Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen

[califix]

Das Problem wird nicht durch Zank um die Verteilung gelöst sodern nur dadurch, dass es genug Impfstoffe gibt. Hier wären die Industrienationen gut beraten etwas zu tun und die Prodiktion auszuweiten. Eine Patentfreigabe bringt nichts, mRNA ist für viele Länder zu komplex. Es bringt die Reichen nicht an den Bettelstab, wenn wir mal was verschenken oder unter Herstellungskosten abgeben. So lange die Impfungen nicht voran kommen hört Corona nicht auf, ganz egal wo.

[physik durch wollen]

Das Problem wird nicht durch Zank um die Verteilung gelöst sodern nur dadurch, dass es genug Impfstoffe gibt. Hier wären die Industrienationen gut beraten etwas zu tun und die Prodiktion auszuweiten. Eine Patentfreigabe bringt nichts, mRNA ist für viele Länder zu komplex. Es bringt die Reichen nicht an den Bettelstab, wenn wir mal was verschenken oder unter Herstellungskosten abgeben. So lange die Impfungen nicht voran kommen hört Corona nicht auf, ganz egal wo.

Genau, solch ein Statement wäre dem Chef der WHO würdiger gewesen!

[Sandmännchen]

Die USA müssten ihre Ausgaben nur ein wenig vom Militär wegverteilen ...

[Gerntroll]

Was? USA und weniger Waffen??? Bist Du verrückt? Was hast du deinem Sand beigemischt???

[Sandmännchen]

Lass es mich so formulieren: Impfen als Waffe im Kampf um die Herzen der freien Menschen.

[Gerntroll]

In den Staaten wird mit der Pumpgun geimpft.

[Anmaron]

Ich muss mich fragen, warum ich darauf komme:
https://alschner-klartext.de/2021/08/29/man-muss-sich-fragen-warum/



Um es mit den Worten einer Bekannten zu sagen: Warum impfen lassen, wenn man ein Heilmittel hat? Natürlich ist Ivermectin gemeint. Da die aber nicht versumpft ist, sondern noch diskussionsfähig (aber manchmal ist es hart), versuche ich der das zu erklären. "Vorbeugen statt heilen" hält sie im Grunde für richtig, aber nicht bei der Lügenimpfung. Wird schwierig, aber ich versuche es.

[Sandmännchen]

Richtig, warum soll man Zähne putzen, wenn man sich auch einfach Implantate setzen lassen kann?

[Lonovis]

Zur Frage in Europa bustern oder in armen Ländern erstimpfen. Wenn ich die Inzidenz sehe, sind wir ein Entwicklungsland.

[Grashalm]

Ein Interview zum Zustand der (Kranken-)Pflege in Deutschland. Etwas seltsam, dass sich beide Interwievpartner gegen eine Impfpflicht ausgesprochen haben.

[theodoravontane]

Spoiler

[close]

Ich finde die Fragestellung im Vorschaubild seltsam. Wie sollen die Kliniken das schaffen?

Ja wie wohl, das sollen sie so, wie sie das immer sollen. Egal, wie viel Geld man ihnen streicht, egal, wie viel Personal wegen Überlastung aussteigt, egal, daß das einzig wirklich Verlässliche die Verachtung ist, die man den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entgegen bringt. Die sollen das halt einfach mal, dafür sind sie ja da. Oder? Los, los, wir haben ja immerhin auch geklatscht. Und Ihr steht immer noch rum und sonnt Euch im Ruhm, dabei sollt Ihr doch …

Nein!

Die Frage darf nicht lauten, wie die Kliniken das schaffen sollen, sondern, wie sie das schaffen können. Wenn man diese Frage stellt, dann wird's aber auf einmal teuer. Dann muss man ja plötzlich Geld ausgeben, damit so eine pandemische Lage in der Praxis geschafft wird und nicht nur theoretisch irgendwie geschafft werden sollte.

[dtx]

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Ich finde die Fragestellung im Vorschaubild seltsam. Wie sollen die Kliniken das schaffen?

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Die Frage stellt sich doch niemand - jedenfalls nicht ernsthaft. Andernfalls würde man irgendwann mal aufgehört haben, wahllos Kliniken zu schließen und medizinisches Personal "freizusetzen".

Spahn war im Februar 2020 ernsthaft der Meinung, wir hätten zu viel davon. Und - 1. Joh. 2, 1 - 6 - bislang sehe ich nicht, daß er die geändert hätte.

Hamburg – Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat sich für die künftige Krankenhausplanung in den Regionen mehr Mut von der Kommunalpolitik gewünscht. Fehlendes Geld sei nicht das Hauptproblem bei der Krankenhausfinanzierung, sagte der Politiker heute vor Ärzten und Pflegern der Asklepios-Klinik in Hamburg-Harburg. „Das Problem ist doch eher eine Struktur, die nicht effizient ist.“

So traue sich keiner, die Entscheidung zu treffen, was eigentlich eine ideale Versorgungs­struktur für Hamburg wäre. Dabei gehe es um eine Grundversorgung in allen Stadtteilen, Notfallversorgung sowie einfachere Maßnahmen in der Fläche und Fachkliniken für kom­plexere Fälle.

„Ich möchte keine Krankenhäuser mehr haben (...), wo nur fünf Pankreas-Operationen oder zehn Prostata-Operationen im Jahr stattfinden“, erklärte Spahn. Die Qualität dieser Eingriffe könne niemals so gut sein wie in einem Haus, wo die gleichen Operationen zehn Mal am Tag gemacht werden.

