Neues aus dem Königreich 10/2019 Das KRD erwacht zu neuer Größe

[dtx]

Jetzt wissen wir also, wo Boris Johnson am Morgen des 20. ist, wenn die Bobbies an seine Tür klopfen, weil er den Brief nicht geschrieben hat.

[Anti Reisdepp]

Ein neues Unternehmen im KRD: Elektrotechnik Stolze
Scheint ein Einmann-Betrieb zu sein, die Anschrift ist Mehrfamilienhaus, typisch für eine KRD Firma 

Elektro-installation
Das Angebot an Elektro-installation reicht von der klassischen Verlegung von Leitungen bis hin zum Einrichten von Smart-Home-Diensten, so dass sich der Alltag zu Hause für Sie erleichtert.

Elektrotechnik Stolze
Unternehmen im Königreich Deutschland

Hauptsitz:
Petersplatz 6
Zu Lutherstadt Wittenberg
Königreich Deutschland

Ort der Repräsentanz und Postanschrift:
An der Liebestatt 13
37355 Niederorschel

Telefon: +49157 79520141 oder 036076 420284
E-Mailadresse: [email protected]
Domain: elektrotechnik-stolze.de
Inhaber: Michael Stolze
Aufsichtbehörde: Königreich Deutschland
Firmenregister ID:

http://elektrotechnik-stolze.de/impressum/

[Gerichtsreporter]

Was wohl die Handwerkskammer dazu sagt?

[dtx]

Liebe Freunde und Förderer des Königreiches Deutschland,

frisch zum Herbstanfang haben wir hier einen aktuellen Veranstaltungshinweis für Euch.
Vision wird Tat am 19.+20. Oktober

Vorbereitungen zur Übergabe der Konserve? Im Kranken Haus hatte man ja auch schnell noch eine Vollversammlung zum Fensterputzen einberufen, bevor die Staatsmacht einritt und beim Auszug half ...

[Anti Reisdepp]

Auf dem KRD-Blog gibts jetzt einen Messebericht vom Horst:

Mein Besuch in einer besseren Welt
Von: 04.10.2019 Veröffentlicht in: Allgemein

Das Wetter war fantastisch. Strahlend blauer Himmel. Am Samstag noch etwas frisch. Der Parkplatz vor der Messe war schon gut belegt. Helfer zeigten mir den Weg zu einer Parklücke in der ich mein Fahrzeug abstellen konnte.

Bereits auf dem Weg zum Eingang begegneten mir etliche Menschen, die ich bereits kannte. Wir begrüßten uns herzlich. Jo Conrad saß im Freien, überall waren Stühle und Tische aufgebaut, und unterhielt sich angeregt mit einem anderen Besucher, oder besser gesagt mit einem von vielen Besuchern, von denen er umringt wurde.

Ich ging durch die Eingangstür, auf der drei Hinweise angebracht waren: der Veranstalter ist die Königreich-Stiftung. Besuchern ist es nur erlaubt die Messe zu betreten, wenn sie Staatsangehörige- oder Zugehörige sind. Des weiteren war die Hausordnung zu lesen.

In den einzelnen Räumen wuselten schon viele Menschen hin und her und viele standen neugierig an verschiedenen Ständen. Wieder erkannte ich alte Mitstreiter und das eine oder andere Gespräch ergab sich schnell. Plötzlich stand Peter vor mir, begrüßte mich herzlich, schüttelte mir die Hand und stürmte sogleich weiter. Ich war etwas überrascht, denn wir kannten uns ja schon seit 2011, meist jedoch nur durch das Sehen, mit ein paar wenigen persönlichen Kontakten. Überrascht war ich jedoch dadurch, dass er mir, soweit ich mich erinnern konnte, noch nie die Hand geschüttelt hatte. Er wirkte irgendwie glücklich und zufrieden. Es sei ihm gegönnt.

Peter begrüßte die Menge im Vortragssaal. Alle Stühle waren besetzt und so mussten viele ihm im Stehen zuhören. Wir erfuhren, dass ein Vortrag auf dem Programm leider ausfallen musste, weil es wohl demjenigen erst später auffiel, dass wir alle Reichsbürger wären oder der „Verfassungsschutz“ hier einrücken könnte. Naja, die Besucher lächelten. Dafür füllte Peter diese Lücke und las uns Teile aus seiner Biographie vor.

Der ganze Messebereich war liebevoll eingerichtet, teils ausgeschmückt, dekoriert. Es gab einen Ruheraum mit vielen Pflanzen und einem kleinen, künstlich angelegten Bach und vielen Sitzgelegenheiten. Bemerkenswert war der Essbereich. Die Essensausgabe funktionierte hervorragend, viele Helfer kümmerten sich um die Gäste. Das Essen war einfach und schmeckte sehr gut. Die Menschen konnten sich auch zwischen den Gebäuden, im Außenbereich hinsetzen, essen und Kontakte knüpfen.

