte es nicht lustig. Und auch die Fans der Komplementärmedizin verstehen bei solchen Fragen keinen Spass.

«Wer heilt, hat recht», sagen diese Leute gerne. Und in diesem Punkt haben sie sogar recht. Selbst der Medizinnobelpreisträger Rolf Zinkernagel sagte einmal im Gespräch: «Der Patient interessiert sich in erster Linie dafür, ob ein Medikament wirkt. Auf welchem Weg es seine Wirkung erzielt, interessiert ihn nicht – oder höchstens in zweiter Linie.» Anders als der Patient müssen sich Arzt und Wissenschafter aber für den Wirkmechanismus interessieren. Wie sonst könnten sie Therapien verbessern?

Ob eine Therapie wirkt oder nicht, lässt sich heute in klinischen Studien zuverlässig ermitteln. Dieser Sachverhalt wird von Komplementärmedizinern gerne bestritten. Lieber faseln sie von der Individualität des Patienten und der Komplexität der Erkrankung, die nur in der Komplementärmedizin mit einer ganzheitlichen – oder noch schlimmer: holistischen – Therapie angegangen werde. Wenn ich das höre, frage ich mich immer: Wann ist eine Therapie ganzheitlich? Wenn der Therapeut neben den körperlichen Beschwerden noch den Stress am Arbeitsplatz erfragt? Oder muss er dafür auch die Qualität der Beziehung zur Schwiegermutter kennen? Oder gar den Funktionszustand jeder einzelnen Körperzelle des Patienten?

Wie auch immer. Die Wirksamkeitsprüfung hat für Homöopathie und Co. ein niederschmetterndes Ergebnis erbracht: Ihre Methoden wirken zwar – aber nicht besser als Placebo. Komplementärmedizin ist damit ähnlich wirksam wie Beten oder Handauflegen. Damit gehört die Komplementärmedizin ins Reich des Glaubens. Das spricht nicht gegen die Religion (solange ihre Vertreter nicht auf den bewiesenen Gott beharren), aber gegen die Komplementärmedizin. Denn anders als bei der Religion gibt es hier eine bessere Alternative: die wissenschaftliche Medizin.

Oder wie es der bedeutende Berner Arzt Rolf Adler schon vor Jahren gesagt hat: «Es gibt nur eine Medizin. Entweder etwas wirkt, oder es wirkt nicht. Im ersten Fall ist es Medizin, im zweiten Fall nicht.» In diesem Verständnis gibt es keine alternative oder komplementäre Medizin, sondern nur Medizin und Nicht-Medizin. Dass Patienten mit Covid-19 Medizin brauchen, dürften selbst Komplementärmediziner nicht bestreiten.
[close]
https://www.nzz.ch/wissenschaft/das-coronavirus-und-die-komplementaermedizin-ld.1557570
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Und hier wieder die unseriösen Einschätzungen des Tages:



https://www.youtube.com/watch?v=SkloBAc--ZI



;)
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Hatten die nicht zunächst verkündet, sie hätten sich an alles gehalten?



Zitat
INFEKTIONEN NACH GOTTESDIENST:
Baptisten sangen gemeinsam ohne Mundschutz

VON TOBIAS RÖSMANN-AKTUALISIERT AM 25.05.2020-14:30

Nach einem gemeinsamen Gottesdienst einer Baptisten-Gemeinde in Frankfurt haben sich mehr als 100 Menschen mit Corona infiziert. Der Vorsitzende liegt auf der Intensivstation. Nun äußerte sich der Frankfurter Verein zu dem Vorfall.
Spoiler
ach mehrtägigem Schweigen hat sich der Frankfurter Baptisten-Verein am Montag schriftlich zu den bislang bekannten 107 Corona-Infektionen geäußert, die nach einem Gottesdienst im vereinseigenen Bethaus am 10. Mai aufgetreten waren. Auf der Homepage heißt es in einem „Informationsschreiben“, man sei „tief bestürzt und traurig, dass die Infektion Eingang in die Gemeinde gefunden hat und sich mit einer starken Dynamik verbreitete“.

