Neues aus dem Königreich 11/2019 Der König bittet zum Gericht: "Der Prozess"

[lobotomized.monkey]

Dank dieser Anzeige kann nun demnächst ein Gerichtsverfahren über die Rechtmäßigkeit unserer Reisepässe mit einem slowenischen Gericht geführt werden.

Dieser Teil der Veröffentlichung gefällt mir. Ich klaue demnächst Diesel-Autos um zu prüfen, ob trotz der Abgasmanipulation tatsächlich ein Eigentumsübertrag bei Kauf stattgefunden hat. Dann müssen die Gerichte sich wirklich mit der Frage beschäftigen, ob die Abgasmanipulation ein Grund für eine Rückabwicklung des Kaufes ist.

lobotomized.monkey, Held der Gesellschaft.

[Gerichtsreporter]

Von wegen erster Auslandsaufenthalt. Was war eigentlich mit dem Aufenthalt auf Mallorca vor ein paar Jahren?

Da braucht es keinen Reisepass. Höchstens um ins Flugzeug zu kommen. Seinerzeit war es bei Air berlin wohl so, dass man nur beim Checkin am Schalter ein Identifikationsdokument vorzeigen musste, aber nicht, wenn man nur mit Handgepäck geflogen ist.

Ich freue mich schon auf den Moment, wo der bezopfte merkt, dass er an einem slowenischen Gericht mit seiner üblichen Masche nicht weit kommt. Wäre ja zu lustig, wenn er nicht nur hier sondern auch dort in den Knast käme.

Mir tut nur der Dolmetscher leid, der das ganze Geschwurbel in der Verhandlung übersetzen muss. Wir brauchen unbedingt einen slowenisch sprechenden Agenten um das ganze "journalistisch zu begleiten".

Dann müssen die Gerichte sich wirklich mit der Frage beschäftigen, ob die Abgasmanipulation ein Grund für eine Rückabwicklung des Kaufes ist.

Nein. Beim Diebstahl kommt es auf das Eigentum nicht an, es geht nur um den Bruch fremden und die Begründung neues Gewahrsams. Der Gewahrsamsbegriff des Strafrechts ist nicht identisch mit dem Eigentumsbegriff des BGB, er korrespondiert mehr mit dem Besitz.Der Diebstahl eigener Sachen ist trotzdem nicht strafbar, weil die Sache, an der das Gewahrsam gebrochen wird, auch fremd sein muss. Der Diesel wäre fremd für Dich, egal ob das Eigentum auf den Käufer übergegangen ist oder nicht. Wegen des Abstraktionsprinzips würde das Eigentum auch auf den Käufer übergegangen sein, selbst wenn sich der Kaufvertrag später als nichtig herausstellt.
Von daher wäre Dein beabsichtigtes Vorgehen wirklich schon eines Peters würdig. (und ja, ich habe gesehen, dass @lobotomized.monkey von Rückabwicklung geschrieben hat und damit die Sachlage noch mal eine andere ist)

[Neubuerger]

LOL - war das etwa eine der Auslandsreisen auf denen Peter erfolgreich den Reisepass der KRiD GmbH einsetzte?

Jepp, genau. Und er hat natürlich nicht Urlaub auf Kosten seiner Anhänger gemacht, er ist im Prinzip und beispielsweise auf einer diplomatischen Mission für die Anerkennung des KRD gewesen. Da sollten ihm die Pudel dankbar sein und eigentlich noch Lohn zahlen. Aber der Befitzte ist so uneigennützig, das er das darauf verzichtet.

Immer wieder schön von so Erfolgsgeschichten zu hören und wie man versucht einen Gegenbeweis für sich umzudeuten.
Bei Gerichtsverfahren klappt das halt nur bis das Urteil fällt!

Und dann werden diese Urteile ja auch noch öffentlich verkündet, keine Chance also, das geheim zu halten.

Von wegen erster Auslandsaufenthalt. Was war eigentlich mit dem Aufenthalt auf Mallorca vor ein paar Jahren?

