Rüdiger Hoffmann, Staatlenlos.info im Jahr 2018

[Arthur Dent]

Nicht nur das...auch den ganzen Plunder, den er dauernd kauft. Enten, Puppen, Flaggen, Kostüme...ich hätte grad nicht so viel Geld für so'n Müll.

[comsubpac]

Ich habe bei Rüdis ganzen Aktionen den Überblick verloren. Worum sollte es denn bei der Verhandlung gehen?

[echt?]

Mist, am 05.02. wollte ich hin

[drxdsdrxds]

Sehr schön. Das heißt dann wohl U-Haft für Rüdiger. Hat er uns heute also gezeigt wie man ohne rechtskräftiges Urteil eine Zelle von innen sieht. 

[kairo]

Zahlt das der "Verein" oder er selber?

Das dürfte kein großer Unterschied sein.

[SchlafSchaf]

Ich habe bei Rüdis ganzen Aktionen den Überblick verloren. Worum sollte es denn bei der Verhandlung gehen?

Anklage wegen §90a StGB - Verunglimpfung Staat und seiner Symbole.
Der kleine Feigling hat aber das Entenschwänzchen eingezogen.

[Das Chaos]

Mist, am 05.02. wollte ich hin

Und? Die Wahrscheinlichkeit, dass Hoffmann am 05.02. vor der Staatsschutzkammer erscheint ist doch eher größer geworden.

[Schnabelgroß]

Mist, am 05.02. wollte ich hin

Und? Die Wahrscheinlichkeit, dass Hoffmann am 05.02. vor der Staatsschutzkammer erscheint ist doch eher größer geworden.

Der Termin am 5.2. wurde aufgehoben.

[Gutemine]

Das schreibt die "Lügenpresse".

Rüdiger H. (50, „Enten-Rüdi“) 

https://www.bz-berlin.de/tatort/menschen-vor-gericht/reichsbuerger-bricht-im-gericht-zusammen-prozess-platzt

Spoiler

Berlin-Mitte
„Reichsbürger“ bricht im Gericht zusammen – Prozess platzt


 Zwei "Reichsbürgern" sollte am Montag vor dem Berliner Landgericht in Moabit der Prozess gemacht werden. Daraus wurde nichts. Der eine Angeklagte kam nicht - der andere ins Krankenhaus.

Putins Armeen sollen einmarschieren, die Russen Deutschland befreien – mit dieser kruden Forderung auf dem Plakat standen zwei Berliner am 10. Februar 2016 vor dem Reichstag, so der Vorwurf der Berliner Staatsanwaltschaft.
„Reichsbürgern“ drohen mehrere Jahre Haft

Landgericht, Saal 101. Aufruf zum Aktenzeichen 502 KLs 6/17. Die Staatsanwaltschaft wirft den Männern Verunglimpfung des Staates vor. Dafür drohen bis drei Jahre Haft.

Kaum hat Stefan K. (50, „Kapitän“) das Kriminalgericht betreten, bricht er vor der Sicherheitsschleuse zusammen, wird vom Notarzt behandelt, mit Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.

Rüdiger H. (50, „Enten-Rüdi“) ist gar nicht erst erschienen. Schickte nur einen Brief ans Gericht. Will nicht verhandlungsfähig sein. Das sei jedoch „nicht ausreichend dargelegt“, so die Richterin: Haftbefehl.

Neuer Prozess-Versuch: wenn der eine Angeklagte wieder fit ist und der andere hinter Gittern sitzt.
Mahnwache und Flugblätter vorm Reichstag

Die Angeklagten sollen Mitglieder eines Vereins, der die Existenz der Bundesrepublik Deutschland negiert, somit sogenannte „Reichsbürger“ sein.

50 Meter vom Reichstag-Eingang entfernt hatten sie laut Anklage eine „Dauermahnwache“ errichtet und Flugblätter verteilt. Darauf sollen sie die These verbreitet haben, die Bundesrepublik habe durch die „Weiterführung des 3. Nazireiches“ keine Legitimation, der Zweite Weltkrieg müsse endlich beendet werden.

Laut Verfassungsschutz gibt es rund 15.600 sogenannte „Reichsbürger“ in Deutschland, 900 gelten als rechtsextrem.