Für seine späte Reaktion auf den Corona-Ausbruch bittet der Verein um Verständnis. Der Vorstand sei derzeit nur „eingeschränkt reaktionsfähig“, da sich der Vereinsvorsitzende „im kritischen Zustand auf der Intensivstation befindet und der Stellvertreter ebenfalls erkrankt ist“.

Der Verein mit überwiegend deutsch-russischen Mitgliedern hat zwar sein Zentrum im Frankfurter Stadtteil Rödelheim, allerdings stammen viele Mitglieder nicht aus der Mainmetropole, sondern aus dem umliegenden Rhein-Main-Gebiet. Deshalb gibt es zahlreiche Corona-Infizierte etwa auch in Hanau und im Wetteraukreis. Schon am Sonntag hatten die hessischen Gesundheitsbehörden darauf hingewiesen, dass sich viele Personen nicht direkt in dem Gottesdienst, sondern zuhause infiziert hätten.

Weiter gibt der Verein an, „dass bei der Versammlung separate und kontrollierte Ein- und Ausgänge genutzt wurden, entsprechende Hinweisschilder angebracht waren, ausreichende Desinfektionsmittel zur Verfügung standen und der Abstand von 1,50 Meter eingehalten wurde“. Auf solche Hygiene- und Abstandsregeln haben sich die beiden großen christlichen Kirchen mit den Behörden und der Politik verständigt. Auf ihrer Grundlage sind seit Mai in Hessen öffentliche Gottesdienste wieder erlaubt.

Kein Mund-Nasen-Schutz während Gottesdienst
Während der Versammlung am 10. Mai ist entgegen den Anordnungen gemeinsam gesungen worden. Davon raten Fachleute ab, um die Ansteckungsgefahr durch Tröpfchenübertragung nicht zu erhöhen. Im Nachhinein betrachtet „wäre es für uns angebracht“ gewesen, „auf den gemeinsamen Gesang zu verzichten“, heißt es in dem Schreiben des Vereins. Auch sei während des Gottesdiensts kein Mund-Nasen-Schutz getragen worden. Das jedoch wird zumindest für den Weg zum Platz und vom Platz fort dringend empfohlen.

Keine Angaben macht der Verein in dem Schreiben zu seiner Mitgliederzahl, der Größe des Versammlungsraums und zur Zahl der am 10. Mai anwesenden Personen. Im Frankfurter Kaiserdom etwa dürfen wegen der strengen Abstandsregeln nur 70 Personen an einem Gottesdienst teilnehmen.

Bei den 107 Infizierten wird es nach Angaben des Vereins nicht bleiben. Da es in der Gemeinde „viele Familien mit fünf und mehr Kindern“ gebe, nehme die Zahl der Ansteckungen zu Hause weiter zu. Die Betroffenen seien in häuslicher Quarantäne, man stehe im Austausch mit den Gesundheitsbehörden. Ein Trost sei es, dass viele Erkrankte auf dem Weg der Besserung oder schon wieder gesund seien.

Quelle: FAZ.NET
[close]
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/corona-infektionen-baptisten-sangen-gemeinsam-ohne-mundschutz-16785337.html
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Einerseits glauben sie an etwas, das man nicht sieht.
Gerade sie müssten den Virus doch als etwas Reelles nehmen können, auch wenn man ihn nicht sieht.
Die hätten doch Übung.

