Rüdiger Hoffmann, Staatlenlos.info im Jahr 2018

[Schnabelgroß]

Rüdi hat sich bei Thalia das Buch von Tobias Ginsburg gekauft.
...
Rüdi hat jedenfalls festgestellt, dass die "Rezessionen" für das Buch sehr dürftig sind.

Re-zenns-john ist aber auch ein undeutsches(!) und schweres Wort 
"Dürftig" deswegen, weil das Buch nicht so bewertet wird, wie Rüdi das gerne hätte

Spoiler

Die Reichsbürger – das sind verführte Irre und böse Verführer, Sektierer, Rechtsradikale und Hetzer hinter konservativer Fassade. Sie alle glauben an eine Weltverschwörung gegen das deutsche Volk und bekämpfen diesen vermeintlichen Feind.
Der jüdische Autor und Regisseur Tobias Ginsburg begibt sich für dieses Buch undercover unter Reichsbürger. Er besucht quer durch Deutschland verschiedene Gruppierungen, wird Untertan eines Königreichs, macht mit bei Plänen zum Sturz der BRD GmbH und für ein germanisches Siedlungsprojekt in Russland. Er lernt gewaltbereite Neonazis und friedensbewegte Esoteriker kennen, aber auch Biedermänner, von denen manche heute für die AfD im Bundestag sitzen.
»Die Reise ins Reich« ist Reportage, Sachbuch und aberwitzige Abenteuergeschichte zugleich. Sie liefert kuriose, komische und bedrückende Auskünfte über eine Bedrohung, die längst die Mitte der Gesellschaft erreicht hat.

»Ein irrwitzig-wahnsinnig-komisches Buch über die weitverzweigte Sumpflandschaft der rechtsradikalen Reichsbürger. Tobias Ginsburg hat sich monatelang in ihrem ›gemeinsamen Nest aus Menschenverachtung‹ aufgehalten und erzählt als Literat und Aufklärer von dieser wahrhaft bedrohlichen Szene.«
Günter Wallraff
Rezension
»Ein irrwitzig-wahnsinnig-komisches Buch über die weitverzweigte Sumpflandschaft der rechtsradikalen Reichsbürger. Tobias Ginsburg hat sich monatelang in ihrem ›gemeinsamen Nest aus Menschenverachtung‹ aufgehalten und erzählt als Literat und Aufklärer von dieser wahrhaft bedrohlichen Szene.«
Günter WallraffGünter Wallraff
Portrait
Tobias Ginsburg, geboren 1986 in Hamburg, studierte Dramaturgie, Literaturwissenschaft und Philosophie an der Bayerischen Theaterakademie August Everding und der Ludwig-Maximilians Universität München. Seit seiner Studienzeit schreibt und inszeniert er Theaterstücke. Im Jahr 2007 debütierte er als Autor und Regisseur mit dem Stück Vergewaltigt. Danach war er als Dramaturg am Akademietheater, der Schauburg und in der freien Szene tätig. 2011 feierte sein Stück Nestbeschmutzung in der Reaktorhalle München Premiere. Den Jugendstückepreis 2015 erhielt das Theaterstück Weltenbrand, das er in Zusammenarbeit mit Daphne Ebner schrieb und an der Schauburg inszenierte. Es folgten weitere Arbeiten: Radikal. Monument der Verwesung im i-camp (2014), Goldland (2015) und im folgenden Jahr das Tanz- und Theaterprojekt Du und ich und das Meer dazwischen. Darüber hinaus war er 2016 Fellow des Hanse-Wissenschaftskollegs und ist Gründungsmitglied der Theatergruppe Fake to Pretend.

[close]

"Jaahhh, wenn man wenigstens ein guter Schauspieler wäre..." , genau Rüdi,  bist du selbst aber nicht, wie man hier sehr schön sieht.
Und auch noch blöd genug, immer wieder auf das Buch zurückzukommen 
 

[Reichskasper Adulf Titler]

so ein lausiger Selbstdarsteller. Erbärmlich, wie der sich zum Idi oten macht

[Chemtrail-Fan]

Rüdi und seine Helfer haben es geschafft: Europa ist down.
Zumindest der Server.

Der EUROPA-Server steht zurzeit leider nicht zur Verfügung
Wir bitten um Ihr Verständnis.

https://sorry.ec.europa.eu/#

 


Nur, falls jemand bei der europaweiten Abstimmung über die Sommerzeit teilnehmen möchte:
https://ec.europa.eu/eusurvey/runner/2018-summertime-arrangements

[Evil Dude]

 
Weichkeks hatte doch recht!!11einsELF11!!

HILFE!

ICH MUSS NOCH EINKAUFEN!

