Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen

[SchlafSchaf]

Wer bei Fratzenbuch ist und in der Gruppe „Nothing but the Truth“ kann hier ein echtes „Prachtexemplar“ bewundern

Hält auf der Autobahn um 3 Traktoren zu filmen 

https://www.facebook.com/groups/NbtT.DasOriginal/permalink/1050288855610342/

[Krawutzi Kaputzi]

Vielleicht "Rollstuhlfahre stehen auf." Oder vom Waldfriedhof: "Gestorbene stehen auf."

ICH ICH ICH kann das --- tägliche Therapie ---- ich ....

[Reichsschlafschaf]

11.07.2022 – 15:17

Polizeipräsidium Freiburg

POL-FR: Gottenheim - Busfahrt endet in der Gewahrsamszelle
Freiburg (ots)

Gottenheim - Am Freitag, 08.07.2022, meldete ein Busfahrer gegen 16:45 Uhr, dass ein Fahrgast sich weigere, im Bus die vorgeschriebene Mund-Nasenbedeckung zu tragen. Bei der Überprüfung des Sachverhaltes durch eine Streifenbesatzung des Polizeireviers Breisach zeigte sich der Mann äußerst unkooperativ und verweigerte die Angaben seiner Personalien.

Im Weiteren kam es zu massiven Widerstandshandlungen durch den 51-Jährigen gegen die Polizeibeamtin und den Polizeibeamten, wodurch sich diese leichte Verletzungen zuzogen. Der Mann wurde daraufhin vorübergehend in Gewahrsam genommen. Er muss nun mit einer Anzeige wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte rechnen.

Medienrückfragen bitte an:

Polizeirevier Breisach
Tel.: 07667 9117-0
E-Mail: [email protected]
http://www.polizei-bw.de/

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/5270413


Darf ich raten?
Busfahrer war nicht die krumme Südfrucht?   

[Morris]

Wer bei Fratzenbuch ist und in der Gruppe „Nothing but the Truth“ kann hier ein echtes „Prachtexemplar“ bewundern

Hält auf der Autobahn um 3 Traktoren zu filmen 

https://www.facebook.com/groups/NbtT.DasOriginal/permalink/1050288855610342/

In einem der Trekker könnte das Gorgonzola sitzen, jedenfalls gibt ein Video von der Eule im Trekker auf ner Brücke.

[Habra]

11.07.2022 – 15:17

Polizeipräsidium Freiburg

POL-FR: Gottenheim - Busfahrt endet in der Gewahrsamszelle
...

Darf ich raten?
Busfahrer war nicht die krumme Südfrucht?   

Eher nicht, die glaubt ja schon beim Gedanken an einen Mundnasenschutz an böseste Diktatur, z.B. Nordkorea hoch zehn.

Im Ernst, könnte man als Passagier nicht die durch solche Personen vergeudete Zeit dem Verursacher in Rechnung stellen? 

In unserem westlichen Nachbarland gilt die Maskenpflicht im ÖPNV als aufgehoben. Trotzdem sehe ich in der Straßenbahn in Bordeaux, dass ca. 10 % der Passagiere freiwillig eine Maske tragen. Zwar sind immer wieder Durchsagen zu hören, doch eine Maske zu nutzen, aber es bleibt bei den 10%-Anteil - wobei da alle Altersklassen darunter sind. (Mich eingeschlossen)

Und für mich eine blöde Situation, ich bin extra zu einem Sprachkurs nach Bordeaux gereist, der leider ausfällt, weil sich die Sprachlehrerin beim Besuch ihrer Tochter mit Covid angesteckt hat.
So werde ich halt statt am Samstag bereits am Donnerstag zurückfahren und den Kurs auf den Herbst oder Winter verschieben. Meine Mitbringsel (Biere aus Rothaus, München und Schussenried) muss ich halt ohne persönlich Kontakt überreichen.

Selbstverständlich werde ich mich auf der Rückfahrt mit Wein, diversen Käse, Salamis und Spezialitäten diverser Weichtiere eindecken. Auf den Raststätten gibt es Läden mit regionalen Spezialitäten, die zwar ein wenig teurer sind als fernab der Autobahn, aber auch wirklich handwerklich hergestellte Produkte aus der Region anbieten.

[Reichsschlafschaf]

...
Dass in Oberägeri mehr Corona-Skeptiker leben als anderswo, glaubt der scheidende Gemeindepräsident nicht.

