Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen

[Reichsschlafschaf]

Der Ösi zeigt wie es geht:

Rasant steigende Infektionszahlen
Österreich führt 2G ein – „Schnitzelpanik“ sorgt für großen Impf-Ansturm


7. November 2021 12:59 Aktualisiert 13:01
Bereich: Welt

Am Freitagabend verkündete Österreichs Regierung: Ab Montag gilt in Gaststätten, Hotels, Freizeiteinrichtungen, Friseuren und Seilbahnen die 2G-Regel. Folge: ein Ansturm auf die Impfzentren in Österreich!

DENN: Auch wer schon zweimal geimpft ist, muss neun Monate nach der Grundimmunisierung wieder zum Piks – denn dann verliert das Impfzertifikat seine Gültigkeit.

Hinzu kommt, dass man sich in Wien seit Freitag auch ohne Anmeldung eine Corona-Booster-Impfung abholen kann.

▶︎ Im größten Impfzentrum Österreichs, im Austria Center in Wien, berichteten Impfwillige von Wartezeiten bis zu einer Stunde. Auch die Ärzte sprachen von einem massiven Andrang. Das berichtete „Der Standard“.

Spoiler

Ein Augenzeuge sprach von einer regelrechten „Schnitzelpanik“ – wer seinen Impfstatus nicht rechtzeitig aktualisiert, dem droht, nicht mehr in sein Lieblings-Lokal zum Schnitzel-Essen zu kommen.

5000 Menschen ließen sich hier alleine am Freitag impfen – zum Vergleich: unter der Woche waren es im Schnitt laut „ORF“ täglich nur rund 1000 Menschen.

Davon ist der Anteil derer, die den ersten Piks bekommen, besonders hoch: Die große Mehrheit kommt laut ORF für die Erst- und Zweitimpfungen. Booster-Pikse wurden am Freitag im Austria Center rund 600 verteilt, sie sind dort auch ohne vorherige Anmeldung möglich.

▶︎ In Salzburg war der Ansturm auf den Impfbus so groß, dass spontan zusätzliche Ärzte und medizinisches Personal hinzugeholt werden mussten. Die Behörden sprachen von einem „Rekordsamstag“: Bis 17 Uhr seien mehr als 1300 Personen geimpft wurden – zum Vergleich: Zuletzt ließen sich in einer ganzen Woche rund 2000 Personen impfen.

▶︎ Auch in anderen Regionen wie Vorarlberg war der Andrang groß.

Wegen der rasant angestiegenen Infektionszahlen hatte die österreichische Regierung die 2G-Regel veranlasst. Die Regelung werde wohl mindestens bis Weihnachten in Kraft bleiben, sagten Ösi-Kanzler Alexander Schallenberg (52, ÖVP) und Vizekanzler Werner Kogler (59, Die Grünen – Die Grüne Alternative) der „Kronen Zeitung“.

▶︎ In Salzburg war der Ansturm auf den Impfbus so groß, dass spontan zusätzliche Ärzte und medizinisches Personal hinzugeholt werden mussten. Die Behörden sprachen von einem „Rekordsamstag“: Bis 17 Uhr seien mehr als 1300 Personen geimpft wurden – zum Vergleich: Zuletzt ließen sich in einer ganzen Woche rund 2000 Personen impfen.

▶︎ Auch in anderen Regionen wie Vorarlberg war der Andrang groß.

Wegen der rasant angestiegenen Infektionszahlen hatte die österreichische Regierung die 2G-Regel veranlasst. Die Regelung werde wohl mindestens bis Weihnachten in Kraft bleiben, sagten Ösi-Kanzler Alexander Schallenberg (52, ÖVP) und Vizekanzler Werner Kogler (59, Die Grünen – Die Grüne Alternative) der „Kronen Zeitung“.

Die Sieben-Tage-Inzidenz in Österreich lag zuletzt bei rund 570 Fällen pro 100 000 Einwohner – und damit weit über dem deutschen Wert von 191,5.

Um einen weiteren Impf-Anreiz zu setzen, gilt für frisch Geimpfte eine Übergangsfrist: Für die kommenden vier Wochen gilt auch die erste Teilimpfung in Kombination mit einem negativen PCR-Test als 2G-Nachweis.

