Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen

[Reichsschlafschaf]

Jetzt hab ich doch tatsächlich „hetzwerkkrista“ gelesen … 

[Mr. Devious]

   Falsche Masken-Atteste   Lahrer Ärztin muss 6.000 Euro Strafe zahlen   

Felix Bender 06.12.2021 - 18:24 Uhr

   6000 Euro muss eine Lahrer Ärztin zahlen, weil sie in sieben Fällen unrechtmäßig Atteste für Maskenverweigerer ausgestellt hat. So zumindest urteilte das Amtsgericht am Montag. Die Verteidigung kündigte an, Rechtsmittel einzulegen. (Foto: dpa)

6000 Euro muss eine Lahrer Ärztin zahlen, weil sie in sieben Fällen unrechtmäßig Atteste für Maskenverweigerer ausgestellt hat. So zumindest urteilte das Amtsgericht am Montag. Die Verteidigung kündigte an, Rechtsmittel einzulegen.

Ins Rollen gebracht hatte das Verfahren gegen Anette Franz ein Mitarbeiter einer Nordracher Firma: "Eine Handvoll Kollegen hat sich von ihr Befreiungen von der Maskenpflicht besorgt, einfach so per E-Mail oder Anruf." Der Mann, der bei dem insgesamt fünfstündigen Prozess als Zeuge geladen war, verständigte die Offenburger Staatsanwaltschaft.

Seit 27. April 2020 gilt wegen der Corona-Pandemie in vielen öffentlichen Bereichen die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes. Der Gesetzgeber sieht dafür zwar Ausnahmen vor. Doch – so das Ergebnis der polizeilichen Ermittlungen – entbehrten die von Franz ausgestellten Gesundheitszeugnisse größtenteils der dafür notwendigen Grundlage. Vor allem habe die Angeklagte die Menschen nicht untersucht, bevor sie ihnen die Atteste ausstellte. Die Kripo hatte die Praxisräume in der Wohnung der 54-Jährigen durchsucht und ihren E-Mail-Verkehr ausgewertet.

Spoiler

Zoff schon vor der Verhandlung

Zur Hauptverhandlung war es gekommen, weil Franz, die in Lahr regelmäßig als Organisatorin von Kundgebungen gegen die Corona-Maßnahmen in Erscheinung tritt, Widerspruch gegen einen Strafbefehl der Staatsanwaltschaft eingelegt hatte.

Vor Beginn des Prozesses streifte sich die Medizinerin wie ihre Anwältin Ruth Baumeister nur unter Protest und nach mehrfacher Aufforderung von Richterin Raffaela Sinz eine Maske über. Währenddessen betonte sie mehrfach, ihr oberstes Ziel sei es, Menschen nicht zu schaden, sondern ihnen zu helfen, gesund zu bleiben. So legte die Verteidigung ausführlich dar, welche Folgen aus ihrer Sicht die Maske auf die Träger habe (etwa Atemnot, Konzentrationsprobleme und Benommenheit) und warum ihr gewünschter Effekt im Kampf gegen das Coronavirus nicht eintrete (etwa weil sie viel zu großporig sei). Eine Untersuchung der Patienten sei überdies unnötig, weil die Beschwerden, die das Maskentragen hervorrufe, nicht zu diagnostizieren seien. Franz: "Ich unterstelle niemandem, ein Simulant zu sein."

Oberstaatsanwalt Martin Seifert – und in der Urteilsbegründung auch Richterin Sinz – hielten dagegen: Es gehe nicht um die Frage, "ob die Maske sinnvoll, wirksam oder schädlich" sei, sondern darum, dass in den verhandelten Fällen "keine medizinische Indikation für eine Befreiung" vorgelegen habe. "Sie haben ins Blaue hinein Atteste ausgestellt", sagte Sinz, "und damit Ihre Autorität als Ärztin ausgenutzt, um sich über gesetzliche Bestimmungen hinwegzusetzen."

