Neues aus dem Königreich 03/2020 - Ein Schaltjahr für den König.

[Fitzelchen der 1.]

Da ist uns wohl dieses 2h Machwerk durch die Lappen  gegangen.
Hat jemand die Muße sich das anzutun? Ich nicht!

Scheint aber auch noch interessant zu sein für die Menschheit, wenn man die Aufrufe sieht   

Edit: den Kommentaren nach dort, ist consumpac schon drauf gestoßen, wenn es hier schon war muss ich es übersehen haben 

Edit 2: knallfrosch hat einen heißen Tipp gegeben, kann also weg!

[Knallfrosch]

Nee, hatten wir schon!
(#171 am 26.03.2020)

[Schrohm Napoleon]

Viel Vergnügen! 

Der Insolvenzverwalter, Gerechtigkeit und Transparenz

31.03.2020

Schon seit Jahren versucht das Bankenkartell in Form der BaFin die einzige Alternative zu ihrem System der Ausbeutung zu verhindern. Und schon seit Jahren lassen wir uns davon nicht stoppen!

Ein Versuch unseren Gemeinwohlstrukturen zu schaden, war das Beantragen von Insolvenzverfahren beim Gericht in Dessau-Roßlau. Dies wurde für diverse unserer Strukturen versucht. Es wurden bis auf einen Antrag alle abgelehnt. Lediglich für den n.r. Verein KRD wurde ein solches Verfahren eröffnet.

Vor ein paar Wochen hat der Beauftragte des Insolvenzverwalters ein Schreiben geschickt, in dem er fälschlicherweise nicht zwischen dem n.r. Verein KRD, der Stiftung KRD und dem Staat Königreich Deutschland unterschied.

So nahm er u. a. an, dass der n.r.V. KRD der Veranstalter der letztjährigen Messe war und diese Einnahmen dem Verein zugerechnet werden müssten, welche dadurch Teil einer Insolvenzmasse wären.
Tatsächlich war natürlich die Stiftung KRD der Veranstalter dieser Messe. Dies wurde damals auf der Internetseite der Messe und dem Eingang der Messeräumlichkeiten für jeden sichtbar gekennzeichnet.
Der Eingang zu den Messeräumlichkeiten.


Peter hat diese fehlerhafte Annahme und weitere Punkte in seinem Schreiben vom 27.03.2020 richtiggestellt. Zudem hat er einige sehr interessante Ausführungen zum kriminellen Vorgehen des Bankenkartells gegen uns und deren Versuche, Peter zu kriminalisieren, getätigt.

Hier ein Auszug aus dem Schreiben vom 27.03.2020:

"Dann wurde das 9,6 ha große Gelände mit dem ehemaligen Krankenhaus für etwa 650.000 Euro an die holländischen Gemüseproduzenten verkauft, die dort seither ihre Billigarbeiter aus Polen usw. hausen lassen. Deutsche Arbeitsplätze wurden entgegen der vorherigen Ankündigung nicht geschaffen.

Involviert waren hier der Tschechische Ministerpräsident, welcher als Eigner des SKW- Chemie-Piesteritz-Werkes und Chemie- und Kunstdüngemittelproduzent die Gifte und die Wärme für die Gewächshäuser liefert, in denen die "Luther-Tomaten" in Nährlösungen unter einer Pestizidglocke "gedeihen" ohne je echte Erde und direkte Sonne bekommen zu haben.

Beteiligt war auch der ehemalige Landwirtschaftsminister Sachsen – Anhalts aus Wittenberg, der Herr Rehahn. Der hat mit den Handlangern des Bankenkartells der adligen Familie van Gogh aus Holland, welche offensichtlich auch mit dem Königshaus verbandelt ist, in der Weise gedient, die Fakten mithilfe einer illegalen Räumung Unseres Geländes zu schaffen, um den Raub und dann die Unterbringung der polnischen Billigarbeiter zu ermöglichen. Das diese Razzia und Räumaktion illegal war, hat bereits ein abschließendes Urteil bestätigt. Wiedergutmachung bisher Fehlanzeige.

Dann wurden unsere gesamten geraubten beweglichen Sachwerte, die ..."
Ende Zitat

Im Zuge unserer Transparenz veröffentlichen wir den gesamten Schriftsatz von Peter und die dazugehörigen Schreiben für den Kontext.