Da ist er ja geschickterweise im Schengenraum unterwegs gewesen.

Aber gut zu wissen, dass das Geld des KRD für einen Kroatienurlaub des Bezopften mit der StaatsflottenAnerkennung des KRD im Ausland verwendet wird.

Nein, nein, kein Urlaub, das ist harte diplomatische Arbeit.

[Gast aus dem Off]

Slowenisch? Müsste das im Reichidunstkreis nicht Windisch heißen?

[mork77]

Dieses Wochenende findet das Seminar "Frag Peter" statt.Dort kannst Du durch Deine Fragen interaktiv das Seminar mitgestalten!

Da hätte ich doch direkt eine Frage.

Peter, wenn du allwissend bist, warum kannst du dann kein Slowenisch? Und wenn schon nicht, warum lernst du es dann nicht, innerhalb von 48 h? Du bist doch sehend, und erleuchtet, da sollte das Erlernen einer Sprache nicht das Problem sein.

[Gerichtsreporter]

Nein, nein, kein Urlaub, das ist harte diplomatische Arbeit.

Und körperliche. Das war doch die Aktion, wo er mit Dehnübungen gedroht hat.

[Sandmännchen]

Tja, auch wenn Fitzek nicht mehr so gerne die Verantwortung übernimmt, scheinen seine Taten einen langen Schatten zu werfen.

Vielleicht wäre noch eine Strafanzeige in Polen wegen Geldwäsche hilfreich, um die Anerkennung des Staatsnotarreichs vor den dortigen Gerichten zu befördern?

Kennt sich jemand mit polnischem Recht diesbezüglich aus?

[Schrohm Napoleon]

da sollte das Erlernen einer Sprache nicht das Problem sein.

Ist es für ihn auch nicht. 

Hier hielt ich mich bald regelmäßig auf, lernte eigenmotiviert die sehr schwierige vietnamesische Sprache ...

..., und zudem sprach ich seine Sprache [vietnamesisch] so gut, daß ich auch mal als Dolmetscher für das Gericht tätig war ...

[dtx]

Bin ich der einzige, der den Bezopften einfach nur noch lächerlich findet?

Im Prinzip nicht, wären da nicht seine manipulativen Fähigkeiten, wenn die im Einzelfall auch nur aus branchenüblich plumpen Beleidigungen und Verleumdungen bestanden, um die Geschädigten der Betrügereien soweit auf Abstand zu halten, daß das Strafverfahren ins Leere lief und zivilrechtliche Ansprüche weitestgehend ausblieben. Warum sollte sich die Justiz um den Verbleib von Geldern bemühen, wenn Peterle dafür sorgt, daß die kaum einer vermißt?

Vielleicht wäre noch eine Strafanzeige in Polen wegen Geldwäsche hilfreich, um die Anerkennung des Staatsnotarreichs vor den dortigen Gerichten zu befördern?

Kennt sich jemand mit polnischem Recht diesbezüglich aus?

Das wäre m. E. Oppis Aufgabe gewesen, sofern er ausreichend konkrete Anzeichen für derlei Straftaten hatte. Denn man darf wohl erwarten, daß sich ein gestandener Anwalt die nötige Expertise zur Erledigung eines Auftrages zu verschaffen weiß. Die Frage ist nur, ob das Einleiten eines solchen Strafverfahrens nicht dazu geführt hätte, daß die Vermögenswerte in Polen eingezogen worden und demnach für die Masse, die Oppi auftragsgemäß zu sichern und zu verwalten hatte, verloren gewesen wären.

Und dann werden diese Urteile ja auch noch öffentlich verkündet, keine Chance also, das geheim zu halten.

Was glaubst Du, wer sich von den Pudel so genau dafür interessiert, daß er sich das Urteil kommen und übersetzen läßt? Schließlich lassen sich Übersetzer und Dolmetscher nicht mit "großartigen Belohnungen" locken, die wollen schnöde Honorarrechnungen bezahlt haben.