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Weiterer Bericht:

Spoiler

Reichsbürger Prozess wegen "Verunglimpfung des Staates" ausgesetzt
Berlin -

Ein Prozess gegen zwei mutmaßliche Reichsbürger wegen Verunglimpfung des Staates ist in Berlin im ersten Anlauf gescheitert. Weil die Anklagebank leer blieb, setzten die Richter die Verhandlung aus. Gegen einen der beiden 50-Jährigen erließ das Landgericht Haftbefehl. Er war nicht zum Termin am Montag erschienen. Der Mitangeklagte sei nach einem Zusammenbruch im Gerichtsgebäude zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht worden, teilte die Richterin mit. Ein neuer Termin soll von Amts wegen festgelegt werden.

Die Angeklagten sollen einem Verein angehören, der die Existenz der Bundesrepublik Deutschland negiert. Bei einer „Dauermahnwache“ sollen sie im Februar 2016 etwa 50 Meter vom Reichstagsgebäude entfernt ein Plakat aufgestellt haben, in dem sie sich gegen den Bestand der Bundesrepublik ausgesprochen hätten.

Einer der Angeklagten hatte sich in einem Brief an das Landgericht als verhandlungsunfähig erklärt. Dies sei aber keine ausreichende Begründung für sein Fehlen, erklärte die Staatsanwältin und beantragte den Erlass eines Haftbefehls.

Beide Männer werden der Szene der sogenannten Reichsbürger zugeordnet. Diese sprechen dem Grundgesetz, Behörden und Gerichten die Legitimation ab und akzeptieren keine amtlichen Bescheide. Die gesamte Bewegung gilt als sicherheitsgefährdend und wird seit Herbst 2016 vom Verfassungsschutz beobachtet. (dpa)

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– Quelle: https://www.berliner-kurier.de/29578702 ©2018

[Das Chaos]

...

Der Termin am 5.2. wurde aufgehoben.

Upps, dann werden die Wittenburger länger auf ihre touristische Hauptattraktion verzichten müssen.

[drxdsdrxds]

Vielleicht macht der rechtsextreme Rüdiger auch die Ente und taucht ab in den nationalsozialistischen Untergrund. 

[Pantotheus]

Vorführhaftbefehl gegen Rüdiger?
Irgendwie ist heute ein guter Tag.

[echt?]

Die Aufhebung wird der Käptn verursacht haben. Hoffentlich funkt die Ente was durch.

[Evil Dude]

Einer der Angeklagten hatte sich in einem Brief an das Landgericht als verhandlungsunfähig erklärt. Dies sei aber keine ausreichende Begründung für sein Fehlen, erklärte die Staatsanwältin und beantragte den Erlass eines Haftbefehls.

 

Da hat aber jetzt einer die Hosen gestrichen voll! Trotz Klobürste! 

[Gutemine]

Noch ein Artikel:

Spoiler

Prozess wegen Staatsverunglimpfung Reichsbürger bricht im Gerichtsgebäude zusammen

Zwei Staatsverweigerern stehen vor Gericht. Einer entschuldigt sich als verhandlungsunfähig, der andere muss ins Hospital gebracht werden. Kerstin Rebien

Zwei mutmaßlichen Reichsbürgern soll der Prozess gemacht werden, die Anklagebank aber blieb im ersten Anlauf leer. Aufregung gab es dennoch: Gegen einen der Männer, die sich wegen Verunglimpfung des Staates verantworten müssen, erließ das Landgericht am Montag Haftbefehl.

Rüdiger H. hatte in einem Brief mitgeteilt, dass er nicht verhandlungsfähig sei und die „Einladung“ nicht annehmen könne. Der zweite Angeklagte war im Eingangsbereich des Moabiter Kriminalgerichts zusammengesackt. Rettungskräfte wurden alarmiert. Stefan K. sei zu Untersuchungen in ein Krankenhaus gebracht worden, teilte schließlich das Gericht mit.
Mit Plakat und Flugblättern vor dem Reichstag

Die beiden 50-Jährigen werden zur Szene der „Reichsbürger“ gezählt und sollen in einem Verein aktiv sein, der die Existenz der Bundesrepublik negiert. Mit entsprechenden Parolen sollen die Angeklagten auch am 10. Februar 2016 rund 50 Meter vor dem Reichstagsgebäude aufgetreten sein - mit einem Plakat und Flugblättern. Sie hätten sich gegen den Bestand der Bundesrepublik Deutschland eingesetzt und den Staat verunglimpft. Ein neuer Prozesstermin wird nun von Amts wegen festgelegt. H. soll dann aus der Haft vorgeführt werden.

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http://www.tagesspiegel.de/berlin/prozess-wegen-staatsverunglimpfung-reichsbuerger-bricht-im-gerichtsgebaeude-zusammen/20903884.html