So könnt Ihr Euch ein eigenes Bild machen und Eure Schlüsse ziehen!

[comsubpac]

Endlich geht es da mal Rund. Da kann man nur hoffen, dass der etwas energischen ist als die örtlichen Weltausstellungsbehörden und das Geld auch konsequent eintreiben lässt.

Peters Gejammer kann ich nur bedingt nachvollziehen, da die Gerichte doch schon vor Jahren geurteilt haben, dass sejne Taschenspielertricks und Hütchenspielerreien nichts daran ändern, dass er verantwortlich ist und nicht seine Strohmänner und Strohfrauen.

[Leonidas]

Peter hat diese fehlerhafte Annahme und weitere Punkte in seinem Schreiben vom 27.03.2020 richtiggestellt. Zudem hat er einige sehr interessante Ausführungen zum kriminellen Vorgehen des Bankenkartells gegen uns und deren Versuche, Peter zu kriminalisieren, getätigt.

Es wäre noch zu erwähnen, das Peter das genannte Schreiben mit einer sehr schönen Briefmarke frankiert hat. 

[Gutemine]

Na ja, ob der sich das wirklich bis zum Schluss antut und durchhält? Auf jeden Fall scheint der Insolvenzverwalter nicht auf das "Bäumchen wechsel Dich"-Spielchen eingehen zu wollen. Ist natürlich auch die Frage, wo die "Stiftung" den eingetragen ist und wozu. Aber, das ist wieder einmal das "Clauss-Gerücht", wonach man mit Stiftungen (die er ja gerne "übernommen" hat) nicht gepfändet werden und da sein Geld sicher bunkern kann.

Die Summe ist aber doch erheblich.

Ferner lassen Sie durch Dritte Konten für das Königreich Deutschland bei der Ing-DiBa in Polen führen, auf welchen Zahlungen eingehen, die sich nach dem Verwendungszweck der Zahlenden eindeutig ais Zahiungen an das Königreich Deutschland identifizieren lassen.
Allein während des Insolvenzantragsverfahrens sind auf den Konten derlei Zahlungen von etwa T€ 91 eingegangen, welche Sie mir gegenüber bis heute nicht offengelegt haben.

(Hervorhebung durch mich)

[Neubuerger]

Na ja, ob der sich das wirklich bis zum Schluss antut und durchhält? Auf jeden Fall scheint der Insolvenzverwalter nicht auf das "Bäumchen wechsel Dich"-Spielchen eingehen zu wollen. Ist natürlich auch die Frage, wo die "Stiftung" den eingetragen ist und wozu. Aber, das ist wieder einmal das "Clauss-Gerücht", wonach man mit Stiftungen (die er ja gerne "übernommen" hat) nicht gepfändet werden und da sein Geld sicher bunkern kann.

Die Summe ist aber doch erheblich.

Ja, das könnte zu einem weiteren Gefängnisaufenthalt führen, wenn er (wie wir ja sowieso schon lange vermuten) da Gelder hinterzieht. Ein schöner Tag

[BlueOcean]

Wir sind übrigens namentlich erwähnte "kriminelle Individuen" (und Handtuchkäufer):

In der Einzahlung vom 30.09.2019 iHv 14.400 Euro sind auch die gesamten Einnahmen in Verbindung mit der Messeveranstaltung enthalten. Das ist ja auch nicht anders interpretierbar oder etwa umdeutungsfähig, da ja bekanntlich die Stiftung Königreich Deutschland der Veranstalter war. Das ist deutlich am Eingang und auch innen kenntlich gemacht worden. Jede Behauptung eines eingeschleusten Kriminellen aus dem sog. "Sonnenstaatland", der hier vielleicht ein Handtuch mit den Insignien des Königreiches Deutschland erworben und danach eine Anzeige erstattet hat und mit denen Wir hier schon desöfteren Schwierigkeiten hatten, ist wieder nur ein Versuch Uns zu schaden. Diese Kriminellen haben z.B. schon unbefugt auf Unserem Gelände mehrfach die Flagge gestohlen, haben Anzeigen erstattet, Uns diffamiert, Lügen verbreitet usw.

Wenn diese Leute behaupten, dass Wir Einnahmen für den "n.r.V. Königreich Deutschland" erzielt hätten, dann ist das inkorrekt. Auch diesen Leuten sollte aufgefallen sein, dass es in großen Lettern schon an der Eingangstür stand, dass die Stiftung Königreich Deutschland der Veranstalter war. Wir haben Ihnen das oben bereits geschildert und nachgewiesen.