Ab 6. Dezember muss dann aber, wer in ein Lokal, zu einer Veranstaltung oder zur Fußpflege will, tatsächlich doppelt geimpft sein.

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https://www.bz-berlin.de/welt/oesterreich-fuehrt-2g-ein-schnitzelpanik-fuehrt-zu-grossem-impf-ansturm

[Sandmännchen]

Naja, der maximale Schutz für andere wäre, wenn ich daheim bleibe und das Haus nicht verlasse.

[SchlafSchaf]

Ich persönlich befürworte tatsächlich ein "2Gplus" in Form von regelmäßigen Schnelltests, gern auch 2mal die Woche

[oschy]

Hallo,

BW ist auch kurz vor 2G:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/corona-news-am-sonntag-rki-registriert-23-543-corona-neuinfektionen-a-69ec9737-adef-4649-b598-cf564b037f94

+++ Baden-Württemberg rechnet mit baldigem Erreichen der Alarmstufe +++
17.00 Uhr: In Anbetracht der drastisch steigenden Infektionszahlen stellt sich Baden-Württemberg auf die Ausrufung der höchsten Gefahrenstufe im Rahmen des geltenden Warnsystems ein. Mit der sogenannten Alarmstufe verbunden sind verschärfte Corona-Maßnahmen im öffentlichen Leben: nämlich die 2G-Regel in vielen Alltagssituationen. Wer nicht nachweislich geimpft oder genesen ist, hat dann keinen Zutritt mehr zu Bädern, Sportstätten, Museen, den Innenräumen von Restaurants, Imbissen und Kneipen. Auch das Theater, die Oper, Konzerte und andere öffentliche Veranstaltungen zählen dazu. Und auf dem Weihnachtsmarkt dürfen die Betreiber von Verkaufsständen für Lebensmitteln zum sofortigen Verzehr nur noch Geimpfte und Genesene bedienen.

Die Alarmstufe tritt automatisch in Kraft, wenn mindestens 390 Covid-19-Patientinnen- und Patienten auf Intensivstationen behandelt werden, dies sieht die baden-württembergische Coronaverordnung so vor. Am Samstagnachmittag waren es bereits 315 Menschen, wie ein Sprecher des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration dem SPIEGEL mitteilte.

Das Sozial- und Gesundheitsministerium sagte der Deutschen Presseagentur (dpa) am Sonntag, »dass möglicherweise schon Ende nächster Woche, in jedem Fall aber Mitte November die Alarmstufe ausgerufen werden könnte«. Grund für diese Annahme seien Prognosen und Modellrechnungen der Uni Freiburg. Das Ministerium hat diese Einschätzung dem SPIEGEL gegenüber bestätigt. »Wir planen keine Veränderung der Coronaverordnung«, sagte ein Pressesprecher, »aber wenn man sich die Dynamik der vergangenen Tage ansieht, ist es sehr gut möglich, dass bald der Wert von 390 Intensivbetten erreicht ist. Wir befinden uns in einer Phase, in der die Infektionszahlen stark ansteigen.«

Die Sieben-Tage-Inzidenz in Baden-Württemberg beträgt laut dem Landesgesundheitsamt derzeit 211,2 pro 100.000 Einwohner. Die Sieben-Tage-Inzidenz für Covid-19-Fälle mit einer abgeschlossenen Impfserie beträgt 49,7 pro 100.000 Einwohner – gegenüber 512,8 pro 100.000 Einwohner für Ungeimpfte, nicht vollständig geimpfte Covid-19-Fälle und Fälle ohne Angaben zum Impfstatus.

Zur Corona-Lage in Baden-Württemberg äußerte sich gegenüber der dpa auch Gesundheits- und Sozialminister Manfred Lucha (Grüne): »Die vierte Welle rollt mit voller Wucht, die Intensivstationen in den Krankenhäusern füllen sich rasant, in allererster Linie mit ungeimpften Patientinnen und Patienten, aber auch immer mehr Menschen über 60 Jahren mit Impfdurchbrüchen kommen ins Krankenhaus.« Er sei hochgradig alarmiert und »kann an dieser Stelle nur noch einmal betonen, wie wichtig die Booster-Impfungen für alle Menschen, deren Impfung länger als sechs Monate zurückliegt, nun sind«.

gruß oschy

[Reichsschlafschaf]

Die böse Frau Kalayci (Achtung, ausländischer Name!)  bereitet für Berlin auch so etwas vor.