Sie schreiben also etwas unsichtbarem Irreellen soviel Wirkung zu, dass sie die Wirkung etwas zwar unsichtbarem, aber Reellen ignorieren.
Jetzt fehlt nur noch ein Heiler, der den Virus durch Handauflegen austreibt.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Shai Segal

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Dann können sie ja mit unserem Backfischwitz weitermachen.   :tard:
 
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Der Basta-Kanzler hat dem Volk aufs Maul geschaut, die Reaktionen sind aber dennoch nicht zustimmend:


Zitat
ER STELLT KLARE FORDERUNG AN DIE BUNDESREGIERUNG

Altkanzler Schröder über Corona-Demonstranten:
„Idi0ten gab es schon immer“ 

Update vom 25. Mai, 13.54 Uhr: In den Protesten gegen die Einschränkung der Freiheitsrechte im Zuge der Corona-Pandemie sieht der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) eine „soziale Gefährdung der demokratischen Substanz“. Weiter bewertete der Altkanzler die Proteste als „die hilflose Bewältigung von Angst“. Dazu komme teilweise politisches Kalkül von Extremisten, die diese Furcht schürten. „Idi0ten auf dieser Welt gab es schon immer“, lautete das wortwörtliche Fazit, das Schröder in der ersten Folge seiner am kommenden Dienstag erscheinenden neuen Podcast-Reihe „Gerhard Schröder - Die Agenda“ kundtat.
https://www.merkur.de/politik/coronavirus-demonstration-deutschland-stuttgart-verschwoerungstheorien-gerhard-schroeder-podcast-zr-13764594.html
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Die Blöd zeigt mal wieder ihr wahres Gesicht

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An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
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Mit seiner US-kritischen Haltung wird er es bei BLÖD nicht lange machen
https://twitter.com/fpiatov/status/1264658621251665920

Die Kritik an Drostens Studie fliegt ihm auch gerade um die Ohren. Nur leider kriegt der durchschnittliche BLÖD-Leser davon nichts mit.
https://twitter.com/fpiatov/status/1264967272633958403
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Offline kairo

Manche Leute scheinen nicht zu begreifen, dass Diskussionen das Herzblut der Wissenschaft sind. Wissenschaft ist eigentlich institutionalisierter Zweifel. Zu jeder Veröffentlichung gibt es liebe Kollegen, die anderer Meinung sind. Wenn ein Wissenschaftler in Phys Rev Let schreibt: "Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich's Wetter oder bleibt, wie es ist", dann wird er garantiert auch dafür wegen inhaltlicher oder methodischer Mängel gerügt.

Nun machen Hähne schon seit langer Zeit unverändert das, was sie auch gegenwärtig tun, so dass ein umfangreiches empirischen Wissen darüber vorliegt. Aber bei einem so neuen Gegenstand wie diesem Erreger, über den laufend neue Dinge bekannt werden, ändert sich der Wissensstand beinahe stündlich.

Glaubt der gute Herr Piatov, Wissenschaftler seien im Besitz ewiger, endgültiger, unumstößlicher und unfehlbarer Wahrheiten? Da liegt er aber falsch. Das ist das Privileg der Politiker.
« Letzte Änderung: 25. Mai 2020, 22:11:54 von kairo »
 
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Offline desperado

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Aber in Deutschland herrscht Diktatur, wir werden unterdrückt! :scratch:

„Statt Ärger zu machen, werdet ihr von mir ins Grab geschickt“

https://www.welt.de/politik/ausland/article208257275/Philippinen-Praesident-droht-bei-Lockdown-Verstoessen-mit-Erschiessen.html

Spoiler
Länger als Wuhan: Der längste Corona-Lockdown der Welt gilt auf den Philippinen. Für Menschen, die ihre Häuser verlassen, weil sie hungern, hat der berüchtigte Präsident Duterte einen Satz übrig: „Erschießt sie!“
Wir haben in den letzten zweieinhalb Monaten nur drei Essenspakete mit Konservendosen und Reis von der Regierung bekommen“, erzählt Merck Maguddayao am Telefon. Der 33-jährige Filipino verteilt selbst gemeinsam mit Gastronomen Essen an Menschen in Slums, die ärmer sind als er. Die Hilfen der Regierung kommen dort nicht an oder reichen nicht aus.
„Erschießt sie!“ Mit diesen Worten drohte Präsident Rodrigo Duterte Filipinos, die trotz des Lockdowns auf die Straße gingen, weil sie hungerten. In der Mega-Metropole Manila herrscht seit mehr als zwei Monaten Ausgangssperre, nicht immer erreichen Soforthilfen die Bewohner der Armenviertel.
Der Lockdown wird mit Einsatz des Militärs, Verhaftungen und Einschränkung der Pressefreiheit durchgesetzt. Und das Virus hat leichtes Spiel: Der 7000-Insel-Staat hat die überfülltesten Gefängnisse der Welt und wird regelmäßig von Naturkatastrophen heimgesucht, die Menschen in Evakuierungszentren dicht zusammendrängen.