Franz’ Maskenbefreiungen hatten laut Anklage ein breites Abnehmerfeld: Ein Heilpraktiker war ebenso dabei wie ein Fahrlehrer und sogar ein Reichsbürger. Auch zwei Jugendliche hätten welche erhalten. Zuletzt seien zudem an mehreren Schulen in der Stadt Atteste mit der Unterschrift der Lahrer Ärztin aufgetaucht, berichtete der Hauptermittler im Zeugenstand. Die am Montag verhandelten Fälle spielten sich von Mai bis November 2020 ab. Oberstaatsanwalt Martin Seifert, der eine 7200-Euro-Strafe gefordert hatte, machte deutlich: "Im Wiederholungsfall muss man an ein Berufsverbot denken."

Franz ist derzeit arbeitssuchend. Nach eigenen Angaben war sie bis März als Ärztin an der Lahrer Polizeischule tätig. Gegen ihre Kündigung gehe sie gerichtlich vor.

[close]

https://www.lahrer-zeitung.de/inhalt.falsche-masken-atteste-lahrer-aerztin-muss-6000-euro-strafe-zahlen.5daca540-2954-45e2-b575-bcb36d2eeef5.html


Die scheint ja echt erfolgsverwöhnt zu sein?
6000 Hebel latzen dürfen und dann arbeitssuchend ...   

Aufgrund der langen Prozessdauer wurden beim Landgericht aus 120 TS nur noch 110.

Masken-Prozess   
Landgericht bestätigt Urteil gegen die Lahrer Ärztin Anette Franz   

Wegen des „Ausstellens unrichtiger Gesundheitszeugnisse in sieben Fällen“ hatte das Lahrer Amtsgericht die Ärztin Anette Franz zu einer Geldstrafe verurteilt. Nach einer langen Verhandlung hat das Landgericht Offenburg dies am Mittwoch bestätigt.

6000 Euro – aufgeteilt auf 120 Tagessätze á 50 Euro – sollte Anette Franz laut dem Amtsgericht zahlen. Dagegen hatte sich die Lahrer Ärztin zur Wehr gesetzt. Erfolglos, wie seit Mittwochnachmittag klar ist.

Richterin Gabriele Bräutigam bestätigte das Urteil am letzten Tag der Berufungsverhandlung. Eine kleine Änderung gibt es jedoch. Die Zahl der Tagessätze reduziert sich aufgrund der langen Prozessdauer auf 110. Insgesamt muss Franz nun also 5500 Euro zahlen.

https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.masken-prozess-landgericht-bestaetigt-urteil-gegen-die-lahrer-aerztin-anette-franz.b72cd628-a736-4ec2-8b56-8a90b3940916.html

Weiterer Bericht hinter Bezahlschranke.

https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.masken-prozess-gegen-lahrer-aerztin-warum-es-fuer-anette-franz-teuer-werden-koennte.787d22e6-0eda-4d99-9e12-8057c5234af3.html

[echt?]

Ein toller Tagessatz für eine Ärztin!

[Froschkönig]

Ein toller Tagessatz für eine Ärztin!

Wenn man derartige Atteste ausstellt, ist man danach eben nicht mehr Ärztin.

[Reichsschlafschaf]

Pandemie-Experte Til Schweiger klärt die ARD nicht mehr auf:

Neue Ermittlerinnen und Ermittler?
Vorerst keine weiteren Filme geplant: Til Schweiger scheidet beim „Tatort“ aus

Beim „Tatort“ wird es einige Änderungen geben: Til Schweiger wird wohl vorerst nicht mehr in der Krimi-Reihe zu sehen sein. Das kündigt der ARD-Manager Jörg Schönenborn an. Auch zwei andere Schauspieler sind bald nicht mehr dabei.

17.08.2023, 08:26 Uhr
 
Hamburg. Schauspieler Til Schweiger wird wohl nicht mehr in der ARD-Krimireihe „Tatort“ zu sehen sein. Das sagte Programmdirektor und ARD-Koordinator Fiktion, Jörg Schönenborn. „Mit Til Schweiger sind vorerst keine weiteren Tatort-Filme geplant“, hieß es.

