Rüdiger Hoffmann, Staatlenlos.info im Jahr 2018

[Gnihihi]

Oh Mann, immer wenn du denkst, dümmer geht nimmer kommt die PräsidEnte daher und toppt das locker.
Aber die paar Tage im Bau scheinen echt Eindruck auf ihn gemacht zu haben... [...]
Der Rest zeigt eigentlich nur, dass er heftigst am Jagdschein arbeitet, ich kam, ehrlich gesagt, irgendwann nicht mehr so ganz hinterher. [...]

Ich überlege gerade, welche Zielgruppe er mit diesen Filmchen eigentlich ansprechen will. Es geht ihm doch darum, Spendengelder zu generieren. Und vielleicht den einen oder anderen Dödel dazu zu bringen, die Unterlagen für die Entnazifizierung nach Moskau zu schicken.

Diese Auftritte „ich bin Künstler - das hier ist ein Theater“ wirken nicht gerade seriös. Wer spendet denn für sowas? Der ganze Verein befindet sich seit der Entifizierung doch in einer spürbaren Abwärtsspirale. Ok, amüsant ist er immer noch, wenn auch auf niedrigerem Niveau.   

[Gast aus dem Off]

Ok, amüsant ist er immer noch, ...

Nicht wirklich. Kann man abschalten. Da kommt nix mehr.

[Gutemine]

No comment!

[Wildente]

Wird er jetzt zur Puschelente? 

[drxdsdrxds]

[Lefuet]

Ich überlege gerade, welche Zielgruppe er mit diesen Filmchen eigentlich ansprechen will. Es geht ihm doch darum, Spendengelder zu generieren. Und vielleicht den einen oder anderen Dödel dazu zu bringen, die Unterlagen für die Entnazifizierung nach Moskau zu schicken.

Diese Auftritte „ich bin Künstler - das hier ist ein Theater“ wirken nicht gerade seriös. Wer spendet denn für sowas? Der ganze Verein befindet sich seit der Entifizierung doch in einer spürbaren Abwärtsspirale. Ok, amüsant ist er immer noch, wenn auch auf niedrigerem Niveau.

Das Problem was du damit hast, du betrachtest seine geistigen Ergüsse von der Sicht eines rationalen Menschen her. Und wenn man so ran geht dann stellt man schon nach wenigen Sätzen fest das es einfach nur Unsinn ist, aus der Sicht eines Reichsbürgers machen seine Äußerungen und seine "Opferrolle" dagegen Sinn. Je nach dem wie weit abgedreht derjenige ist, sieht er in Rüdiger von der Entengrippe einen Vorkämpfer für Recht und Freiheit, oder das was Reichsbürger darunter verstehen, also blanker Terror gegen jeden der ihnen widerspricht oder anderer Meinung ist. Und das sind dann die Leute die ihm Spenden zustecken.

[Mantas]

No comment!

Puh, erinnert ein wenig an "Caedite eos! Novit enim Dominus qui sunt eius" Grob fahrlässig übersetzt: Tötet sie, Gott wird schon sortieren...

[Arno]

Ohne mir den Rüdimüll komplett angetan zu haben: wenn Deutschland eine Haftanstalt ist - klärt er mal auf wo er dann kürzlich eingesessen hat und warum er dann von dort unbedingt zurück in die Haftanstalt wollte?

[Schnabelgroß]

er hängt sich gerne an dem Wort "wohnhaft" auf. Das passt ihm zu gut in den Kram. Und außerdem scheint er wirklich nicht zu wissen, dass -"haft" als Suffix am Wohnen hängt. Er weiß wohl auch gar nicht was ein Suffix ist, dazu ist seine Bildung zu mangelhaft.

[Gutemine]

Rüdiger erklärt Kunst....am Beispiel von Jonathan Meese...oder wie der auch heißen mag. Findet er richtig toll, kann aber auch weg. Aber der hat die Dokumenta gema...nein..er war da irgendwie dabei.

Rüdiger hat ja erst nicht gewusst was der wollte, aber jetzt weiß er das genau.

Jonathan hat vor SSL auch einen Vortrag gehalten, vor den Sonderschülern von Sonnenstaatland und er hat genau das gesagt, was Rüdiger auch immer sagt. Volles Rohr!