...

Ach so.

Trotz Kritik am Bund und Massnahmen
Skeptiker-Komiker Marco Rima erhielt 150'000 Franken vom Bund

Der Komiker Marco Rima wetterte während der Corona-Pandemie immer wieder gegen die Politik, die Massnahmen und die Impfung. Trotzdem bezog er Hilfsgelder aus einem Swisslos-Fonds – und das nicht zu knapp.
Publiziert: 11:03 Uhr
|
Aktualisiert: 11:15 Uhr

Marco Rima (61) nennt sich selbst den «Schweizer Erfolgskomiker». Seit der Corona-Pandemie ist er in vielen Köpfen wohl eher als «Skeptiker-Komiker» verankert. Schon kurz nachdem der Bundesrat Massnahmen im Kampf gegen das Coronavirus beschlossen hatte, machte der Innerschweizer seinem Ärger darüber auf Facebook Luft.

Es blieb nicht beim Internet: Rima nahm auch an einer Skeptiker-Demo in Zürich teil, sagte aber wiederum eigene Auftritte wegen der Massnahmen ab. Denn er fand es «unerträglich», dass gesunde Menschen von den Medien und der Politik «geächtet» würden, und kündigte an, dass er erst wieder als Kabarettist auftreten werde, wenn man wieder ohne Zertifikat, Maske oder Test an seine Vorstellungen kommen könnte.

Wie die «Luzerner Zeitung» nun publik macht, hat Rima trotz aller Kritik nicht auf finanzielle Hilfe verzichtet, als es knapp wurde. Der 61-Jährige und seine Firma Rima Entertainment AG aus Oberägeri ZG sind bei den Vergaben der coronabedingten Ausfallentschädigungen für Kulturschaffende 2021 aus dem Lotteriefonds des Kantons Zug zwölfmal mit Beträgen aufgeführt, die zusammen rund 150'000 Franken ergeben.

Kanton Zug behandelte alle Gesuche gleich
Mit einer Hand wütend die Faust gegen die Politik recken, aber mit der anderen Corona-Hilfsgelder in die Tasche stecken? Für Rima anscheinend kein Problem.

Auch für den Kanton Zug nicht, wie man gegenüber der Zeitung erklärt. «Grundsätzlich wurden alle Gesuche um Ausfallentschädigung selbstverständlich gleichwertig behandelt, ohne Berücksichtigung von Bekanntheitsgrad oder politischer Position. Die Gleichbehandlung der Gesuche ist in einem Rechtsstaat oberstes Credo», so der Kulturbeauftragte und Leiter des Zuger Amts für Kultur, Aldo Caviezel.

Immerhin: Als Rima aus Solidarität mit Ungeimpften auf seine Auftritte verzichtete, obwohl er sie hätte durchführen dürfen, stellte er kein Gesuch um Ausfallentschädigung, heisst es beim Amt. «Auch ihm war bewusst, dass wir für eine Entschädigung unter diesen Umständen keine Rechtsgrundlage haben. Weder Herr Rima noch die Firma Rima Entertainment haben für die ausgefallenen Shows in dieser Zeitspanne Geld von uns erhalten», versichert Caviezel.

Eine Anfrage von Blick bei Marco Rima und seiner Rima Entertainment AG blieb bis zu diesem Zeitpunkt unbeantwortet. (chs)

https://www.blick.ch/schweiz/trotz-kritik-am-bund-und-massnahmen-skeptiker-komiker-marco-rima-erhielt-150000-franken-vom-bund-id17651083.html

https://www.luzernerzeitung.ch/zentralschweiz/zug/ausfallentschaedigung-corona-kritiker-marco-rima-erhielt-150000-franken-corona-gelder-ld.2313576?reduced=true

[theodoravontane]

Gottenheim - Am Freitag, 08.07.2022, meldete ein Busfahrer gegen 16:45 Uhr, dass ein Fahrgast sich weigere, im Bus die vorgeschriebene Mund-Nasenbedeckung zu tragen. […]

Darf ich raten?
Busfahrer war nicht die krumme Südfrucht?   

Kann nicht sein. Selbst wenn er noch Personen befördern dürfte, hätte er den Fahrgast umgehend zum Ehrenquerdenker ernannt und wäre mit ihm, wie einst Thelma & Louise in den Sonnenuntergang und den Abgrund gefahren.