[mork77]

da sollte das Erlernen einer Sprache nicht das Problem sein.

Ist es für ihn auch nicht. 

Hier hielt ich mich bald regelmäßig auf, lernte eigenmotiviert die sehr schwierige vietnamesische Sprache ...

..., und zudem sprach ich seine Sprache [vietnamesisch] so gut, daß ich auch mal als Dolmetscher für das Gericht tätig war ...

Wahrscheinlich so gut wie Robert McNamara damals...

[BlueOcean]

Das Problem mit Polen war wohl insbesondere, dass Dr. Oppermann kein Gerichtsvollzieher, sondern "nur" der eingesetzte Abwickler war. Diese Position konnten die Polen aber anscheinend nicht recht einordnen und haben daher seine Befugnisse hinterfragt und bezweifelt.

Die "Urkundenfälschung" in Slowenien ist aber vielleicht nicht ganz ohne. Schon in Deutschland kann es als Urkundenfälschung gewertet werden, wenn Phantasiedokumente mit Absicht als richtige Dokumente vorgelegt werden. Andere Länder sind meist noch rigider und verstehen da wenig Spaß wenn Ausländer Schindluder damit treiben. So wie unser Grenzschutz es auch nicht witzig findet wenn jemand aus Nigeria einen Kartoffeldruck-Pass vom "Königreich Obervolta" vorlegt.

[Finanzbeamter]

Schon in Deutschland kann es als Urkundenfälschung gewertet werden, wenn Phantasiedokumente mit Absicht als richtige Dokumente vorgelegt werden.

Wie zum Beispiel einen selbstgebastelten Eintagesführerschein aus dem KRD oder eine Totalfälschung aus Paraguay!
Ach so, ich vergas, die Judikative im zuständigen Bundesland muss ja zum Jagen getragen werden!

[mork77]

So wie unser Grenzschutz es auch nicht witzig findet wenn jemand aus Nigeria einen Kartoffeldruck-Pass vom "Königreich Obervolta" vorlegt.

ähem

https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6nigreich_Wogdgo

Wagadugu (auch Wogodogo, Wogdgo, französisch Ouagadougou) ist ein Königreich des westafrikanischen Volkes der Mossi im heutigen Burkina Faso, das bis zur Eroberung durch die Franzosen unabhängig war und noch heute, allerdings ohne nominelle Macht, weiterbesteht.
Heute residiert der Mogho Naaba als spiritueller Führer der Mossi in seinem Palast in der burkinischen Hauptstadt Ouagadougou, seit 1982 ist dies Naaba Baongo II.

[Prahlhans]

Wie prüfen sie denn was da übersetzt wurde? Sie könnten sich an einen professionellen/zertifizierten Dolmetscher wenden, kostet halt. Stattdessen fragen sie wer der Sprache mächtig ist. Wie soll man denn da die Qualität prüfen? Also ich sehe hier Chancen für die Agenten mal so richtig Unsinn zu verzapfen, z.B. in Form eines versteckten, slowenischen Schuldeingeständnisses.

Wobei, Unsinn wäre es ja nicht 

[BlueOcean]

Wie zum Beispiel einen selbstgebastelten Eintagesführerschein aus dem KRD oder eine Totalfälschung aus Paraguay!

Jein. Die deutsche Gerichtsbarkeit ist sehr langmütig und hat viele Reichsbürger-Pseudodokumente, auch beim bewussten Einsatz, nicht als Urkundenfälschung bewertet, weil argumeniert wurde, dass die theoretisch damit Getäuschten (also üblicherweise Polizisten) schon bei Inaugenscheinnahme die Ungültigkeit erkennen könnten. So ist Fitzek in der Berufung mit seinem selbstgedengelten KFZ-Kennzeichen davon gekommen.

Wegen seiner KRD-Dokumente ist er meines Wissens in Deutschland auch nicht wegen Urkundenfälschung angeklagt. Wohl aber wegen der Fälschung aus Paraguay, die eben nicht auf den ersten Blick als Falsikat zu erkennen sei.