Umfrage

In meinem direkten Umfeld höre ich seit Beginn der Corona-Krise:

Deutlich weniger Verschwörungstheorien
3 (2%)
Etwas weniger Verschwörungstheorien
6 (4.1%)
Unverändert / Ich habe kein Umfeld (mehr)
36 (24.3%)
Etwas mehr Verschwörungstheorien
52 (35.1%)
Deutlich mehr Verschwörungstheorien
51 (34.5%)

Stimmen insgesamt: 140

Autor Thema: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen  (Gelesen 1286740 mal)

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Offline SchlafSchaf

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Wenn du 40% zum Frühstück hast

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An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
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Offline Aluhutmacher

Livestream aus der Geschlossenen? ;D
 
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dtx

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...
Zitat
Promis in der Coronakrise: Großes Selbstbewusstsein trifft auf relative Bedeutungslosigkeit
Das Zitat sagt schon alles. :rotfl:

Wieso eigentlich "relativ"?
 
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Offline kairo

Wenn du 40% zum Frühstück hast

Was wollt ihr denn, Lukaschenkos Rezepte sind wissenschaftlich wesentlich fundierter als dem Trump seine. Er empfiehlt nämlich Wodka gegen der Erreger. Aber oral, nicht intravenös!
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Eine ganz neue Erkenntnis:


Zitat
Antisemitismus
:
Auftrieb für judenfeindliche Verschwörungstheorien

Die Meldestellen zu Judenfeindlichkeit legen erste Zahlen vor. Antisemitismus wird demnach nicht nur online verbreitet, sondern etwa auch bei Anti-Corona-Demonstrationen.
6. Mai 2020, 14:32 UhrQuelle: ZEIT ONLINE, dpa, KNA, ps
Spoiler
Die in einigen Bundesländern eingerichteten Meldestellen für judenfeindliche Vorfälle haben eine erste Jahresbilanz vorgelegt. Durch die Corona-Krise erhielten antisemitische Verschwörungstheorien und Stereotype demnach zunehmend Auftrieb. Das berichtete die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (Rias) am Mittwoch über ihre Beobachtungen aus den vergangenen Wochen. So würden Vorurteile und Anfeindungen inzwischen nicht nur im Internet verbreitet, sondern sichtbar in der Öffentlichkeit verkündet, etwa bei Anti-Corona-Demonstrationen.

Ziel der zivilgesellschaftlichen Meldestellen ist es, auch Fälle zu erfassen, die unterhalb der Strafbarkeit liegen. So sollen sie einen besseren Einblick in das tatsächliche Ausmaß von Antisemitismus geben und auch zur Entwicklung und Umsetzung von Präventionsmaßnahmen beitragen, wie Rias-Geschäftsführer Benjamin Steinitz erklärte.

Die Recherchestelle erfasste im vergangenen Jahr 1.253 antisemitische Vorfälle wie Beleidigungen, Bedrohungen und Angriffe – in Berlin (881), Brandenburg (138), Bayern (178) und Schleswig-Holstein (56). Die jeweiligen Zahlen aus den vier Bundesländern waren bereits bekannt. Man müsse nach wie vor einem sehr großen Dunkelfeld an nicht bekannt gewordenen Taten ausgehen, sagte Steinitz.

Nach und nach Meldestellen in ganz Deutschland
In Berlin ist Rias schon länger aktiv und bekannt, daher gehen deutlich mehr Meldungen von Betroffenen ein als in den anderen Ländern, wo Meldestellen erst seit Kurzem aktiv sind. Derzeit wird nach und nach ein deutschlandweites Netz aufgebaut.
Dem Bericht zufolge nimmt Antisemitismus oftmals Bezug auf die Schoah. Zudem würden Juden häufig als nicht dazugehörend dargestellt. In etwa der Hälfte der Fälle konnten die Meldestellen den politischen Hintergrund nicht bestimmen. Für die Fachleute ist das ein Hinweis darauf, dass Antisemitismus auch in nicht explizit politischen Milieus weitverbreitet sei und einzelne Stereotype in unterschiedlichen Kontexten verwendet würden.
[close]
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-05/antisemitismus-meldestellen-corona-einschraenkungen-holocaust
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
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Offline Gerichtsreporter