Mir persönlich gefielen besonders die Messestände mit technischen Produkten, von denen es leider, aus meiner Sicht, zu wenig gab. Erwähnenswert ist hier der Stand über die Photovoltaik der 3. Generation und effiziente Energiespeicher von Georg S., auch der Vortrag war sehr interessant. Passend dazu ein Stand von Dipl.-Ing. Frank R. über Infrarot-Strahlenwärme mit Marmor.

Die Highlights der beiden Tage waren für mich natürlich die Vorträge von Peter, Jo Conrad und Dr. Thomas Herb, sowie die Jam Session und das große Feuerwerk am Samstagabend.

Es waren zwei außergewöhnlich interessante Tage, mit vielen Gesprächen unter Gleichgesinnten. Gewünscht hätte ich mir noch eine, aus meiner Sicht, kleine Verbesserung der Art, dass man in jedem Raum einen Lautsprecher angebracht hätte, um über ihn diverse Durchsagen tätigen zu können, wie Programmänderungen, oder die Information, dass sich Draußen der großartige Graffiti Künstler, Martin Hoffmann, an einer künstlerischen Verschönerung eines Eingangstor betätigte.

Seine Werke sind einfach unglaublich schön.

Weitere Infos zu ihm findet ihr hier: https://www.gedankensindfrei.net/

LG Horst

http://krd-blog.de/mein-besuch-in-einer-besseren-welt/

[Gerichtsreporter]

einen Messebericht vom Horst

Horst? Etwa DER Horst? Au weia, sie kommen alle zurück. Aber dann taucht der Grottenolm aus Namibia vielleicht auch wieder auf.

[Leonidas]

Besonders gefällt mir die folgende Passage

Mir persönlich gefielen besonders die Messestände mit technischen Produkten, von denen es leider, aus meiner Sicht, zu wenig gab.

Okay, Horst, einfach mal nachdenken, warum da so wenig Stände waren. Kopf einschalten, tut nicht weh und führt manchmal zu einem brauchbaren Ergebnis.

Ich denke mal, daß die Messe vom Angebot, Umfang und den Besucherzahlen her eher überschaubar war. Sonst hätten dies die einschlägigen Protagonisten wie
Jo Conrad schon längst ausgeschlachtet. Selbst der alte Recke sagt nix und das sagt eigentlich alles.

[Gerichtsreporter]

Okay, Horst, einfach mal nachdenken, warum da so wenig Stände waren. Kopf einschalten, tut nicht weh und führt manchmal zu einem brauchbaren Ergebnis.

Meinst Du?

Guck mal, das ist Horst. Der dem Peter mit der Kamera am liebsten in den Allerwertesten kriechen würde

[Rabenaas]

...der Grottenolm aus Namibia...

Weichhaus?! 

[Gerichtsreporter]

Weichhaus?!

Nein, Weichkeks.  Das war ein Nutzer aus dem KRD-Forum, der so geniale Ideen hat wie einen Teelichter-Ofen für die Beheizung der Krankenhausruine.

[Anti Reisdepp]

Auja, auf die namibische Blindschleiche freue ich mich am meisten.

Ein gewisser Patrick hat nun auf Discord einen Königreich-Deutschland Server erstellt.
Als eine erste Handlung hat er seine Staatszugehörigkeitsbestätigung hochgeladen, ein wunderbares Schriftstück.

[Gerichtsreporter]

Dann scheinen die Amtmännchen ja tatsächlich desertiert zu sein, wenn der Blaul jetzt die Schreibstube macht.

[Gast aus dem Off]

Wir erfuhren, dass ein Vortrag auf dem Programm leider ausfallen musste, weil es wohl demjenigen erst später auffiel, dass wir alle Reichsbürger wären oder der „Verfassungsschutz“ hier einrücken könnte. Naja, die Besucher lächelten. Dafür füllte Peter diese Lücke und las uns Teile aus seiner Biographie vor.

 

[Neubuerger]

Wir erfuhren, dass ein Vortrag auf dem Programm leider ausfallen musste, weil es wohl demjenigen erst später auffiel, dass wir alle Reichsbürger wären oder der „Verfassungsschutz“ hier einrücken könnte. Naja, die Besucher lächelten. Dafür füllte Peter diese Lücke und las uns Teile aus seiner Biographie vor.

 

Märchenstunde mit Peter I.. Endet das dann auch mit "und wenn sie nicht gestorben sind"?

[Gerichtsreporter]

Endet das dann auch mit "und wenn sie nicht gestorben sind"?

Sicher nicht. Wenn schon: ".. und äh wenn sie beispielsweise nicht gestorben sind, dann äh leben sie im Prinzip noch heute."