Aber ich vermute, das war eine rhetorische Frage …

[Anmaron]

Ich habe heute eine Gruppe entdeckt, die sich "Logopäden stehen auf" nennt.   

Wer bietet mehr?

Vielleicht "Rollstuhlfahre stehen auf." Oder vom Waldfriedhof: "Gestorbene stehen auf."

Stehaufmännchen stehen auf. Gerichtssaalaitzende stehen auf. Schalker stehen auf. Jugendliche stehen für Senioren auf. Hunde stehen auf. Wir alle stehen jeden Morgen auf, spätestens, wenn wir pissen müssen.

[theodoravontane]

Wir alle stehen jeden Morgen auf, spätestens, wenn wir pissen müasen.

Ich wäre mir da bei unseren Patienten jetzt nicht so sicher.

[Ba_al]

Warum hat man eigentlich im Soldaten-Prozess nur 1000 Seiten eingerecht?

Man hätte ja auch das Internet ausdrucken können.

[Judge Roy Bean]

Das sind regelmäßig letzte Zuckungen nicht des Systems, sondern von Anwälten. Dass eine als unrichtig empfundene Entscheidung in einem gleichgelagerten Fall nicht die Besorgnis der Befangenheit begründet, sollte schon bei geringer Anspannung der Geisteskräfte einleuchten.

Fazit, nicht nur wegen dieses messerscharfen Schriftsatzes: Es wird alles immer schlimmer. Und ich merke, wie ich bei der ganzen ♥♥♥ie, mit der ich täglich konfrontiert werde, immer dünnhäutiger reagiere.

[lobotomized.monkey]

Aus dem PDF:

In den vorgenannten parallelen Beschwerdeverfahren gegen die Pflicht der Soldaten zur Duldung der Covid-19-Injektionen haben die Beschwerdeführer ihre Verantwortung wahrgenommen und auf ca. 1.000 Seiten Schriftsätzen (+ umfangreichen Anlagen) und in an vier Verhandlungsterminen wesentlich mehr Erkenntnisse, Argumente und Quellen übermittelt als erforderlich waren, um die Unvereinbarkeit dieser „Impf“-Pflicht mit § 17 a SG und geltendem Verfassungs-, Europa- und Völkerrecht feststellen zu können.

Erfahrungsgemäß lässt sich ein starkes Argument relativ übersichtlich (d. h. deutlich weniger als 1000 Seiten) niederschreiben. Bei Juristen dürfte das nicht anders sein (auch wenn sie sich nicht daran halten).
Mein Vorschlag an die Justiz: Alle Schriftsätze müssen handschriftlich (gut leserlich) eingereicht werden, das könnte die Papierflut deutlich reduzieren und die Verfahren beschleunigen.

[Greybeard]

Mein Vorschlag an die Justiz: Alle Schriftsätze müssen handschriftlich (gut leserlich) eingereicht werden, das könnte die Papierflut deutlich reduzieren und die Verfahren beschleunigen.

  Handgemeißelte Keilschrift und jeder nur ein Kreuz... ähh... Stein.

[Tuska]

Aktenzeichen: 34 / 2022

Scheint ja gut zu tun haben, der Herr Rechtsanwalt.

In diesen vorgenannten Beschwerdeverfahren haben die Beschwerdeführer
insbesondere schlüssig dargelegt und – teilweise auch mit sachverständigen
Experten – nachweisen können, dass (...)

Hier fehlt eigentlich noch "Darüber hinaus wurde in vorbezeichnetem Verfahren durch die Beschwerdeführer die gegenständliche Thematik in das Suchfeld bei Google und Youtube eingegeben und die Ergebnisse teilweise gelesen und angeschaut. Auch hat die Beschwerdeführerin zu I) im Kinderlexikon Ihrer Urgroßtante drölften Grades nachgeschlagen."

Meine Güte ...

Erklär' mal jemand dem allgemeinen Schlafschaf, dass dieser Spitzbubenseppel den gleichen Anspruch an Mindestvergütung hat, wie alle anderen Anwälte auch. 

[Judge Roy Bean]

Ich habe manchmal das Bedürfnis, es jemandem mit dem Hammer einzumeißeln, dass es sich nicht um eine Gentherapie handelt.

Das mit den sinnbefreiten Textbausteinen ist ein allgemeines Problem, nicht bloß bei unserer Kundschaft.

Was mich bei alldem wundert: Dass es auf der Schwurbelrichterseite seit Tagen so verdächtig still ist.