 

[Observer]

Neue Woche, Same Shit - ist einfach nix mehr los in seinem Oberstübchen

Ja, wirklich neues kommt von Rüdi nun wirklich nicht mehr. Deswegen interessieren mich persönlich die Kommentare unter den Videos mehr.
Wie einige davon frühs alleine in ihre Hosen finden ist mir ein Mysterium.

[Gutemine]

Was die Enten so alles lesen und bei Facebook verteilen..

[Aloysius]

Tja, als es noch die Wehrpflicht gab, da hätte der Plan aufgehen können, heute müssen die ganzen Nafris und Afris und sonstige Morgenländler herhalten, die hergelockt werden, um unsere Arbeitsplätze zu stehlen und unsre schönen, teutschen Frauen zu schwängern!

#mussmanwissen

[Rechtsfinder]

Da der Völkische Beobachter die Parteizeitung der NSDAP war, könnte das ein Fall von § 86a StGB sein. Da der Wortlaut aber imho nicht ganz eindeutig ist, würde ich am liebsten noch einmal einen Kommentar konsulitieren, bevor ich mich da festlege. Und an 130 könnte man auch denken…

[Gutemine]

@Rechtsfinder

Ich würde mehr an den 130er denken, da auch das Hakenkreuz oben mittig nicht unkenntlich gemacht wurde. Die Beiträge sind übrigens öffentlich -also für wirklich jeden sichtbar- auf den Profilen der beiden geistigen Überflieger zu finden.

Bei Marcel Erten aus Berlin (dessen Profil eine Fundgrube für Anzeigen ist)
https://www.facebook.com/Marcelwiederda/posts/1974115622898800

Bei Antje Schrey
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=616288925388793&set=a.100286106989080.1073741827.100010230720117&type=3&permPage=1

[Müll Mann]

Ich würde mehr an den 130er denken, da auch das Hakenkreuz oben mittig nicht unkenntlich gemacht wurde.

Hakenkreuz wäre § 86a StGB und nicht § 130 StGB. Falls das eine Bild von einem Original Völkischen Beobachter ist käme auch noch § 86 Abs. 1 Nr. 6 StGB in Betracht.

[Gutemine]

Ich würde mehr an den 130er denken, da auch das Hakenkreuz oben mittig nicht unkenntlich gemacht wurde.

Hakenkreuz wäre § 86a StGB und nicht § 130 StGB. Falls das eine Bild von einem Original Völkischen Beobachter ist käme auch noch § 86 Abs. 1 Nr. 6 StGB in Betracht.

Jaaaaaaaaaaaa...das kommt mal wieder davon, wenn man mehrere Dinge gleichzeitig macht. Klar...130 ist ja Volksverhetzung... *seufz*

[Ricepresident]

Ich frage mich, ob Rüdiger Ginsburgs Buch auch liest oder ob es nur ein weiteres Inventarstück seiner unglücklichen Prop-Comedy wird.

Er freut sich aber über die "Rezess...Rezens...Rezessio...Renzensio....Renzenzionen..." Die sind eine schwache 4 meint Rüdiger.

Die einzige schwache 4 war die Zahl die Anläufe, die Rüdiger genommen hat, um "Rezension" am Ende doch nur wieder falsch auszusprechen. Aber immerhin bleibt er sich seiner Rolle als Dorftr0ttel und Wittenburger Witzfigur bewundernwert treu... 

[Aloysius]

Ich frage mich, ob Rüdiger Ginsburgs Buch auch liest oder ob es nur ein weiteres Inventarstück seiner unglücklichen Prop-Comedy wird.

Er freut sich aber über die "Rezess...Rezens...Rezessio...Renzensio....Renzenzionen..." Die sind eine schwache 4 meint Rüdiger.

Die einzige schwache 4 war die Zahl die Anläufe, die Rüdiger genommen hat, um "Rezension" am Ende doch nur wieder falsch auszusprechen. Aber immerhin bleibt er sich seiner Rolle als Dorftr0ttel und Wittenburger Witzfigur bewundernwert treu... 

An der Stelle mußte ich auch laut lachen. Wer mit unbekannten Vokabeln glänzen will, fallt schnell auf den Schnabel. Sag doch: Kritik. Besprechung. Oder, altbekannt: Meinung.

[Gutemine]

Mit dem Gedanken ist Axel Keith sicherlich nicht ganz alleine, auch innerhalb der Staatendoofen.

Ich frag mich nur, warum ist der jetzt in Wittenburg? Die Entenshow gab es doch gestern. 

https://www.facebook.com/staatenlos.info.Comedian.Nordwest/posts/200447464005469

[Gast aus dem Off]

Die Urkunde kann man auch ohne Spenden nach Moskau schicken.

Warum sollte man Altpapier erst nach Moskau schicken, um es dort dann shreddern zu lassen? Das kann man doch auch gleich in einen deutschen Reißwolf stecken!