Staatenlos.info im Jahre 2020

[Gerichtsreporter]

Rüdiger hat wohl ein eingebautes Copy and Paste-Modul, das nicht nur in den sozialen Netzwerken aktiv ist und immer wieder exakt den gleichen Schwachfug rausplärrt.

Das scheinen eher Hänger im Stream von Petra zu sein.

[Noldor]

Ich stelle nebenbei fest: Rüdiger hat wohl ein eingebautes Copy and Paste-Modul, das nicht nur in den sozialen Netzwerken aktiv ist und immer wieder exakt den gleichen Schwachfug rausplärrt.

Rüdiger hat wohl ein eingebautes Copy and Paste-Modul, das nicht nur in den sozialen Netzwerken aktiv ist und seit 7 Jahren immer wieder exakt den gleichen Schwachfug rausplärrt.

[Reichskasper Adulf Titler]

in seinem Kopf läuft eine einfache Mechanik mit einem Bandgerät, das in Schleife immer den gleichen Mist abspult und ab und an etwas neues aufnimmt, dass sein Seh- oder Hörapparat irgendwo aufgeschnappt hat. Das kommt dann auch in die Schleife. Dafür wird etwas anderes überspielt.

[Gerichtsreporter]

Mal gucken, ob es den Rant von Rüdi auch noch in besserer Qualität gibt. Da könnte sich eine Anzeige wegen Relativierung der Nazi-Herrschaft lohnen. Dann macht er noch einmal die Erfahrung, dass man der Polizei in Berlin nicht so auf der Nase rumtanzen kann wie der in Wittenburg.

[klingsor3]

Martina Dyck war heute zwar da, ist aber unziemlich früh abgehauen. Bin ihr gegen 13.30 auf dem Weg zum Bahnhof über den Weg gelaufen. Atze aus Nürnberg war auch da. 

[Gast aus dem Off]

Mein Tagesfazit:
Gleich drei Messiasse am Reichstag, aber Angela Merkel ist immer noch Regierungschefin. Zumindest für Maulhelden bleibt Muddi unbesiegbar!

[Wildente]

Ich freue mich schon auf das Gezeter, wenn der Reichsentenführer die Lügenpresse zu Gesicht bekommt.  Die Reichsdeppen werden nur am Rande und der Rüde nicht einmal namentlich erwähnt. Es klingt so, als wäre Attila der Dummenkönig derjenige gewesen, der den Deppenauflauf initiiert und angemeldet hat. Armer Rüdi, seit sieben Jahren nimmt ihn niemand ernst.

[SchlafSchaf]

Dann schaun wir mal, ob sie sich zum einen trauen, zum anderen, womit sie da tätig werden.
Es gibt ja in dem Bereich durchaus auch Gerätschaften, die als Anscheinswaffe angesehen werden könnten. Dann ist ganz schnell Schluss mit lustig.
Falls sie nicht ganz so blöd sind (ja, ich weiß, das ist eine etwas eigenwillige Annahme für diesen Kundenkreis) und solche bunten Schaumstoff-ummantelten Wasserspritzer nehmen, dann ist die Frage, wie viel Humor die Polizei hat. Die haben nämlich auch Wasserspritzen. Aber größere. Die fahren sogar selbst. Und haben viiiiieeel Wasser an Bord.

Made my day, K+ dafür

[hartholz]

Armer Rüdi, seit sieben Jahren nimmt ihn niemand ernst.

Wieso denn bloß?

https://www.youtube.com/watch?v=fmCYjJBNNCw

[SchlafSchaf]

Ein paar „Eindrücke“ aus Telegram von heute

[Schnabelgroß]

Ich freue mich schon auf das Gezeter, wenn der Reichsentenführer die Lügenpresse zu Gesicht bekommt.  Die Reichsdeppen werden nur am Rande und der Rüde nicht einmal namentlich erwähnt.

Genau:

Verstöße gegen Corona-Regeln
Etwa 1.200 Menschen demonstrieren auf Alexanderplatz - Mehrere Festnahmen bei Demo vor Reichstag
09.05.20 | 19:07 Uhr
Die Polizei hat bei einer Demo vor dem Reichstag mehrere Menschen vorläufig festgenommen, weil diese sich nicht an die Regeln zur Corona-Eindämmung gehalten hatten. Auf dem Alexanderplatz versammelten sich mehr als tausend Menschen zu einer unangemeldeten Versammlung.


Auf dem Alexanderplatz haben sich am Samstagnachmittag laut Polizei etwa 1.200 Menschen versammelt. Die Zusammenkunft war allerdings laut Behörden dort nicht angemeldet. Viele Teilnehmer skandierten unter anderem "Freiheit", "Widerstand" und "Wir alle sind das Volk". Einige bestiegen den Brunnen der Völkerfreundschaft. Die Polizei war mit mehreren Einsatzkräften vor Ort.

Polizisten forderten die Menschen auf, den Ort zu verlassen und einen Abstand von 1,50 Metern zueinander einzuhalten, da sich mehr als 50 Leute auf dem Platz befanden. Ein rbb-Reporter beschrieb die Stimmung vor Ort als aggressiv. Aus der Menge wurden laut Polizei Flaschen auf Beamte geworfen. Die Polizei setzte nach Beobachtungen eines dpa-Fotografen Pfefferspray ein. Es gab mehrere Festnahmen. Zur genauen Zahl konnte die Polizei am frühen Abend noch keine Angaben machen.