Bei den Machern der ARD-Krimireihe „Tatort“ ist offensichtlich gerade grundsätzlich viel in Bewegung. „Ich kann verraten, dass wir an neuen Ideen für Teams dran sind, auf die die Zuschauer gespannt sein können“, sagte Jörg Schönenborn der Programmzeitschrift „TV Digital“ in einem Interview. Til Schweiger war im Mai Fehlverhalten und Aggressivität am Set von „Manta, Manta – Zwoter Teil“ vorgeworfen worden.

Spoiler

Neben Till Schweiger wird auch Tatort-Liebling Heike Makatsch nicht mehr dabei sein. „Leider wird es keine weiteren Mainzer Tatort-Folgen mit Heike Makatsch als Ellen Berlinger geben. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können aber auf einen letzten Fall mit ihr gespannt sein, der im Herbst zu sehen sein wird“, erklärte der Programmdirektor. Auf eigenen Wunsch werde zudem Axel Milberg nur noch bis 2025 im Kieler Tatort zu sehen sein.

„Wir haben einen regen Austausch zwischen den Kolleginnen und Kollegen, die am ‚Tatort‘ arbeiten, was gut oder sehr gut ist und was man Neues ausprobieren könnte“, fuhr Schönenborn fort. „Das bezieht sich auch auf Überlegungen, tolle, bisher weniger bekannte Schauspieler und Schauspielerinnen als neue Ermittler zu gewinnen, die man bisher nicht mit dem ‚Tatort‘ verbindet.“

Schönenborn verrät einige Highlights
Der ARD-Manager sprach auch über die Themen der „Tatort“-Saison 2023/24: „Einige Themen der nächsten Monate sind etwa moderne Landwirtschaft und EU-Fördermittel, ein Mord im Lieferantenmilieu oder die Jagd nach einem Schatz in der Pfalz. Auch Mord aus Leidenschaft ist dabei. Und beim neuesten Murot-‚Tatort‘ begibt sich Ulrich Tukur im Herbst auf eine spektakuläre Suche nach dem Glück.“ Besondere „Eventkrimis“ seien diesmal nicht geplant.

Über die leicht rückläufigen „Tatort“-Quoten im Vergleich zum Vorjahr sagte Schönenborn: „Wir müssen lernen, Erfolg anders zu gewichten. Klar, die lineare Fernsehnutzung geht insgesamt zurück, davon ist auch der „Tatort“ betroffen. Die Marktanteile des „Tatort“ sind aber in der Relation unverändert hoch.“ Auch bei den Jüngeren (20-49 Jahre) hätten sich im ersten Halbjahr noch mehr Menschen als im vergangenen Jahr entschieden, den „Tatort“ zu schauen.

Hinzu komme: „Die Abrufzahlen in der ARD-Mediathek sind mit durchschnittlich einer Million pro Folge ebenfalls sehr gut. Wir müssen uns also in der Summe ansehen: Was nutzen die Menschen in der Mediathek, was linear. Die Quote allein wird künftig nicht der einzige Maßstab sein.“ Denn über die verschiedenen Verbreitungswege zusammen habe der „Tatort“ nicht an Publikum verloren, bei den Jüngeren sogar gewonnen.

[close]

https://www.rnd.de/medien/tatort-soll-sich-aendern-schoenenborn-verraet-highlights-zuschauer-koennen-gespannt-sein-QUBDTBG5CVLAFOGRSFMHRD74FE.html


Ein wirklicher Verlust, war Schweiger doch vor allem durch seine deutliche Aussprache ein überaus beliebter Darsteller.

[Reichsschlafschaf]

Long Covid ist ein Impfschaden?    Auch bei ursprünglich Ungeimpften? 
(Das RSS lernt ja gerne dazu!)



 

[theodoravontane]

Jetzt hab ich doch tatsächlich „hetzwerkkrista“ gelesen … 

Ja wie, steht das da etwa nicht?

Ein wirklicher Verlust, war Schweiger doch vor allem durch seine deutliche Aussprache ein überaus beliebter Darsteller.

