Wieder einmal ein RoadMovie von El Präsid Ente, er gibt sich wieder seinem grenzenlosen Hass und Neid hin, alle sind schlecht, außer Rüdiger natürlich.
Er ist wirklich so ungebildet und denkbefreit, dass er nicht merkt, dass er derjenige ist, der die NeoNazi-Rhetorik nicht nur perfekt drauf hat, sondern sich auch derer dauernd bedient.
So hat jetzt der "Volksleerer" den "Pentagramm-Stern" erfunden, dabei hat er doch bei seinem letzten Küchentisch-Video ganz groß darauf abgehoben den "Pentagramm-Stern" nicht zu verwenden.
Beim "Volksleerer" sind immer die Juden schuld, ganz im Unterschied zu Rüdiger natürlich, bei ihm sind die Juden, die Flüchtlinge, die Ausländer und das ganze "nicht germanisch-indigene Volk", das ihm natürlich zu folgen hat, schuld.
Rüdiger erklärt dann auch noch die "positive Aufladung" von negativen Zeichen und wie das mit "Juden" und Kaufhäusern funktioniert. Der "schlechte Mammon", die schlechte Qualität und so.
Seine Ische darf auch vorlesen, die kann noch schlechter lesen als er. Kaum vorstellbar, aber: ISSO!
Er ist, wenn ich das richtig sehe, auf der A6 richtung Kiel/Lübeck unterwegs.
Rüdiger kommentiert dann das vorgelesene bzw. das, was er davon versteht.
Hass schadet der Seele...ja. die Seele von Rüdiger will man gar nicht sehen...falls er überhaupt je eine hatte. Wohl eher nicht, wenn man sich den Brandstifter genauer ansieht.
Aber, der Entenpräsident hat dem Volksleerer ja wirklich etwas voraus: Er schadet nicht nur den Seelen der Menschen die er "verführt", er treibt sie auch vollends in den Ruin, die Psychiatrie oder den Knast.
Aber Rüdiger ist jetzt mit der "Kraft der Gedanken" unterwegs.
Bei ca. Minute 26 gibt es dann ein Mimimi wegen der Veranstaltungen. Der "Volksleerer" darf alles, während Rüdiger wegen eines Plakates mit dem er rumgestanden ist zu einer Geldstrafe verurteilt wird und wenn er vor der russischen Botschaft steht (und da war er nur einmal), dann kommen sie gleich mit einer "Törtel-Einhei".
Ab Minute 38 gibt es dann ein paar Erfolge der Staatendoofen. Ein LKW-Fahrer wurde, nachdem er bei Rüdiger "ungeschickt kommentiert" hat sofort entlassen...viele Jahre war er bei der Firma, jetzt ist er raus aus dem öffentlichen Dienst. Auch ein Polizeibeamter, nach "Reichsbürgerverdacht" sofort raus. Alle werden rausgeschmißen, hat er mitbekommen.
Dann mandelt er sich wegen der Bürgermeisterin von Bolsterlang auf. Dabei weiß Rüdiger genau: Die ist eine aufrechte Deutsche die sich nur den gelben Schein geholt hat, sich entnazifiziert hat und sich gegen die "Reichsbürger" die ja alle in der Gemeinde leben (Geisterfahrer-Prinzip) verwehren wollte. Mit Hitler hat sie nichts am Hut.
Da fragt man sich doch: Haben die zwischenzeitlich Kontakt?
Seiner Beifahrer-Ische ist ganz wichtig: Mit der Befreiung muss das bedingungslose Grundeinkommen kommen. "Damit die Leute ohne den Zwang auskommen Jobs anzunehmen ääähhmm die anderen Menschen schaden nur damit sie ihr ääähhh ihr äähhh Grunddings ääähh...bezahlen können."
Da Rüdiger da Geld für sich wittert, kann er dem natürlich nicht widersprechen. Voll dafür. Ganz viel BGE für Staatendoofe muss sein!
Rüdiger weiß: Mit BGE hätte es Hitler nie gegeben. Der hätte nämlich mit seinen Gulaschkanonen und Wohnungsbau dann gar nicht punkten können.
Also was die beiden da zusammenfantasieren wie es ist, wenn das "deutsche Heimatreich" von Rüdiger endlich wieder da ist...das ist wieder mal fantastisch und natürlich pures Nazi-Sprech.
Nachdem sich Rüdiger ewig über Juden, wie man das Judentum einfach ablegen kann und dass bei der "Autobahnmafia" unter Umständen auch Firmen dabei sind die keine jüdigen Inhaber haben ausgelassen hat, erzählt er, dass der "Volksleerer" ja immerhin zweimal in Israel in einem Kibbuz war. Das ist gar nicht so einfach...ob am Ende dann doch Juden dahinter stecken...immerhin war er da zweimal und gleich noch in einem Kibbuz, das ist gar nicht so einfach. Nach Syrien und in den Libanon kann er jetzt auf jeden Fall nicht mehr. Natürlich geht das alles jetzt nicht gegen Israel, sondern nur gegen den "Volksleerer" der mit "dreifacher Zunge" redet.
Ganz deutlich hinter dem "Volksleerer" steckt die (jüdische) Steuerung. Seine Beifahrer-Ische erkennt das weltweit und das Ziel sind nur Seelenschmerzen für die ganze Welt.
Anschließend gibt es dann noch ein bisschen "Stammes- und Rassenkunde". Jede Art muss da bleiben wo sie herkommt und die vielen Menschenarten müssen ganz einfach dort bleiben wo ihr Stamm, ihre Art von Gott hingepflanzt wurden. Woanders können die nämlich nicht wirklich leben, das alles hat natürlich nichts mit Hitlers Eugenik zu tun, sondern ist einfach Wissen und Erfahrung von Rüdiger. Jeder Stamm muss für sich bleiben wo er hingesetzt wurde, nur dann gibt es ein "deutsches Heimatreich" für die "deutschen Stämme".
Das Hakenkreuz wird auch nur negativ besetzt, dabei ist es ein gutes Zeichen. Negativ wird es nur durch die Farben und die "Eckigkeit" in dem abgegrenzten Kreis. Seine Beifahrer-Ische weiß dann, dass es richtig verstanden für die guten Seelen steht. Sie weiß dann auch, dass die "Diddl-Maus" viel negativere Energien hat und für viel negativere Dinge steht als das eigentlich positive Hakenkreuz, das ja schon seit Jahrhunderten für gute Energien und Seelen steht. *würg*
Thema: Rüdiger Hoffmann, Staatlenlos.info im Jahr 2018 (Gelesen 107142 mal)