Ist das der Völkamoad?   

Coronavirus
Berlin zieht Corona-Regeln an: „2G wird vorbereitet“

Auch in Berlin ziehen die Corona-Neuinfektionen weiter an. Deswegen sollen die Corona-Maßnahmen in der Hauptstadt angezogen werden. Das kündigt Berlins Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci an.

Ungeimpfte müssen sich in Berlin auf stärkere Corona-Einschränkungen einstellen. Der Senat plant, die 2G-Regel für weitere Orte und Ereignisse anzuwenden. „2G wird vorbereitet“, sagte Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) am Sonntag dem „Tagesspiegel“. Die Senatsmitglieder werden sich demnach in mehren Schalten dazu austauschen, auch eine Sondersitzung sei möglich. Eine turnusmäßige Senatssitzung ist wegen des Gedenktags 9. November erst eine Woche später wieder geplant.

Mehrere Bundesländern mit verschärften Corona-Maßnahmen
Derzeit gilt in Berlin, dass Betreiber etwa von Restaurants oder Veranstalter selbst entscheiden können, ob sie den Zutritt zu ihren Innenräumen Geimpften, Genesenen und Getesteten (3G) erlauben oder nur noch Geimpften und Genesenen (2G). Im Falle von 2G entfällt die Maskenpflicht. Welche Neuregelungen im Gespräch sind, ließ ein Sprecher Kalaycis am Sonntag offen.

In mehreren Bundesländern greifen zum Wochenbeginn strengere Regeln. In Sachsen, das bundesweit die höchste Sieben-Tage-Inzidenz hat, haben von Montag an nur noch Geimpfte oder Genesene Zugang zu vielen Bereichen des öffentlichen Lebens - 2G.

Die Zahl der Neuinfektionen hatte sich bis Sonntag in weniger als drei Wochen mehr als verdoppelt. In den vergangenen sieben Tagen meldeten die Berliner Gesundheitsämter 195,3 Neuinfektionen je 100 000 Einwohner, wie die Gesundheitsverwaltung am Sonntag mitteilte.

RND/dpa

https://www.maz-online.de/Nachrichten/Politik/Berlin-zieht-Corona-Regeln-an-2G-wird-vorbereitet

[Rabenaas]

Naja, der maximale Schutz für andere wäre, wenn ich daheim bleibe und das Haus nicht verlasse.

Es würde doch schon reichen, wenn du nicht immer mit Sand nach den Leuten schmeißt und ihre Kinder nicht zur Adrenochromgewinnung mißbrauchst!

[Sandmännchen]

Die werden alle mit PCR getestet und dann auch noch unauffällig geimpft. Das ist nur gut für sie. Und der Sand überträgt nichts.

[Rabenaas]

Moment mal, ist dir der Impfsand schon wieder ausgegangen?

[Sandmännchen]

Impfmücken, wie oft noch? Und denen ist jetzt zu kalt.

[Rabenaas]

Ebendt. Deshalb ab Okober bis Ostern Impfsand. Kann man im Winter auch auf den Bürgersteig streuen.

[Reichsschlafschaf]

Auch, Du, o Köpping in Sachsen? (Achtung, kein ausländischer Name!)   

[lobotomized.monkey]

Was ist denn für dich "ein längerer Zeitraum"?