Etwa 30 Festnahmen vor Reichstag
Am Samstagvormittag hatte die Polizei wegen der Nichteinhaltung von Regeln zur Corona-Eindämmung bei einer Demonstration vor dem Berliner Reichstag etwa 30 Menschen festgenommen.


Dabei ging es vor allem um die Feststellung der Personalien, weil trotz der Ansage der Polizei zu viele Menschen auf dem Platz vor dem Reichstag waren oder der Mindestabstand nicht eingehalten wurde. Zu der Kundgebung hatten Reichsbürger und der Vegan-Koch Attila Hildmann aufgerufen. Ein rbb-Reporter berichtete, dass 150 Menschen vor Ort gewesen seien. Bei der angemeldeten Kundgebung ging es unter anderem gegen Einschränkungen zum Schutz vor Coronainfektionen.

Maximale Teilnehmerzahl von 50 Menschen überschritten
Die Polizei habe durch mehrere Lautsprecherdurchsagen darauf hingewiesen, dass die maximale Teilnehmerzahl von 50 Menschen überschritten sei, berichtete eine Polizei-Pressesprecherin am Samstag.

Dem sei nicht Folge geleistet worden, daher habe die Polizei eingegriffen. Der Protest sei aber nicht aufgelöst worden, es habe auch dann anhaltenden Zustrom von Teilnehmenden gegeben. Die Polizei überwachte die Kundgebung eigenen Angaben zufolge mit zunächst rund hundert Einsatzkräften. Am vergangenen Mittwoch war bei einer Ansammlung vor dem Reichstag ein ARD-Fernsehteam angegriffen worden.

Zahlreiche Kundgebungen vor Volksbühne angemeldet
Auch auf dem Rosa-Luxemburg-Platz an der Volksbühne und in der Umgebung waren für Samstag zahlreiche Kundgebungen angemeldet. Die Polizeisprecherin sprach von einer "Vielfalt der Meinungen". Die Kundgebungen hätten Titel wie "Der die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen", "Grundgesetz statt Corona-Wahnsinn", "Hygiene-Zeitungsverteilung", aber auch "Gegen Rechtsextremismus", "Kein Platz für Nazis", "Gesundheit ohne Zucker" oder "Gemeinsames Beisammensein bei Sonnenschein". Die Polizei war dort mit 400 Beamten im Einsatz.
Am Rosa-Luxemburg-Platz finden seit mehreren Wochen die so genannten "Hygiene-Demos" statt. Das Berliner "Bündnis gegen Rechts" hatte darauf hingeweisen, dass sich unter den Teilnehmern der Demonstration viele Verschwörungstheoretiker, Akteure der Neuen Rechten und verurteilte Holocaustleugner [tagesschau.de] befänden.

Laut der aktuellen Corona-Verordnung des Berliner Senats sind Versammlungen mit bis zu 50 Teilnehmenden gestattet, wenn sie an einem festen Ort stattfinden. Ab dem 25. Mai dürfen an Versammlungen unter freiem Himmel bis zu 100 Menschen teilnehmen.

https://www.rbb24.de/panorama/thema/2020/coronavirus/beitraege_neu/2020/05/polizei-nimmt-teilnehmer-von-demo-vor-reichstag-fest-corona-coronavirus-attila-hildmann.html

[Gerichtsreporter]

Ein Platzverweis kostet nichhts, solange man nicht den Taxidienst in blau-weiß und die Einladung zu einem Übernachtungsbesuch in der GeSa annimmt. Aber "zu nah am Lautsprecher stehen?"  Wahrscheinlich irgendwas §§ 113, 114 StGB.

Das mit Zevener du ist lustig. Er und der Hirsekönig, die beiden die am lautesten getönt haben von wegen Sterben für die Sache, diese beiden haben sich als erstes verpisst bzw sind gar nicht erst aufgetaucht.

Schön auch zu beobachten, wie Rüdi sich an seine eigenen Anweisungen gehalten hat:

Nicht mit der Polizei diskutieren.

Deeskalierend wirken

Alles hinterher mit dem Anwalt klären.

 

[DerDude]

Der Messias ist wieder auf freiem Fuß und hat gerade ein bisschen Terminstress:

[John]

Ein Platzverweis kostet nichhts, solange man nicht den Taxidienst in blau-weiß und die Einladung zu einem Übernachtungsbesuch in der GeSa annimmt. Aber "zu nah am Lautsprecher stehen?"  Wahrscheinlich irgendwas §§ 113, 114 StGB.

Ich denke mal, dass es sich eher um eine Ordnungswiderlichkeit handelt.
Der Bußgeldkatalog der Stadt berlin Sieht für vor

Verstoß: Nichteinhaltung des Mindestabstandes zu anderen Personen auf Wiesen und Freiflächen (Abs. 3 Satz 1)
Adressat des Bußgeldbescheids

Jede/r Beteiligte
Bußgeldrahmen in Euro

25 – 500

Also hat er wohl keine Anzeige bekommen, weil der zu Nahe an der Box stand, sondern weil da noch jemand ebenfalls stand. Aber solche Details vergessen unsere wahrheitsliebenden Kunden ja gerne.


Funfact am Rande:
Ein Platzverweis kann, wenn er durch die BPol ausgesprochen wird Verwaltungsgebühren i.H.v. 53.75 € nach sich ziehen

[Gutemine]

Der Obererpel hat sein erstes "Heldenvideo" von gestern online gestellt.