Staatenlos.info im Jahre 2020

[Gutemine]

Woher sollen die das wissen, endet ihr Horizont doch ganz weit vor der Nasenwurzel und haben sie mit (Allgemein)Bildung ohnehin nichts am Hut. 

[entengrütze]

Also ich vermute, dass die 360°-Wende eher stimmt, also deren Auslegung der WHO-Aussagen.

[Schnabelgroß]

Rüdi durfte heute vorm BKA auch dummes Zeug quasseln.

ab 1:40:00

https://www.facebook.com/102509054785450/videos/205249880749716/

[SchlafSchaf]

„Widerstand für die Freiheit“
Widerstand gegen was? Gegen die Intelligenz?

[Gast aus dem Off]

Er musste fast 2 Stunden warten, bis er losquaken durfte? Es wundert, dass er dabei nicht geplatzt ist.

[Gutemine]

Wohl der erste Teil von gestern...

[Gerichtsreporter]

Er musste fast 2 Stunden warten, bis er losquaken durfte? Es wundert, dass er dabei nicht geplatzt ist.

Er hatte die Wartezeit genutzt und zwischendurch alle vollgequatscht, die nicht bei 3 auf den Bäumen waren. Es war also für genug Druckausgleich gesorgt. Im Publikum gab es jedoch genug kritische Stimmen, die bemängelten warum man diesen ... hat reden lassen, dem ginge es doch nicht um die Sache sondern nur ums Geld.

[Gast aus dem Off]

Wohl der erste Teil von gestern...

Ach, ich wills gar nicht hören. Ich sitze gerade so schön beim Frühstück. Da will man doch nicht gleich wieder 

[Schnabelgroß]

Ob es dabei um die kritischen Stimmen ging oder haben die Deppen wieder an ihrer Einigung gearbeitet?

Rangelei bei „Volkslehrer"-Demo

Vor dem Bundeskanzleramt hatten sich außerdem etwa 150 Menschen auf einer Kundgebung um den sogenannten „Volkslehrer“ Nikolai N. versammelt, das Motto lautete „Für Deutsche Kultur in Deutschland“. Der ehemalige Grundschullehrer wurde durch die Veröffentlichung rechtsextremer und antisemitischer Youtube-Videos bekannt. Auf der Veranstaltung sei es zu einer Rangelei gekommen, sagte die Polizeisprecherin.

Die Polizei stellte eine Strafanzeige wegen Beleidigung aus, außerdem registrierte sie drei Ordnungswidrigkeiten wegen fehlender Mindestabstände. Zwei Mal sei gegen das Versammlungsgesetz verstoßen worden, da Teilnehmende verbotene Gegenstände mit sich geführt hätten. Gegen 18 Uhr sei auch diese Veranstaltung beendet gewesen.

Der Tagesspiegel

Der Entenführer wird natürlich wieder mal totgeschwiegen

[Gast aus dem Off]

Der Entenführer wird natürlich wieder mal totgeschwiegen

Jedem das Seine.

[Gutemine]

Irgendwie mal wieder interessant.

Bei der BLM-Demo

außerdem sei es zu einer Ordnungswidrigkeit gekommen, da gegen das Hygienekonzept verstoßen worden sei.

Beim Volkslehrer hat man es sich dann einfacher gemacht:

Die Polizei berichtete am Nachmittag, dass sie an den Leiter der Versammlung herangetreten sei, da Abstandsregeln nicht eingehalten worden seien.

[Gerichtsreporter]

Wohl der erste Teil von gestern...

Eher der letzte Teil. Rüdi nach der Versammlung auf dem Weg zum Hauptbahnhof. Er beschwert sich übder die "5 Sperrkreise" der Polizei. Das sei alles Abriegelung. Einige Minuten später erzählt er, dass die Leute da einfach durchlaufen konnten. Soweit also zur Abriegelung. Ansonsten wieder sein üblicher Text. Wen er an der Macht ist, dann kommt der ganze Beton weg und ein Park hin. Häuser braucht eh keiner. Die Botschaft der Schweiz ist die Zentrale der Hochfinanz. Paar Sätze später ist es dann die Zentrale der Deutschen Bahn. Dabei zeigt er jedoch auf den Hauptbahnhof und nicht den Potsdamer Platz.

Für ihn hat das alles mit einer Volksdemokratie nix zu tun. Was klar ist, weil wir in einer repräsentativen Demokratie leben. Zwischendurch wedelt er immer mal wieder gefährlich mit seinen Streichholzärmchen und versucht einen Witz über den Werner-Film (sic!) mit dem "Föhrerbunker" zu machen. Der § 130 StGB sei hoch um stritten, bei den Rechten und bei den Linken.

Hybris-Rüdi in Aktion, belanglos.

Beim Volkslehrer hat man es sich dann einfacher gemacht:

Das war die Demo vom Hirse-König, wo die Polizei an den Versammlungsleier heran getreten ist.

Bei Nikki gab es nur am Ende eine Situation mit 4 Jugendlichen, die Hand in Hand liefen und behaupteten, dass sie Geschwister wären. Allerdings konnten sie sich bei Befragung durch die Polizei nicht darauf einigen, wo sie denn zusammen wohnen. Der zweite Vorfall war mit dem Steel Drum Spieler, den wir auch schon von Rüdis Reichtagsstürmen kennen, und einer Frau. Die Frau wollte den Polizisten erklären, dass die WHO gesagt hätte, dass Abstand gar nichts bringen würde. Dannn hat sie sich noch angemerkt, dass das wie 1930 sei, wenn die Polizei nur ihre Befehle befolgt.

Nikk ht zwischendurch immer wieder auf die Abstzände hingewiese und auch beim Tanzen auf die Bändchen geachtet, was von einigen Tänzern versucht wurde zu umgehen. Der hatte wirklich Soge, dass die Polizei ihm die Versammlung beendet. Einzig beim Geld sammeln wurde an der roten Kiste der Abstand kurz nicht eingehalten.

[Schnabelgroß]

In diesem Kurzvideo kann man schön sehen, welches Gesocks der Entenführer abzugreifen versucht.

Die Rangelei:

Schon zu Beginn der Veranstaltung gingen einige Teilnehmende massiv Pressevertreter*innen an: Sie griffen in die Kameras der anwesenden Journalist*innen, schubsten und bedrängten diese massiv. Die Polizei musste einschreiten.

[Gutemine]

...und die Rede von Schlimper ist keine Volksverhetzung? Das sagt viel über die Polizei und die Zustände ganz allgemein aus... 

Wobei mir ohnehin nicht klar ist (und ganz ehrlich noch nie war), warum die Hautfarbe etwas über die "Rasse" aussagen soll.

Um mal in das von unseren superdeutschen Herrenmenschen so gerne als Vergleich genutzte Tierreich zu gehen: Egal ob braun, weiß, schwarz, gepunktet oder gestreift: Hund ist einfach Hund. Pferd ist einfach Pferd und Katze ist einfach Katze. Die Farbe sagt über die "Rasse" nun einmal weniger als gar nichts aus.

@Gerichtsreporter

Das war die Demo vom Hirse-König, wo die Polizei an den Versammlungsleier heran getreten ist.

Danke! Was den Inhalt, das Gedankengut und die politische Gesinnung angeht, macht das aber wirklich so gut wie keinen Unterschied mehr zum Volkleerer und den Enten.

[SchlafSchaf]

Der Entenführer wird natürlich wieder mal totgeschwiegen

Jedem das Seine.

Und jedem soviel wie er verdient