Maguddayao wohnt mit seiner Familie in Batasan Hills, im Nordosten der 13-Millionen-Metropolregion Manila, einem der am dichtesten besiedelten Orte der Erde. Seit dem 16. März herrscht hier eine Ausgangssperre, die von ihrer Härte mit der in Wuhan vergleichbar ist. Nur dass er hier insgesamt 80 Tage dauern soll, mehr als zehn Wochen also – länger als in Italien, länger als in Spanien, länger als die 76-Tage-Quarantäne in China.

Jüngste Daten des Verbands Südostasiatischer Nationen (Asean) zeigen, dass die Philippinen eine der höchsten Armutsraten in Südostasien haben. Die Situation der Armen hat sich während der Corona-Krise dramatisch verschlechtert. Social Distancing und Heimarbeit sind in einem Entwicklungsland wie den Philippinen Luxus.

In den Slums der am stärksten betroffenen Metropolregion Manila leben rund vier Millionen Menschen von der Hand in den Mund. Verdienen sie einen Tag nichts, so hungern sie bald. Jeder, der nicht arbeiten kann, sollte von der Regierung umgerechnet zwischen 90 und 140 Euro für zwei Monate bekommen.

„Dafür stehen die Leute dicht gedrängt in Schulgebäuden an und stecken sich vielleicht dabei an“, sagt Maguddayao. Er selbst hat die Hilfe nicht erhalten und lebt vom Geld seiner Mutter und Erspartem. „Mein Vorgesetzter hat Geld geschickt, das ich an einem Bankomat abholen könnte, aber ich fürchte, dort lange in einer Schlange stehen zu müssen“, sagt er.

Seit ein paar Wochen häufen sich auch die Corona-Fälle in den philippinischen Gefängnissen. Rund 10.000 Insassen mit leichten Haftstrafen wurden von der Regierung entlassen, um einer Ausbreitung des Virus vorzubeugen. Ob dies reicht, ist unklar. Es sitzen landesweit insgesamt 215.000 Menschen im Gefängnis.

Vergangenes Wochenende wurde das Land vom Taifun „Ambo“ heimgesucht. Naturkatastrophen sind für die 106 Millionen Filipinos keine Seltenheit, jedoch müssen jedes Mal Zehntausende Menschen evakuiert werden. Das Risiko einer Verbreitung des Virus durch Massenansteckung in den Evakuierungszentren steigt.

Die philippinische Regierung nahm das Virus lange Zeit nicht ernst. Präsident Duterte, der für seine populistische Macho-Rhetorik bekannt ist, sagte im Februar noch, er wolle dem „♥♥♥en-Virus eine Ohrfeige geben“ und dass es „von allein aussterben werde“. Dabei wurde bereits am 30. Januar der erste importierte Covid-Fall aus China in der Region Manila festgestellt.

Nachdem das Virus sich lokal verbreitete, schlug Duterte einen anderen Ton an. Anfang April drohte er in einer nationalen Ansprache an, Menschen zu erschießen, die den Lockdown missachten. Grund war, dass in einem der Armenviertel der Hauptstadt Menschen ihre Häuser verlassen hatten, um Essenspakete der Regierung zu empfangen. Diese kamen jedoch niemals an. Als sie protestierten, konterte Duterte: „Statt Ärger zu machen, werdet ihr von mir ins Grab geschickt.“

Erschossen wurde bisher offiziell nur eine Person, 40.000 wurden laut Polizeiangaben festgenommen. „Einige wurden in Käfige gesperrt, stundenlang der Sonne ausgesetzt, ihnen wurde Folter angedroht“, sagt ein Sprecher der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch gegenüber WELT.