Die Krankenhausstrukturdebatte müsse mehr an der Qualität statt an der Entfernung ausgerichtet sein. „Es ist wichtig, dass Krankenhäuser gut erreichbar sind.“ Die Kliniken müss­ten aber auch gut sein.

...

In Spahns Vorstellung braucht man sich nur eine Stunde vor einem Herzinfarkt oder Schlaganfall auf den Weg zu machen. Dann klappt das schon.
Daß mit wachsender Entfernung die Qualität der Klinik im Notfall immer weniger die Rolle spielt, weil die Wahrscheinlichkeit sinkt, daß der Patient sie noch braucht, blendet er gepflegt aus.

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/109564/Spahn-wuenscht-sich-mehr-Mut-bei-Debatte-um-Krankenhausschliessungen
(20.02.2020)

https://www.mydrg.de/kliniksterben/index.html

Das ist ja alles nichts Neues. Es gab zuhauf Fernsehdokus über die Befindlichkeiten der Betroffenen. Die sind auch noch bei YT zu finden.

COVID-19-related death in fully vaccinated individuals in Scotland who test positive for SARS-CoV-2

...

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0140673621023163?via%3Dihub

Ein Tod durch Covid-19 trotz Impfung ist extrem selten, aber möglich. Forscher aus Schottland haben nun dieses Risiko ermittelt. Welche Vorerkrankungen dabei eine Rolle spielen.

...

https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_91119160/gestorben-trotz-corona-impfung-diese-personen-sind-gefaehrdet.html

[Anmaron]

Krankenhäuser müssen die Operationen oft machen, damit sie gut sind und müssen trotzdem erreichbar sein, also braucht es viele. Das heißt, die Menschen brauchen mehr Krankheiten.

[dtx]

Der Denkfehler besteht anscheinend darin, daß sich stationäre Krankenhausbehandlung in planbaren Operationen und deren Nachsorge erschöpfe. Wer sich darauf einläßt, kann ohne Gewissensbisse die Kliniken im dichter besiedelten Süden des Saarlandes konzentrieren - nur mal so als Beispiel.

Es ist ja nun nicht so, daß es bei den zufällig unglücklicherweise notwendig gewordenen aufgetretenen Krankenhauspleiten im Vorfeld nicht immer wieder dieselben Muster gegeben hätte. Und die haben natürlich überhaupt gar nichts mit fehlendem Geld zu tun.

Das Bundesgesundheitsministerium hat 700 Bedienstete. Die verwalten einen Etat von 35 Mrd. Euro (2021). Und sind vielleicht nicht alle nur gescheiterte Sparkassenmitarbeiter.

[Reichsschlafschaf]

Sind das die liberalen Impfgegner, die nur die freie Entscheidung des Einzelnen wollen?   

Musik Konzerte Schweiz
Impfgegner sabotieren Konzerte von Stefanie Heinzmann

Stefanie Heinzmann engagiert sich für die Impfkampagne der Schweiz.
Offenbar deshalb spielt sie aktuell vor halbleeren Rängen.
Denn die 32-Jährige gerät ins Visier von Impfgegnern, wie mehrere schweizer Medien berichten.
12.11.2021, 12:44 Uhr

Kein anderes Land in Westeuropa hat eine derart schlechte Corona-Impfquote wie die Schweiz - und das, obwohl in der Alpenrepublik die Fallzahlen extrem hoch liegen. Mit einer „nationalen Impfwoche“ will das Land seit einigen Tagen seine Bürgerinnen und Bürger dazu motivieren, sich die Spritze geben zu lassen.

Helfen sollen dabei auch nationale Stars wie die Sängerin Stefanie Heinzmann, die im Rahmen der 100 Millionen Franken teuren Kampagne mehrere kostenlose Konzerte geben. Doch zu den Shows, bei denen Heinzmann mit anderen Schweizer Acts auf der Bühne stand, kamen zuletzt deutlich weniger Menschen als erwartet. Offenbar ein Grund: Sabotage durch Impfgegner.

Schweizer Impfquote liegt bei nur 64 Prozent
Wie mehrere Schweizer Medien berichten, sicherten sich Gegner der Kampagne Hunderte der kostenlosen Tickets, kamen dann aber nicht zu den Konzerten. Die Folge: Heinzmann und Co. spielten vor halbleeren Rängen. Für Heinzmann allerdings halb so wild: „Für uns Künstler ist es nicht so wichtig, wie viele Leute vor der Bühne stehen“, sagte die 32-Jährige dem Portal „blue News“. „Wir haben alle auch schon vor zehn Leuten gespielt.“

Sie stehe außerdem voll hinter der Impfkampagne der Schweizer Regierung. „Meiner Meinung nach ist das Impfen eine Lösung, um zusammen aus der Pandemie rauszukommen. Wir wollen Menschen dazu ermutigen, sich nochmals zu informieren.“ Laut Zahlen des Schweizer Bundesamts für Gesundheit liegt die Impfquote in dem Land bei etwa 64 Prozent.

RND/Teleschau

https://www.rnd.de/promis/schweiz-stefanie-heinzmann-konzerte-von-impfgegnern-sabotiert-P47ECP6ODVEY3AF3RDBZMSZEVQ.html