Rüdiger Hoffmann, Staatenlos.info im Jahr 2019

[Snoppy10]

Ich finde es super wenn Rüdi seine Anhänger im ihre Kohle in den Arsch blasen.

Landet doch immer schön in unsere Staatskasse.
Ist für Rüdi ja nur ein durchlaufender Posten.

[Ricepresident]

Jetzt ist schon Carsharing der Untergang des Abendlandes. Unglaublich, mit was für himmelschreiendem Schwachsinn der Typ ständig um die Ecke kommt. Aber am schlimmsten ist, dass die Enten-Jünger jeden noch so wirren Hirnriss fressen. Und das Jeanshemd des Todes ist auch wieder da.

[Wildente]

Das neueste Marktplatzgeplärre ist abrufbereit. Kaiser, Herzöge, Adelskram - das war alles so schööööön damals.

Demnächst erreicht der Rüde wahrscheinlich das Weichkeks-Niveau und will vom Kaiser geadelt werden, damit er etwas in seinem "Paradies" zu sagen hat.

[Schnabelgroß]

OmG ist der peinlich
Diese pathetische Rede hat er wohl zu Hause vor dem Spiegel geübt

[Wildente]

Zur "Abwechslung" ein wenig Fremdmaterial. Man nehme ein paar reiche und/oder berühmte Menschen, einige Fotos von einer ziemlich originellen Surrealismus-Party, die vor fast 50 Jahren stattgefunden hat, und violà, die antisemitische Verschwörungstheorie ist einmal wieder bestätigt. Irgendwie fehlt mir noch das Schlagwort "entartete Kunst". 

[Luzifer]

Der Hassprediger fühlt sich von eingebildeten Hasspredigern genervt. Na so was aber auch.

Wenn der Prekariatsprediger andere Menschen als Untermenschen, Nazis, Geisteskranke oder Vieh bezeichnet, predigt er natürlich keinen Hass, sondern verkündet die Botschaft, die ihm sein Schöpfer direkt übermittelt hat.

Weiss jemand, wen genau er mit Hassprediger meint?

Und dieses Dummvolk steht daneben und frisst den Scheiss.

Und wenn sich doch mal jemand meldet, wird er von dem schmatzenden A. m. O. abgebügelt.

Ach ja, eines würde mich noch interessieren. Wieso glaubt er, heute würde sich jemand für den Scheiss interessieren, den er seit 10 Jahren wiederholt und der ohne jede Resonanz blieb? Die 50 Reichsdeppen, die sich ab und an vor lauter Langeweile vor dem Reichstag herumdrücken, zählen nicht. Dabei hatte er noch Glück mit dem Wetter.

[Gast aus dem Off]

Aber am schlimmsten ist, dass die Enten-Jünger jeden noch so wirren Hirnriss fressen.

Man muss das einfach nur volkswirtschaftlich sehen. Das Geld, das die Entenzombies ihrem Sektenführer in den Entenbürzel blasen, können sie nicht mehr verfressen, versaufen oder in Tabakrauch aufgehen lassen. Erspart den gesetzlichen Krankenkassen und vor allem deren beitragszahlenden Mitgliedern, eine Menge Geld. So gesehen, müssen wir Rüdi, für seine steuerhinterzieherische Bettelei, sogar noch dankbar sein!

[lobotomized.monkey]

Demnächst erreicht der Rüde wahrscheinlich das Weichkeks-Niveau und will vom Kaiser geadelt werden, damit er etwas in seinem "Paradies" zu sagen hat.

Rüdiger von Entenzollern.

Pöbel, verneigt euch vor dem König!

[Noldor]

Eher Rüdiger von Nazideppingen.

[Wildente]

Die Ratte Der Käptn verlässt das sinkende Schiff. 
Jahrelanges erfolgloses Rumgurken ist ihm einfach zu viel geworden, er hat Gesundheitsprobleme und die Freundin hat ihn verlassen.

[Snoppy10]

Der nennt das Jahre lange dumme rumstehen und Blödsinn verbreiten doch tatsächlich Arbeit.
Unfassbar.

[Wildente]

Der Rüde hat die ersten Ansagen vor ca. 25 Vergilbten getätigt:

Der Versammlungsraum wird für Passanten abgesperrt.
Es gibt Stühle für alte und behinderte Menschen, alle anderen müssen stehen (Dummina sitzt - was sagt uns das?  ).
Wer mit Lügenmedien redet, fliegt raus, außer Rüdi, der darf das.
Rüdi gibt das Mikro nicht mehr aus der Hand, damit es nicht geklaut wird.

[Ricepresident]

die Freundin hat ihn verlassen.

Nana, "er musste sich von seiner Freundin trennen". Ein Käpt'n würde sich doch nie das Kommando aus der Hand nehmen lassen, auch in puncto Trennung nicht. 

Selbstverständlich muss am Ende auch gebettelt werden, der Decksjunge braucht ein Auto wegen seiner kranken Mutter. Wäre auf jeden Fall eine sinnvollere Investition als dem Erpel Eurowechsel für sinnfreies Querulantentum in den Bürzel zu blasen.

Bin gespannt, ob "le monde, c'est moi"-Rüdigers Narzissmus Dankesworte für seinen langjährigen Lakaien Mitstreiter zulässt. Finanzielle Unterstüzung aus Vereinsmitteln ganz sicher nicht, die präsidentielle Plauze muss leider gepflegt werden.

[Wildente]

Nana, "er musste sich von seiner Freundin trennen". Ein Käpt'n würde sich doch nie das Kommando aus der Hand nehmen lassen, auch in puncto Trennung nicht. 

Immer diese kleine Feinheiten in den Formulierungen. Er musste - das klingt nach äußerem Zwang, nicht nach eigener Entscheidung. 

[lobotomized.monkey]

Rüdi gibt das Mikro nicht mehr aus der Hand, damit es nicht geklaut wird.

Woher weiß der Rüdiger, dass wir in der Berlin-Zentrale eine Mikrofon-Knappheit haben?