Rüdi legt noch einen drauf. Nochmal 38 Minuten Geblubber. Gleich zu Beginn ruft Jemand aus dem Off
Du hast gesagt du hörst auf. Wir haben uns schon gefreut.
Aber Rüdi kontert mit dem Argument, dass ja spätestens morgen wieder Ruhe sei.
Ich habe noch 10 Minuten, danach rede ich auch nicht mehr mit dem Mikrofon, weil das will die Berliner Polizei nicht mehr. Das finde ich auch in Ordnung, das ist normal bei der Versammlungsfreiheit und der Demokratie
Rüdi verliest jetzt einen
Beitrag von Michael Mannheimer. Rüdi stellt das nur zur Diskussion.
Er kommentiert aber gleich, dass die Menschenrechte in Deutschland eh nicht aktiv seien.
Als Rüdi düber schwadroniert, dass alle Alkoholvorräte vernichtet werden müssen (wenn der Islam kommt) und alle Brauereibesitzer ruiniert wären, fragt eine Zuschauerin:
Glauben sie den Shice?
Rüdi gibt das nur rein, Rüdi glaubt gar nix. Rüdi fragt, ob die Zuschauerin Verträge, Erklärungen oder Garantien habe zu ihrem Wissen. Er rät der Frau, sie solle mal mit einem Kasten Bier nach Beirut fliegen. Rüdi wird dan darauf hingewiesen, dass es 8 Uhr sei. Er sabbelt jetzt ohne Mikro weiter und bedankt sich für den Hinweis der kritischen Passanten, damit die Polizei keine Handhabe habe.
Dann Diskussion über Fleisch im Allgemeinen und Schweinefleisch im Besonderen. Mit dem Verbot von Schweinefleisch hat Rüdi kein Problem, das isst er eh nicht gerne. Aber angeblich hat der Prophet gesagt, wer 40 Tage kein Fleisch esse, dessen Charakter werde schlecht. Tatsächlich hat Mohamed aber das Gegenteil gesagt, nämlich wer 40 Tage hintereinander Fleisch esse, dessen Herz würde hart werden. Aber Rüdi gibt das ja nur rein und muss das alles noch prüfen.
Ich glaube, Rüdi kommt öfter nach Dresden, so viel Aufmerksamkeit (aber auch Gegenwind) wie hier hat er in Wittenburg nicht. Die Anja will gleich die Polizei holen, weil die Versammlung gestört wird. Verbot von Glücksspiel findet Rüdi gut, bei der Famlie war er auch schon an vielen Stellen der angeblichen Ansicht des Islam.
Rüdi wird wieder chritisiert und rät den Personene, nach Syrien, den Iran, Irak oder Afganistan in den Urlaub zu fahren. Oder in eine westdeutsche Stadt, da sei das ja fast schon genauso.
Rüdi ist irritiert, weil in dem Text steht, dass Klöster nicht schützenswert seien. Aber er hätte im Libanon viele Christen getroffen, das müsse er prüfen. Den Polizisten rät er, den Koran auswendig zu lernen, weil Vorsorge ist besser als Nachsorge.
Rüdi meint sarkastisch, dass er viele gute Sachen im Islam finde. Darauf kommentiert eine der Enten
Dös hat Frau Märggel ooch gelesen
Rüdi merkt nicht, wie er sich selbst entlarvt mit seinen Zustimmungen zu einzelnen Punkten, zum Beispiel, dass Popmusik verboten gehört. Rüdi hat sich in Rage geschwallt, der hochrote Kopf platzt gleich.