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Immerhin 300 Bestreuselte wollten sich heute angucken, wie er sich das Grundgesetz vor die Brust hält. Als die Polizei dann geräumt hat war unserer Kämpfer für die Freiheit ganz schnell weg.
https://twitter.com/kentrail_ticker/status/1258046502808817667
https://twitter.com/RafBerlin/status/1258081111516884992

Natürlich nicht, ohne vorher noch seine Fresse in jede Kamera zu halten
https://twitter.com/Eukakrypto/status/1258080747853950978

https://twitter.com/kentrail_ticker/status/1258044075254611969

Und noch eine Kamera zum Reinquatschen
https://twitter.com/kentrail_ticker/status/1258044492143308800


Frei nach Loriot: Ein Leben ohne Hut-Mops ist möglich - aber sinnlos.
 
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Offline nomenklatur

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Offline Fatzke

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(Hygienedemos mit mehreren Hundert bis Tausend Personen (Stuttgart - Zahlen zutreffend?))

Am Samstag sollen es in Stuttgart 5000 auf dem Deppenauflauf gewesen sein


"gott erhalte putin. und zwar bald."

(danke an @siemers auf twitter für diesen wunderschönen tweet)
 
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Offline desperado

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Nochmal zum Thema "Polizeigewalt"

Ich finde es mittlerweile nicht mehr amüsant, wie selbst Menschen, die wirklich auf dem Boden der FDGO stehen auf diese 20 Sekunden Videos anspringen. In meinem Umfeld kursieren grad 2 dieser Videos, man sieht natürlich nur, wie die Polizei "sich durchsetzt". Und auf die Frage, was denn mit der Vorgeschichte sei kommt nur "die Bullen reagieren über, egal was vorher war"!

Nun habe ich iwas um die 10 Freunde / Bekannte die bei der Polizei in so ziemlich allen Bereichen tätig sind. Und gerade die, die in Hundertschaften oder beim MEK sind geben auch zu, das sie keine Kinder von Traurigkeit sind. Allen gemein ist aber die Meinung, daß die meisten dieser Videos schlicht geplant und/oder entsprechend geschnitten sind.

Worum es geht, bzw was ich nicht begreife ist, warum haben der Staat und insbesondere die Polizei soviel an Vertrauen verloren? Klar, der Staat hat die Polizei über Jahrzehnte zugrunde gespart und wenn dann noch Innenminister meinen das die Polizei auf einem Blitzermarathon besser aufgehoben ist - da leidet des (und auch meine) Autofahrers Seele und die Polizei ist nunmal vor Ort. Aber das alleine kann es ja nicht sein. Vorallem wenn ich persönlich bedenke, das ich der Polizei früher nicht getraut habe, es, entgegen vieler anderer, heute aber tue  :scratch:
As usual, I'm writing slowly because I know you can't read fast.

(Radar writting a letter to his Mom an me, writting Comments for our Customers)
 
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Offline Gerichtsreporter

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MMNews war auch vor Ort



Das Schild "Für meine Freiheit nehme ich Corona in Kauf" trifft die Stimmung auf den Punkt. Die Bedrohung wird nicht als solche wahrgenommen. Mal wieder ein Luxusproblem. Dekadenz tötet.
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Offline Gutemine

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....und die "Lügenpresse"...

Spoiler
Hunderte protestieren gegen Corona-Regeln Polizei beendet Demonstration von Attila Hildmann vor dem Reichstag

Vegan-Koch Hildmann sieht angeblich sein Leben und die Demokratie in Gefahr, in Berlin will er protestieren. Wieder werden Journalisten angegriffen. Julius Betschka

Sie riefen "Wir sind das Volk", zeigten sich als "Merkel-Marionetten" oder protestierten gegen die "BRD-GmbH". Rund vierhundert Menschen haben sich am Mittwochnachmittag auf der Wiese vor dem Reichstag zu einer Demonstration gegen die Corona-Regeln getroffen.

Videos von Teilnehmern vor Ort zeigen neben Menschen, die mit T-Shirts der linken Punkband "Feine Sahne Fischfilet" herumlaufen, auch Mitglieder der Reichsbürger- und Neonazi-Szene. Es war eine wilde Mischung, die sich vor dem Deutschen Bundestag zusammenfand. Ähnlich bunt gemischt wie die sogenannten Hygiene-Demonstrationen vor der Volksbühne.

