Im ersten Video hetzt Rüdi bei 11:19 darüber, dass am Reichstag "Dem deutschen Volke" steht und nix von Afrikanern, Israelis, arabischen Menschen oder Pinguinen. Ein sichtlich angep*sster junger Mann kommt heranmarschiert und fragt ruhig: "Wer ist denn Deutscher?"
Der Erpel kriegt sofort Schiss, bölkt mit ausgestrektem Arm was von "Abstand halten" und befiehlt die "Ordner" herbei. Ein paar
Verlierer Mitstreiter aus der Ententruppe schlendern heran und diskutieren ruhig mit dem sicherlich bezahlten Störer, während der Erpel in bester Goebbels-Manier weiter hetzt.
Aber dem Furchen-Feigling und Mini-Goebbels geht es nicht schnell genug:
"Ich möchte jetzt endlich mal die Ordner, dass sie den Herrn hier aus dem Bild nehmen." Hach jo, der ewige Kampf zwischen den wahren Thoitschen und ihrem Erzfeind: der eigenen Muttersprache. Schließlich entfernen sich junger Mann und "Ordner". Wie Rüdis Rosinen im Schritt immer zu Melonen entschrumpeln, wenn er Publikum und Doofe zum Rumkommandieren hat.
Aber man sieht wieder mal, dass der Nazi-Rüde mit Gegenwind umgeht wie weiland seine großen Vorbilder: es wird nicht auf den Störenfried eingegangen, sondern nach Fußtruppen gekreischt und der Betreffende "aus dem Bild genommen".