Jonathan meint auch, dass Demokratie Sch*** ist, weil eine Mehrheit über eine Minderheit bestimmt. 60.000 Voll♥♥♥ dürfen sagen was richtig ist obwohl sie keine Ahnung haben. Das geht mal gar nicht. Rüdiger muss an die macht, dann geht das richtig und keine Bäume werden mehr gefällt. Demokratie ist nämlich gegen jedes Naturgesetz und ist eine Diktatur.
Dumme Masse bestimmt über kluge Einzelmenschen wie El PräsidENTE!

Der Hitlergruß ist eigentlich der römische Gruß und der ist verboten, deshalb macht ihn Rüdiger auch nur mit dem kleinen Finger (er würde ja so gerne, ist ja immerhin ein römischer Gruß). Rüdiger findet es toll, dass man das in der Kunst zeigen darf, deshalb macht auch Rüdiger jetzt Kunst. 

Rüdiger hofft, dass alle Künstler wach werden und zeigen wie man richtig grüßt.

[Schnabelgroß]

Rüdiger erklärt Kunst....am Beispiel von Jonathan Meese...oder wie der auch heißen mag. Findet er richtig toll, kann aber auch weg. (...)

Der Hitlergruß ist eigentlich der römische Gruß und der ist verboten, deshalb macht ihn Rüdiger auch nur mit dem kleinen Finger (er würde ja so gerne, ist ja immerhin ein römischer Gruß). Rüdiger findet es toll, dass man das in der Kunst zeigen darf, deshalb macht auch Rüdiger jetzt Kunst. 

Rüdiger hofft, dass alle Künstler wach werden und zeigen wie man richtig grüßt.

Meese wurde mehrfach nach Zeigen des Hitlergrußes freigesprochen. Das hört sich für Rüdi natürlich interessant an. Er hat ja schon behauptet er mache "Kunst", aber jetzt...jetzt wird er wohl richtiger Künstler, weil dann darf Rüdi im Kontext seiner Performance auch mal etwas deutlicher werden.

Spoiler

5. Mai 2015, 18:21 Uhr
Verfahren gegen Jonathan Meese
Hitlergruß gilt als Werk der Kunst
Feedback

 
Jonathan Meese muss wegen erneuten Zeigens des Hitlergrußes nicht mit einer Strafe rechnen.
Die Staatsanwaltschaft München hat das Verfahren gegen den Künstler eingestellt.
Im Kontext seiner Performance "Diktatur der Kunst" auf dem vergangenen Münchner Literaturfest gilt seine Geste als künstlerisch, so die Begründung.
Der Künstler Jonathan Meese wird nicht für seinen Hitlergruß bestraft. Die Staatsanwaltschaft München hat ein Verfahren gegen den 45-Jährigen wegen Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen eingestellt. Das bestätigte eine Justizsprecherin.

Hitlergruß während einer Performance
Meese war im vergangenen Jahr angezeigt worden, weil er am 21. November während einer Performance unter dem Titel "Diktatur der Kunst" beim Literaturfest München mehrfach die Hand zum Hitlergruß gehoben hatte. Das tat er nicht zum ersten Mal: Auch bei vorherigen Auftritten war er durch diese Geste aufgefallen.

Zum vierten Mal freigesprochen
Meeses Anwalt teilte mit, dass dessen Auftritt als Performance anzusehen und damit ein Werk der Kunst sei. Die Zuschauer, die zwölf Euro für die Veranstaltung zahlten, hätten gewusst, was auf sie zukomme. Mit der jetzigen Entscheidung des Gerichts wurde Meese somit bereits zum vierten Mal freigesprochen, so der Anwalt.
In München hatte Meese seiner Wut über sein Aus als "Parsifal"-Regisseur bei den Bayreuther Festspielen freien Lauf gelassen und gesagt, auf dem Grünen Hügel habe es seit 1945 keine starke Performance mehr gegeben und behauptet: "Die letzte starke Inszenierung war Hitler."