Aufgerufen zu der Protestaktion hatte der Vegan-Koch und Unternehmer Attila Hildmann. Die Demonstration war allerdings nicht angemeldet, dutzende Polizeibeamte versuchten deshalb, die Menschen dazu zu bewegen, wenigstens die Abstände einzuhalten. Später waren mehrere Hunderschaften im Einsatz, die Stimmung wurde aggressiver.

Organisator Hildmann selbst war als einer der ersten auf die Reichstagswiese gekommen, beantwortete dort die Fragen von Journalisten. Er redete zu einer angeblichen Weltherrschaft von Bill Gates, Freimaurern und drohenden Bioangriffen. Die Polizei erteilte ihm einen Platzverweis, als sich immer mehr Menschen um ihn sammelten.

Hildmann verließ die Wiese, die Demonstration seiner Anhänger lief weiter. In einer von ihm selbst betriebenen Gruppe im Messengerdienst Telegram mit mehreren Tausend Mitgliedern bezeichnete Hildmann den Unternehmer Bill Gates als "Kinderficker", Angela Merkel setze gemeinsam mit dem Milliardär "Eugenik Pläne" um. Ohne einen Adressaten zu nennen, schrieb er: "Lügner, Betrüger und Verräter am Deutschen Volk!"
Hildmann sagt, er glaubt, man wolle ihn ermorden

Attila Hildmann war schon in den vergangenen Tagen mit obskuren Verschwörungstheorien aufgefallen. Auf seiner Facebookseite verkündete der Koch, „im Untergrund“ leben zu wollen, weil man versuche, ihn zu ermorden. Hildmann glaubt, in Kürze werde in Deutschland die Demokratie abgeschafft und von geheimen Kräften eine „Neue Weltordnung“ installiert.

Unter anderem schrieb Hildmann: „Gehe ich im Kampf für unsere Freiheit drauf, dann nur mit Waffe in der Hand und erhobenen Hauptes.“ Trotz seiner Ankündigung, in den Untergrund zu gehen, erschien Hildmann aber am Mittwoch in aller Öffentlichkeit auf der Reichstagswiese.

[Behalten Sie den Überblick: Jeden Morgen ab 6 Uhr berichten Chefredakteur Lorenz Maroldt und sein Team im Tagesspiegel-Newsletter Checkpoint über die aktuellsten Entwicklungen rund um das Coronavirus. Jetzt kostenlos anmelden: checkpoint.tagesspiegel.de]

Eine Polizeisprecherin bestätigte dem Tagesspiegel: "Es gab einen Aufruf über Social Media Kanäle, dem bis zu 400 Personen gefolgt sind." Die Polizei habe die Menschen gebeten, sich nicht zu sammeln und Abstände einzuhalten. Momentan sind in Berlin wegen der Corona-Pandemie nur angemeldete Demonstrationen mit bis zu 20 Teilnehmern erlaubt.

"Nicht alle sind unseren Lautsprecheraussagen gefolgt", sagte die Polizei-Sprecherin. Es habe 24 Identitätsfeststellungen gegeben, außerdem mehrere Anzeigen wegen Verstößen gegen die Corona-Eindämmungsverordnung, gegen das Versammlungsgesetz und wegen Körperverletzung, Beleidigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Rund 260 Polizisten waren nötig, um die Demonstration aufzulösen.

Gegen 18.30 Uhr forderte die Polizei die Demonstranten auf der Wiese auf, den Platz zu räumen. Viele kamen der Bitte nicht nach, die Stimmung wurde teils aggressiv. Ein Video des Journalisten Felix Huesmann zeigt, wie ein glatzköpfiger Mann nach einem Kameramann der ARD tritt. Die Polizei griff sofort ein und nahm den Mann fest. Verletzt wurde nach Tagesspiegel-Informationen niemand.

Es ist bereits der zweite Angriff auf Journalisten im Umfeld der Demonstrationen gegen die Corona-Regeln innerhalb weniger Tage. Am ersten Mai war ein Team der "Heute Show" überfallen und brutal verprügelt worden.

