Fast anderthalb Stunden haben sie diesmal gelabert.
Viehwagen-Jockel führt seinen Schwiegersohn in die Kunst des Reichdeppentums ein: Papierterror nach einem Verkehrsvergehen. Dabei beweist er mal wieder seine Unfähigkeit, Informationen sinnerfassend zu verarbeiten.
(Seiner Meinung nach bedarf es eines gelben Scheins, um einen Bußgeldbescheid zu erstellen, also muss der junge Mann nicht zahlen. ) Wer "ich" schreibt, identifiziert sich übrigens mit seiner Person und ist raus, deshalb wurde der Pluralis Majestatis eingeführt
(witzigerweise macht er das in seinen ganzen dummen folgenden Anschreiben dauernd "falsch"). Ansonsten die üblichen reichsdepperten Versatzstücke
(noch nicht das achtseitige Zurückweisungsschreiben und die Rücksendeaufkleber für gelbe Briefe, aber Jockel ist ganz kurz davor - er will diverse "Legitimationen" sehen). Seine Knöllchen behandelt Jockel genauso, der weitere Verlauf ist vorhersehbar.
Meine Empfehlung an den Schwiegersohn: Zahl die Strafe, halte dich demnächst halbwegs an die Geschwindigkeitsbegrenzungen und sieh zu, dass du möglichst weit weg von dem irren Labertypen kommst, der dir nichts als Ärger und immer weiter steigende Kosten beschert.Das BVerfG hat endlich geantwortet, "gegen die Zulässigkeit Ihrer Verfassungsbeschwerde bestehen Bedenken", weil Jockel nichts Sinnvolles hingeschickt hat. Ein Sieg auf der ganzen Linie, sie haben ja nicht abgelehnt, also setzt der Viehwagen-Falschparker nach und schreibt noch größeren Schwachsinn zurück.
(Wer sich diesen komplett irren Wahnwitz anhören möchte, Tischkante polstern, Kaffeebecher beiseite stellen und ab 43:45 reinhören.)Dann hat Jockel noch ein Schreiben bekommen, was zwar endlich ordentlich gesiegelt ist, aber ihm die Kosten eines abgelehnten Verfahrens (Wert 15.000 Euro) überhilft, also ist das natürlich auch wieder nicht in Ordnung. Außerdem hat eine (seine?) Frau noch einen Mahnbescheid am Wickel, auf den Jockel ebenso sinnbefreit geantwortet hat.
(Irgendwo im Hintergrund tickt der Zähler bis zum Auftauchen des Gerichtsvollziehers immer schneller.)Die Betschwestern empfehlen ihren Lemmingen, bei jedem behördlichen Ärger immer nachzufragen, ob der Bescheid auch wirklich von einem Deutschen erstellt wurde.
Die Anzahl der Prozessbeobachter, die in Gelsenkirchen beim "Jahrhundertprozess" waren, ist inzwischen auf 200 angewachsen - demnächst sind es Melonen wie auf den Querdulli-Demos. Jockel will übrigens gern mit "Juristen-Kollegen" "fachsimpeln" und sich mal wieder als "Rechtsbeistand" wichtig machen.
Alle Menschen werden den Betschwestern dankbar sein, weil sie Preußen wieder groß gemacht haben, es den Gerichten so richtig gezeigt und den Behörden geholfen haben.
(Ja, genau wie wir auch dem Hutmops dankbar sein werden, wenn er erst das Potsdamer Abkommen durchgesetzt die Macht ergriffen hat.) Gebettelt wird natürlich auch wieder.
Jockel ist ganz stolz darauf, dass er angeblich Dinge getan hat, die noch nie jemand vor ihm getan hat.
(Doch, es haben schon einige Leute versucht, sich Zimmermannsnägel ins Hirn zu hämmern, um zu beweisen, wie schlau sie sind. War bloß nie sonderlich erfolgreich.)(Ich glaube, ich muss jetzt entweder Feynman oder Feist lesen, um wieder Realitätsbezug zu kriegen.)