14. August 2013, 17:19 Uhr
Anklage wegen Performance-Aktion
Im Zweifel für die Kunstfreiheit
Feedback

 
Die Staatsanwaltschaft hatte eine Strafe von 12.000 Euro gefordert, die Verteidigung auf Freispruch plädiert - und gewonnen: Der Künstler Jonathan Meese ist im Prozess um den verbotenen Hitlergruß freigesprochen worden.

Im Prozess um den Hitlergruß ist der Künstler Jonathan Meese am Mittwoch in Kassel freigesprochen worden. Vor dem Amtsgericht war Meese das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen vorgeworfen worden.

Er hatte in einem Gespräch zum Thema "Größenwahn in der Kunst" in Kassel die "Diktatur der Kunst" gefordert und den Arm zweimal zu dem verbotenen Gruß gehoben. Die Staatsanwaltschaft hatte in dem Verfahren eine Geldstrafe von 12.000 Euro gefordert, die Verteidigung auf Freispruch plädiert.

Zuvor hatte der Skandalkünstler den verbotenen Hitlergruß zugegeben. Zugleich machte er deutlich, dass es sich dabei um den Teil einer Kunstaktion und nicht um seine private Meinung gehandelt habe. "Ich würde doch nicht in einem Restaurant einen Hitlergruß zeigen, ich bin doch nicht bescheuert", hatte der 43-Jährige im Juli gesagt.

[close]

[Gerntroll]

@Gutemine : Ich habe Dir eine LKW-Ladung Tischplatten reserviert.

[Neubuerger]

Meese wurde mehrfach nach Zeigen des Hitlergrußes freigesprochen. Das hört sich für Rüdi natürlich interessant an. Er hat ja schon behauptet er mache "Kunst", aber jetzt...jetzt wird er wohl richtiger Künstler, weil dann darf Rüdi im Kontext seiner Performance auch mal etwas deutlicher werden.

Soll er mal nachmachen. Es findet sich vermutlich jemand, der ihn dafür auch anzeigt...und dokumentieren tut er das ja selber.

[Schnabelgroß]

Es war ja klar, dass alle Doofen etwas über Münster sagen würden. Da darf der Entenkünstler natürlich nicht fehlen.
Rüdi ist neidisch auf die höheren Aufrufzahlen  der anderen Wahrheitsdoofen (Janich, Compact, Grell...),
und stellt wieder mal klar, dass nur er selbst die Lösung anzubieten hat. Die anderen haben nicht nur keine Lösung, sondern sie schweigen auch zum Völkermord.
 
Deshalb bezieht sich diese Ansage auf die oben genannten...

...aber auf alle anderen ganz sicher auch.
Es sind alles Völkermörder, denn "Schweigen ist ja eine Willenserklärung".

[Tuska]

vor GOTT verantworten

Ich sag's ja immer wieder:

1 Jeder ordne sich den Trägern der staatlichen Gewalt unter. Denn es gibt keine staatliche Gewalt außer von Gott; die jetzt bestehen, sind von Gott eingesetzt.
2 Wer sich daher der staatlichen Gewalt widersetzt, stellt sich gegen die Ordnung Gottes, und wer sich ihm entgegenstellt, wird dem Gericht verfallen.
3 Vor den Trägern der Macht hat sich nicht die gute, sondern die böse Tat zu fürchten; willst du also ohne Furcht vor der staatlichen Gewalt leben, dann tue das Gute, sodass du ihre Anerkennung findest!
4 Denn sie steht im Dienst Gottes für dich zum Guten. Wenn du aber das Böse tust, fürchte dich! Denn nicht ohne Grund trägt sie das Schwert. Sie steht nämlich im Dienst Gottes und vollstreckt das Urteil an dem, der das Böse tut.
5 Deshalb ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um der Strafe, sondern auch um des Gewissens willen.
6 Das ist auch der Grund, weshalb ihr Steuern zahlt; denn in Gottes Auftrag handeln jene, die Steuern einzuziehen haben.
7 Gebt allen, was ihr ihnen schuldig seid, Steuer, wem ihr Steuer schuldet, Zoll, wem ihr Zoll schuldet, Furcht, wem ihr Furcht schuldet, Ehre, wem ihr Ehre schuldet!

Brief des Paulus an die Römer 13, 1-7