Auch Menschen, die sich online kritisch äußern unter Hashtags wie #BigasHindiBala! (Reis statt Schüsse), #OustDuterte (Stürzt Duterte), and #SolusyongMedikalHindiMilitar (Medizinische Lösungen, nicht militärische) werden strafrechtlich verfolgt. Ein Mann, der Duterte in den sozialen Medien als „verrückt“ bezeichnete, wurde verhaftet.

„Das grundlegende Problem besteht darin, dass die Regierung Dutertes Covid-19 mit Militär- und Rechtsgewalt bekämpft, anstatt mit einer Aufrüstung des Gesundheitssystems“, erklärte der Sprecher von Human Rights Watch.

Duterte wird oft mit autoritären Populisten wie Donald Trump und Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro verglichen. Sein Führungsstil wird seit Beginn seiner Amtszeit 2016 und nun während der Corona-Krise immer radikaler. Mit dem sogenannten „Heal as One“-Gesetz weitete er Ende März seine präsidialen Machtbefugnisse aus und erließ den Notstand im Land.

Anfang Mai wurde die Schließung des größten nationalen Fernseh- und Radionetzwerk ABS-CBN angeordnet. Als „ungeheuerlichen Angriff auf die Pressefreiheit“ verurteilte die Menschenrechtsorganisation Amnesty International die Abschaltung. Der Medienkonzern hatte wiederholt kritisch über Dutertes autoritären Führungsstil berichtet, darunter seinen blutigen „Krieg gegen die Drogen“, bei dem bisher mehr als 20.000 Menschen zum Teil außergerichtlich exekutiert wurden.

Das Land mit seinen 110 Millionen Einwohnern hat heute knapp 13.000 bestätigte Corona-Fälle, 842 Menschen starben. Nur Indonesien und Singapur haben in der Region höhere Fallzahlen. Getestet wurden jedoch nur rund 250.000 Menschen, die Dunkelziffer dürfte deshalb deutlich höher liegen.

Die Krankenhäuser sind wie in vielen anderen asiatischen Ländern überfüllt und schlecht ausgestattet. Maguddayao erzählt, seine Nachbarin sei aufgrund von Komplikationen ihrer Diabetes-Erkrankung in die nächste Klinik gefahren, wo sie aus Platzmangel in einem Zelt behandelt worden und letztlich verstorben sei.

Seit dem 16. Mai sollen 50 Prozent der Fabrik-Arbeiter und andere Berufsgruppen auf den Philippinen wieder arbeiten gehen. Die Lockdowns gelten nicht mehr auf ganz Luzon, der größten Insel des Landes, sondern nur noch in stark betroffenen Gegenden wie Manila, der Laguna-Provinz und Cebu City. Schulen sind weiterhin geschlossen. Maguddayao selbst kann noch nicht arbeiten. Das Geld und die Lebensmittel werden immer knapper. Am 31. Mai soll der Lockdown enden. Voraussichtlich.

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Schon vor vielen Jahren wurde wurde kolportiert, dass das Logo der B++D mit dem Blut ihrer Opfer gefärbt sei. Und die brauchen jeden Tag einen zum Niedermachen. Vielleicht setzen die drauf, dass die Einschränkungen eher als störend empfunden werden und möchten sich mal wieder vor die Interessen unbekannter Förderer spannen. Da ist ein seriöser Wissenschaftler natürlich die ideale Zielscheibe. Solche Hetzkampagnen kennen wir ja zur Genüge aus Trumpistan. Und niemals nicht würde man vermuten, dass da wirtschaftliche Interessen dahinter stehen, nein, auf keinen Fall.....
 
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