Der notwendige Zeitraum. Er wird länger als diese Woche sein, daher längerer Zeitraum. Auch in diesem Fall habe ich es akzeptiert, dass dieser Zeitraum nicht zu benennen ist, daher arrangiere ich mich mit der Situation, denn die Notwendigkeit ist, wie ich vorher schrieb, nicht verhandelbar.
Ich finde den Anspruch den Zeitpunkt für das Ende der Maßnahmen/Einschränkungen zu nennen unverhältnismäßig, obwohl ich den Wunsch verstehen kann. Der ganze Krams ist aufgrund seiner ganzen Komplexität nicht steuerbar, ich persönlich bin von dem Ausmaß der Impf"skepsis" negativ überrascht worden. immer noch bin ich fassungslos, dass man in so kurzer Zeit so wahnsinnig wirksame und sichere Impfungen entwickelt hat und wir unsere Chips kostenlos bekommen haben, und dennoch ein signifikanter Teil unserer Gesellschaft "skeptisch" und wissenschaftsfeindlich auf das Angebot schaut und lieber dagegen demonstriert.
Diese Gruppe möchte sich nicht überzeugen lassen, wirft der überwiegenden Mehrheit die Spaltung der Gesellschaft vor, weil man deren Egoismus nicht tragen möchte, und verlängert durch das "Erwachen" die Pandemie, welche denjenigen ihren Lebenszweck, dem erwachten Dienst an der Gesellschaft, gibt.

Also, Impfpflicht, strikte (automatische) Kontrollen von Impfzertifikaten, Sanktionierung vom Unterlaufen dieser Maßnahmen. Meinetwegen noch Testen bis man zum Arzt wg. des PCR-Tests muss, obwohl ich bei den herkömmlichen Tests und den Geimpften meine Zweifel an einem sinnvollen Einsatz habe: Ich mache das trotzdem.
Freiwillig(!) Ungeimpfte können meinetwegen sich das Essen vor die Tür stellen lassen und im Home-Office hocken; müssen sie andere Menschen treffen, dann geht das halt nicht. Auf keinen Fall dürfen Ungeimpfte mit vulnerablen Gruppen arbeiten, z. B. Pflege-/Altersheime.

Und wenn ich noch Diktator spielen darf, dann nehme ich Schiffmann, Haintzelmännchen, Füllmich, Brauner, Banane, Trump, Bolsonaro etc. das Internet weg; einfach weil ich es kann. Und diejenigen, die dann nachwachsen, denen nehme das auch weg. Die dürfen sich dann zu Rüdiger auf den Marktplatz stellen und rumplärren. Den Brüllwürfel von Rüdiger habe auch vorher einkassiert.

Man wird das ja noch träumen dürfen!

[kairo]

In Cuxhaven ist ein zwölfjähriger Junge zwei Tage nach einer COVID-19-Impfung gestorben. Darum wurde natürlich in Fachkreisen eine riesige Brühe gemacht: ein kerngesunder Junge wird geimpft, und schon ist er hinüber. Woran kann das wohl schon gelegen haben.

Der zwölfjährige Junge soll nach den Angaben der Mutter mehrere Vorerkrankungen gehabt haben. Er saß im Rollstuhl, litt an steifen Gelenken. Außerdem hatte er eine Herzmuskelentzündung, die erst während der Obduktion entdeckt wurde. Die genaue Todesursache ist weiterhin unklar.

Das soll aus einer Meldung des Paul-Ehrlich-Instituts in Langen hervorgehen, die ich aber bisher nicht finden konnte. Man findet den Inhalt jedoch in mehreren Medien.

[Rabenaas]

Der notwendige Zeitraum.

Wochen? Monate? Jahre?

Die Menschen bzw. Personen, auch ich, haben doch die Schnauze gestrichen voll. Und wie lange werden sie es noch mitmachen?

Also, Impfpflicht, strikte (automatische) Kontrollen von Impfzertifikaten, Sanktionierung vom Unterlaufen dieser Maßnahmen.

Dafür! Und Ende der Maßnahmen für (oder besser: gegen) vollständig Geimpfte!

Auf keinen Fall dürfen Ungeimpfte mit vulnerablen Gruppen arbeiten, z. B. Pflege-/Altersheime.

Dann müßte man wohl viele Heime schließen. Ob eine Impfpflicht für das Personal daran viel ändern würde, wer weiß? Und die haben eh schon Personalmangel.

[Sandmännchen]

Ja, dann muss man die halt schließen, wenn die kein Personal haben, das in der Lage ist, eine Pflege zu gewährleisten, die die Gesundheit der Bewohner nicht gefährdet.

Dann kommen kurz oder lang andere Unternehmen zum Zug, die das können. Und wir können da gerne wegen Mangelberuf die Tore für Einwanderer öffnen.