abe nicht mitbekommen, dass Meuthen doch mal zum ÖR eingeladen wurde. Früher hat sich die AfD ja wegen der wenigen Einladungen aufgeregt
Selbstverständlichst hat sich Meuthen über die zu wenigen Einladungen beschwert und auch Zahlen genannt.
Aufwand und Orga deuten m. E. darauf hin, dass das nicht unterhalb von Geheimdiensten zu machen war.
Da braucht man nur genügend Geld und ordentliche Schauspieler. Der Rest ist ein Selbstläufer. So etwas gehört zweifeilsfrei zum geheimdienstlichen Repertoire, das heißt aber nicht zwingend, dass es einer war
Was mich an diesem Geheimdienstargument am meisten stört, ist, dass es auch von den Rechten genutzt wird um ihre neue Dolchstoßlegende zu untermauern. Irgendein hoch ausgerüsteter, mit viel Geld ausgestatteter und speziell ausgebildeten Spezialisten besetzter Geheimdienst hat dafür gesorgt, dass der arme Strache sich missverständlich ausdrückt. Dieses Märchen rückt einfach den Strache in die Unschuldsposition, weil er einer unheimlichen und kaum greifbaren Macht gegenüber stand. Dabei war er einfach nur eins: Er selbst.
Und jetzt greifen wir doch einfach mal den Tweet der
für Deutschland auf, die ja einen Zusammenhang mit dem BND herstellen wollten. Jetzt nehmen wir doch einfach mal an, das würde wirklich stimmen. Dann hätte es der Nachrichtendienst eines befreundeten Staates mit ein bisschen Aufwand geschafft, die Regierung zu stürzen.
Und jetzt überlegen wir mal, was vielleicht dabei hätte herauskommen können, wenn es das
Ministerium für Staatssicherheit oder die
Aufklärungsstelle des Generalstabes gewesen wären? Wozu hätte oder hat er sich bereiterklären lassen?
Aber das sind Fragen, die nach den Rechten nicht gestellt werden dürfen. Und die Begründung ist ja schließlich durch die kreisförmine Argumentationsstruktur gegeben, da ja alles nur geschehen ist, weil der Geheimdienst es so wollte.
Tante Edith hat noch kleinere Fehler im Text gefunden.