Noch eine halbe Stunde hass- und neiderfülltes Gequakde des geistig doch ziemlich minderbemittelten Obererpels.
Dem Nazirüden wurde wieder etwas "zugespielt". Und zwar das hier:
https://www.welt.de/kultur/article142013851/Seit-1918-sind-wir-Deutschen-alle-Zombies.htmlDer architektonische Geschmack sei diesem Herrn Literaturkritiker Tilman Krause unbenommen. Man braucht ihn ja nicht zu teilen. Wie nicht anders zu erwarten, bekommt der Rüde nicht mit, dass der Ausdruck "Zombie" als Synonym für schlechten Geschmack was Architektur angeht, verwendet wird.
Ansonsten ist dieser Krause ein ziemlich unangenehmer Zeitgenosse.
https://www.queer.de/detail.php?article_id=1871https://andreaskemper.org/2013/02/09/wer-ist-dieser-tilman-krause/https://www.deutschlandfunkkultur.de/aus-den-feuilletons-mit-dem-rotstift-gegen-dichter-und.1059.de.html?dram:article_id=382725Passt also zum Rüden wie Arsch auf Eimer. Der Erpel zitiert aus dem "Follieton".
Apropos Geschmack - hat der Erpel sich seine Klabache schon mal richtig angesehen?
So schön lebte man z. B. in einem Arbeiterviertel in Hamburg im Jahr 1910. Aber wie aus den Links oben hervorgeht, hält Krause von solchen Menschen sowieso nichts. Die können ruhig im Elend leben.
Stundenlanges über sich ergehen lassen von Schwachsinn kennen die Zombies von Wittenburg zur Genüge. So ganz stimmt das nicht. Der Erpel muss um Ruhe bitten, weil man sich lieber unterhält, als seinem Geblubber zu lauschen. Aber zum Trost geht es ja hinterher in die Kneipe.
Die Leute tragen "ein Android" oder Smartphone vor sich her, wie der Erpel beobachtet. Dafür trägt er ein einen Bremsklotz in der Hosentasche.
Wieder was gelernt. Wenn Menschen essen und trinken, stillen sie primitivste Bedürfnissen. Enten haben diese Bedürfnisse nicht. Wenn sie fressen und saufen, dient das der Entnasifizierung und dem Weltfrieden.
Wen könnte der Nazirüde denn noch anbetteln, wenn niemand mehr dem schnöden Mammon nachjagte?
Die Bevölkerung ist zum grossen Teil psychisch krank - sagt ein amtlich anerkannter Geisteskranker. Das kann man nicht erfinden, das muss man erleben.
Die Praxen der Irrenärzte sind auf Jahre ausgebucht. Kein Wunder, der Erpel allein beschäftigt laut eigener Aussage schon seit Jahren zwei Irrenärzte.
Für Wohlstand reicht es nicht, aber die billigen Klamotten und das Fressen und Saufen werden von der Rentenversicherung bezahlt.
"Ich war heute auf ein Acker gewesen" - der Erpel sucht schon mal einen Fluchtweg.
Der Rüde hat gut reden. Er braucht dem satanischen Euro nicht nachzulaufen, er bekommt ihn den Arsch geblasen.
Ich frage mich, warum der Rüde noch lebt, wenn die nutzlosen Fresser "weggemacht" werden? Er müsste doch ganz oben auf der Liste stehen.
Wenn Leute auf den Wittenburger Weihnachtsmarkt gehen, wollen sie nicht ständig diesen schtreienden gelben Päbel ertragen müssen. Ist doch ganz verständlich.
Worüber regt er sich auf, wenn 5G bei den Enten nicht wirkt? Der Entenmessias beschützt sein Fussvolk.
Ich habe noch nie "der Rüdiger" gesagt. Nazirüde, Entenmessias, Reichsvollhorst trifft es besser.
Ist klar, im Januar kommen die gleichen paar Schwachköpfe wie immer und der Nazirüde schreit und zetert den gleichen Dumpfug. Und das wird dann wieder als Jahrhundertereignis gefeiert.
Wenn das Fussvolk beim nächsten Mal nicht aufs Wort pariert, hört der Rüde auf. Da er aber ein notorischer Lügner ist, wird er sich an dieses Versprechen nicht "erinnern".
Komisch, sonst will der Nazirüde immer gefragt werden und will mitbestimmen. In seinem Versagerverein bestimmt nur er und seine Enten haben das Maul zu halten.
Der Rüde schreit jeden an, der zufällig vorbei kommt und nichts von ihm wissen will. Dann fühlt er sich mächtig.