Hildmann schrieb in seinem Telegram-Chat am Abend unter einem Video von Bill Gates, der zu einem Feindbild vieler Verschwörungstheoretiker geworden ist: "Was macht der Satanist? Er lacht sich halb tot der kleine Kinderschänder!"
[close]
https://www.tagesspiegel.de/berlin/hunderte-protestieren-gegen-corona-regeln-polizei-beendet-demonstration-von-attila-hildmann-vor-dem-reichstag/25808108.html
"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 
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dtx

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Offline Gutemine

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Auf diesem Twitter-Kanal gibt es eine Menge Videos von Heute (Journalist beim RND)

https://twitter.com/felixhuesmann?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed&ref_url=https%3A%2F%2Fd-7719872501003460692.ampproject.net%2F2004252135000%2Fframe.html

In dem gibt es eine tolle Q-Anon Reichsbürgerin zu sehen. War die nicht auch schon bei den Enten dabei?

https://twitter.com/felixhuesmann/status/1258051531556954112
« Letzte Änderung: 6. Mai 2020, 20:35:31 von Gutemine »
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Offline Landolf

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Nochmal zum Thema "Polizeigewalt"

Ich finde es mittlerweile nicht mehr amüsant, wie selbst Menschen, die wirklich auf dem Boden der FDGO stehen auf diese 20 Sekunden Videos anspringen. In meinem Umfeld kursieren grad 2 dieser Videos, man sieht natürlich nur, wie die Polizei "sich durchsetzt". Und auf die Frage, was denn mit der Vorgeschichte sei kommt nur "die Bullen reagieren über, egal was vorher war"!

Nun habe ich iwas um die 10 Freunde / Bekannte die bei der Polizei in so ziemlich allen Bereichen tätig sind. Und gerade die, die in Hundertschaften oder beim MEK sind geben auch zu, das sie keine Kinder von Traurigkeit sind. Allen gemein ist aber die Meinung, daß die meisten dieser Videos schlicht geplant und/oder entsprechend geschnitten sind.

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Sie meinen, die Polizisten würden sich strafbar machen, weil sie die illegale „Merkel-Diktatur“ verteidigen und in deren Auftrag mithelfen, die Grundrechte mit einer erfundenen Corona-Pandemie auszuhebeln.
Vielleicht hoffen sie, einzelne Polizisten würde irgendwann die Seite wechseln.
« Letzte Änderung: 6. Mai 2020, 20:39:02 von Landolf »
"Bündnis gegen gewaltbereite Pädagogen“ – Eine Initiative v. NIKLAS LOTZ (Journalist, Politikwissenschaftler, Dichter u. Schöngeist).

Spenden erbeten zur Traumata-Bewältigung und Aufarbeitung s. blinden Zerstörungswut.

"Wen interressiert, wer´s wirklich war, die Schuld trägt stets die AntiFa!"
 
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Offline theodoravontane

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Hunderte protestieren gegen Corona-Regeln Polizei beendet Demonstration von Attila Hildmann vor dem Reichstag
[...]
Rund vierhundert Menschen haben sich am Mittwochnachmittag auf der Wiese vor dem Reichstag zu einer Demonstration gegen die Corona-Regeln getroffen.
[...]
Aufgerufen zu der Protestaktion hatte der Vegan-Koch und Unternehmer Attila Hildmann. Die Demonstration war allerdings nicht angemeldet, dutzende Polizeibeamte versuchten deshalb, die Menschen dazu zu bewegen, wenigstens die Abstände einzuhalten. Später waren mehrere Hunderschaften im Einsatz, die Stimmung wurde aggressiver.
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Ich habe ja bekanntlich wenig bis keine Ahnung von Recht und Gesetz. Aber was ich bisher hier so mitbekommen habe ist eine nicht angemeldete Demonstration etwas, das man nicht macht. Eine nicht angemeldete Demo innerhalb der Bannmeile veranstaltet man schon dreimal nicht.

Da frage ich mich jetzt: Wenn innerhalb der Bannmeile, direkt vor dem Reichstag, eine nicht angemeldete Demo stattfindet, dann versucht die Polizei,  die Menschen dazu zu bewegen, wenigstens die Abstände einzuhalten? Ist das noch Deeskalationsstrategie oder schon einknicken vor dem "Feind"?
"Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler wieder machen, aber ein bißchen früher anfangen, damit ich mehr davon habe."

Marlene Dietrich
 
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