Die eigene Insel kann man vielleicht ja mobil konstruieren, und so diese Zugehörigkeit umgehen.
Gibt es schon längst. Laut Peters steter Darstellung treiben im Pazifik doch Plastikinseln von der Größe Frankreichs. Da muss er also nur noch aus ein paar Marmorplatten eine "Santa Annett" zusammen dengeln, den Motor vom Wasserauto als Antrieb anbauen, die Party-Kapitäne schanghaien, mit Mann, Maus und Pudel in die Elbe stechen und als neuer Entdecker bis in den Pazifik schippern (um Japan würde ich in den nächsten Tagen noch einen Bogen machen).
Dort angekommen betritt Peter, der Rote (Sonnenbrand) das Eiland, das noch keinen Menschen Fuß betreten hat, pflanzt eine KRD-Fahne in einen alterschwachen und ölfleckigen Plastikkanister und tauft den neu entdeckten Erdteil in gewohnter Bescheidenheit NeuPeterLand. Die Anlegestelle wird zur ersten Stadt NeuPeterBurg ernannt und die Pudel fühlen sich in einer großen Müllhalde durchaus heimisch. Nur die "Wahre-Freiheit's-Statue", die Peter unbedingt nach seinem Vorbild errichten lassen möchte, taucht immer wieder ins Wasser und ist Peter nie groß genug.
Ärgerlich auch, dass die Pyrolyse-Anlage in Wittenberg geblieben ist, wo sie hier doch wirklich mit Unmengen von Rohstoff und ohne ärgerliche Umweltaufsicht zur Hochform hätte auflaufen können. Eigentlich hatte Karma Singh versprochen die Anlage zu schicken, nachdem Peter ihm für die Frachtkosten die Verstecke der letzten "Anlage"-Gelder verraten hatte. Aber außer einer Brieftaube mit einem Harmony-Chip und dem Zettel "Toi-toi-toi!" hat man von Karma nichts mehr gehört.
Und weil sie recht verdorben sind, da leben sie noch heute dort.