Naja, das erste, einzige und letzte mal, also insgesamt drei mal, streng genommen, habe ich über Schweiger als Schweiger in (T)Raumschiff Surprise – Periode 1 gelacht. Als er als der Depp da stand, als der er da steht, wenn er da steht und sagt:

Mein Name ist Til Schweiger und ich bin Schauspieler.

Das war wirklich ein Brüller – er und Schauspieler …

Ok, es klang eher wie

Meimamechisillschwaigaunichinchaushhiela

Aber vielleicht war das auch nur blöd synchronisiert …

Der Rest des Films, vor allem die Szenen ohne ihn, war ganz nett.

[Anmaron]

Was ist ein Krankenhausprotokoll und wie kann es töten?

[Reichsschlafschaf]

Landgericht bestätigt Urteil gegen die Lahrer Ärztin Anette Franz   

Ergänzung (leider auch Bezahlschranke):

Unklar blieben die Vermögensverhältnisse der Frau.

[...]
Der Rechtsstreit vor dem Landgericht Offenburg könnte noch nicht das Ende sein: Die 56-Jährige kündigte den Gang ans Bundesverfassungsgericht an.

https://bnn.de/mittelbaden/ortenau/lahrer-arztin-erneut-wegen-falscher-maskenatteste-verurteilt


Ha!

Sie werden zittern und zagen!   

[Knallfrosch]

Die 56-Jährige kündigte den Gang ans Bundesverfassungsgericht an.

Da kann sie gerne hingehen. Aber solange der Instanzenweg noch nicht ausgeschöpft ist, gibt es dort nur ein müdes Lächeln...

[Neubuerger]

Was ist ein Krankenhausprotokoll und wie kann es töten?

Ich habe dazu nichts gefunden, aber ich *vermute*, dass es um die hohe Sterblichkeit bei Beatmung geht. Wir müssen dazu berücksichtigen, dass hier viele Menschen an eine künstliche Beatmung gekommen sind, die sehr schwer krank waren und die ihre Erkrankung mit hoher Wahrscheinlichkeit ohne Beatmung noch schneller verstorben wären. Die Beatmungsquote war da in Deutschland höher als in anderen Ländern, soweit ich weiss. Hinzu kommt, dass vieles davon in der ersten Phase der Pandemie passierte, wo die Mediziner noch nicht wussten, wie die Patienten medikamentös zu behandeln sind, bzw. es bestimmte Medikamente auch überhaupt noch nicht gab.
Die Querdeppen machen daraus aber direkt: "Die Beatmungen haben tausende Menschen getötet".

Die 56-Jährige kündigte den Gang ans Bundesverfassungsgericht an.

Da kann sie gerne hingehen. Aber solange der Instanzenweg noch nicht ausgeschöpft ist, gibt es dort nur ein müdes Lächeln...

Vermutlich lächeln die noch nichtmal müde. Einfach den Textbaustein zur Nichtzuständigkeit ausdrucken und fertig. Daraus kann unsere Kundschaft dann natürlich wieder eine Geschichte zur angeblich nicht unabhängigen Justiz basteln.

[Rabenaas]

Die Querdeppen machen daraus aber direkt: "Die Beatmungen haben tausende Menschen getötet".

Fragt sich nur, ob die mit oder an der Beatmung gestorben sind.

[Judge Roy Bean]

Die 56-Jährige kündigte den Gang ans Bundesverfassungsgericht an.

Da kann sie gerne hingehen. Aber solange der Instanzenweg noch nicht ausgeschöpft ist, gibt es dort nur ein müdes Lächeln...

Zunächst einmal sollte sie es mit einer Revision zum OLG versuchen. Aber OLG oder BVerfG, Hauptsache Karlsruhe ...

[Sandmännchen]

Profis gehen gleich nach Straßburg oder Den Haag.

[-:D-]

Was ist ein Krankenhausprotokoll und wie kann es töten?

Die Leerdenker nennen ein Behandlungsschema "Protokoll"