Was ich ja amüsant finde, ist seine Schwärmerei bezüglich der ach so tollen "Gutsparks", die liebevoll angelegt und ummauert waren, gehegt und gepflegt wurden und jetzt -Merkel oder die Deutschland GmbH ist schuld- jetzt so furchtbar verkommen.
Schaue ich mir da seinen Garten an...ein ungepflegter Müllplatz, bei dem dieser "Heimatbewahrer" es nicht einmal schafft Beete anzulegen, sondern die Einjahresblüher in irgendwelchen verrosteten Bottichen "einpflanzt", sprich, er total überfordert zu sein scheint, was will er da mit einem solchen Gutshofgarten?
Dieser "Naturmensch" ist nicht einmal in der Lage in seinem eigenen Garten ein paar Kräuter-, Blumen- oder Nutzbeete anzulegen. Gemäht wird wahrscheinlich nie und alles in allem ist das auch kein "Naturgarten" mehr, sondern einfach eine versiffte Grünfläche hinterm Haus, meint also auch nur im entferntesten die Fähigkeiten zu haben einen richtigen Park zu pflegen?
Schaut man sich seinen Garten an, da gibt es nicht mal wirklich Nahrung für Bienen oder andere Nützlinge. Die Enten fühlen sich wohl, die stellen aber auch keine Ansprüche, so lange sie Futter bekommen (ich spreche da aus Erfahrung, wir hatten eine Menge Wildenten und Gänse die sich den Hof meiner Tante als Quartier ausgesucht haben - so viele, dass wir jedes Jahr schlachten mussten, der kleine Tümpel (mal angelegt für ein Paar Madarinenten) war nach der Brut absolut über"völkert"), aber sonst streicht da auch nur freiwillig die Katze durch die Gegend. Halt, einen Frosch oder eine Kröte hatte er dieses Jahr. Wow!
Wenn er nur halb so naturverbunden und "preussisch-fleissig" wäre wie er immer tut, dann gäbe es ein kleines Kräuterbeet, ein paar Zwiebeln, Tomaten, Knoblauch, Bohnen etc.pp. und eventuel -z.B. um den Brunnen rum- ein paar Blütenrabatten. Kann man ja als Naturbauerngarten anlegen - gar kein Problem, sieht schön und "wild" aus, nährt Bienen, Marienkäfer und Vögel...aber so....Müll wohin man schaut.