Wollen Sie Handlanger derartiger krimineller Individuen sein?

[comsubpac]

Warum haben wir eigentlich den guten alten Schuldturm abgeschafft?

Es wurde also *ein* Handtuch verkauft und selbst der Impellator Fiduziar höchstpersönlich kann nicht glauben, dass einer seiner Jünger freiwillig solche Devotionalien kauft?

[dtx]

Piffels Einlassungen zufolge ist jeder Unternehmen selber an den Nachstellungen seitens der Finanzbehörden schuld, wenn er nicht auf seine Quittungen schrub, der Betrag sei namens und auf Rechnung des Heiligen Geistes vereinnahmt worden.

[Schrohm Napoleon]

Endlich geht es da mal Rund. Da kann man nur hoffen, dass der etwas energischen ist als die örtlichen Weltausstellungsbehörden

Peters Angebot sollte den Verwalter eigentlich motivieren. 

6.
Soweit oder sobald Einnahmen aus der Übertragung der Internetseite des "n.r.V. Königreiches
Deutschland" auf die Stiftung Königreich Deutschland in Euro entstanden sind, fließen diese Ihnen
gern zum Abschluss des Insolvenzverfahrens zu.
Es handelt sich hierbei um die Summe von 300 E-Mark. Ein Rücktausch ist gegenwärtig (noch)
nicht möglich. Wenn das KRD als Staat auch vom Besatzungskonstrukt Bund anerkannt ist, dann
ändert sich das. Gern richten Wir schon einmal auf Ihren Wunsch hin ein Konto für sie als
Insolvenzverwalter auf der Königlichen Reichsbank ein. Wir weisen darauf hin, dass damit
mindestens eine Zugehörigkeit zum Königreich Deutschland verbunden ist.

[Gerichtsreporter]

Wie seine letzten Verfassungsbeschwerden und Gehörsrügen ein eher schwaches Pamphlet. Nur 8 Seiten und davon die Hälfte Mimimi. Wir haben jetzt aber eine Vorstellung, was so eine Messe einbringt (knapp über 14 TEUR) und dass Peter noch Verbindungen nach Paraguay hat. Hier beliebige Spekulation über den verbleib der restlichen Gelder aus der Kooperationskasse einsetzen.

Hilflos wirkt auch der Versuch, bestehende restkräftige Urteile durch ein Gutachten wegschwurbeln zu wollen. Das wird einen Anwalt sicher überzeugen. Der Angriff auf das SSL ist für Peters Verhältnisse ungewöhnlich harsch. Sonst bemühte er sich, uns als unbedeutend wegzulächeln. Das Nervenkostüm scheint sehr dünn.

Den Ansatz des Insolvenzverwalters, Peter die Nutzung der Insignien des KRD zu untersagen finde ich einen lobenswerten Ansatz. Aber notfalls denkt sich der Impertinator neue Symbole aus. Das ist kein Showstopper.

Eine Strafverfolgung wegen Untreue gegenüber der Stiftung oder Insolvenzstraftaten liegt im Raum, aber da wir wissen, bei welcher Staatsanwaltschaft das landet, können wir, falls überhaupt, erst nach Absitzen der jetzt anstehenden Haft mit einer Anklageerhebung rechnen. Vermutlich wird es wieder eingestellt wegen der noch zu verbüßenden Haftstrafe.

[Fitzelchen der 1.]

Dachte immer der liebe Peter lebt von Luft und Liebe... und nicht durch einer Verschleierugstaktik mittels dubioser Konten im Ausland...

Alle Mittel fließen doch direkt in die Gemeinwohlwirtschaft und die Förderung neuer Projekte und nein nie nicht niemals ihm als Privatmann zu.

[comsubpac]

"Mildtätige Gaben" - der Rest ist harte Arbeit zum überprüfen ob der Führerschein und Ausweis auch im EU-Ausland funktionieren!

[Neubuerger]

Dachte immer der liebe Peter lebt von Luft und Liebe... und nicht durch einer Verschleierugstaktik mittels dubioser Konten im Ausland...

Was im Lichte des Insolvenzverfahrens gegen ihn persönlich schon eine interessante Information ist. Alleine die zuständige Staatsanwaltschaft...