In seinen letzten Videokothaufen überschlägt sich sein offensichtlich psychotisches Hetzgegrunze vor entfesseltem Eifer und Perfidität. Sein abscheulicher Sabbelrausch erinnert irgendwie an solche Typen, die extrem textilarm "bekleidet" im Park aus einem Versteck hervor springen, den Mantel weit aufreissen und sich am Schock der genötigten Augenzeugen über die zugemutete optische Notdurft weiden und erhitzen. Die Küche ist sein Gebüsch, das Videoportal sein Aufreißmantel, das Vorzeigmaterial seine geistige Notdurft. Je mehr er schafft, Ekelreaktion und Rückmeldungen des Geschocktseins auszulösen, umso erregter holt er zur nächsten Steigerung aus. Inzwischen sind die verkübelten geistigen Durchfälle kaum noch an pervertiertem "Denken" und bizarrer Irrationalität zu überbieten. Das Foto vom U-Bahnhof Rathaus zeigt nicht, was auf der Innenseite der Mauer gesprüht stand: "Steck einen Finger in den ... (undeutliches Wort mit A) und leck ihn ab. Dann weißt du, wer Lokusbürsten-Nazi Hoffmann ist." Er soll ja um Mitternacht bei Vollmond immer versuchen, dort eine Bahnsteigkarte zu lösen, weil er unbedingt heraus finden will, wie das undeutliche Wort mit A lautet.